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Erfahrungen mit Roadsurfer

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scanfan
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Erfahrungen mit Roadsurfer

Der nächste europäische Player auf dem US-Markt: https://roadsurfer.com/de-de/camper-mieten/usa/kalifornien/los-angeles/

 

Auch diese Firma, die in Europa allgegenwärtig ist, versucht nun auf dem amerikanischen Markt Fuß zu fassen.

Die erste Station ist in Los Angeles.

Die Preise schauen auf den ersten Blick etwas überzogen aus, jedoch sind immer im Preis unbegrenzte Meilen enthalten.

m Angebot sind Ducato/ProMaster ohne und mit Klappdach.

 

Bedienungsanleitung für Roadsurfer mit Aufstelldach. Einweisung scheint eher suboptimal zu sein, siehe Post 2

 

Hier das Modell Thor Tellaro 20L, Roadsurfer nennt es Couple Condo (ohne Aufstelldach)

Liebe Grüße

Micha
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Hebert Hans
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Roadsurfer Los Angeles // ACHTUNG – NICHT BUCHEN!

Liebes Forum,

n Vorbereitung auf unsere USA-Reise im April/Mai haben wir dieses Forum als wertvolle Quelle von Informationen genutzt.

Heute möchte ich etwas zur Community beitragen - auch wenn es leider nichts positives ist hilft es hoffentlich vielen, sich vor unschönen Erfahrungen bei einer solchen Reise - die man auch nicht alle Tage macht - zu bewahren.

Viele Grüße


Herbert
 

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Aufgrund unserer extrem negativen Erfahrungen, die – siehe weitere Rezensionen – offensichtlich kein Einzelfall sind, können wir nur davon abraten, bei Roadsurfer einen Campervan zu buchen. Ihr werdet es bereuen! Nachfolgend eine Auflistung unserer Erfahrungen in verschiedenen Kategorien.
 

NICHT VORHANDENER / EXTREM SCHLECHTER KUNDENSERVICE

1) Kein Kundenservice via Telefon: Es existiert kein Kundenservice, der telefonisch erreichbar ist. Wir haben sowohl die Telefonnummer der Roadsurfer Filiale Los Angeles als auch der Roadsurfer Zentrale in Deutschland angerufen. Die angegebene Telefonnummer einer Service-Gesellschaft (ähnlich ADAC in Deutschland) fühlte sich nicht zuständig, solange es keinen „ernsthaften Schaden“ am Fahrzeug gibt. Dazu später mehr.

2) Kein zeitnaher Kundenservice via E-Mail: Es existiert kein Kundenservice, der per E-Mail zeitnah reagiert – auch nicht bei ernsthaften Problemen. Dazu später mehr. Wir haben erst nach über 4 Wochen eine Reaktion auf unsere E-Mail mit der Auflistung aller Probleme, die wir hatten, erhalten. Wohlgemerkt 2 Wochen, nachdem wir das Fahrzeug wieder abgegeben haben.

3) Falsche Versprechen: Versprechen hinsichtlich Prüfung der Sachverhalte, Reaktionszeiten auf E-Mails und Erstattungen werden nicht eingehalten. Bei der Rückgabe des Fahrzeugs hat uns die Mitarbeiterin versprochen, sich persönlich und innerhalb der nächsten 5 Tage um eine Prüfung der Sachverhalte und eine Erstattung für die entstandenen finanziellen Schäden – dazu später mehr – zu kümmern. Passiert ist nichts davon. In der bislang einzigen Reaktion via E-Mail auf unsere Nachrichten wurde uns erneut eine Erstattung sowie eine zeitnahe Reaktion versprochen. Zitat: „I will personally make sure that you get an answer as soon as possible to your following e-mail.” Passiert ist nichts davon.

SCHLECHTE ZUSTAND, WARTUNG UND REININGUNG DES FAHRZEUGS

4) Schlechte „Build Quality“: Die „Build Quality“ der vermieteten Fahrzeuge scheint grundsätzlich schlecht zu sein und entspricht bei Weitem nicht dem evtl. aus Europa gewohntem Standard. Beispiel hierfür sind etwaige Schubladen, die sich selbst bei langsamen Kurvenfahrten – ohne dass sie beladen sind – öffnen. Wir mussten sie bei jeder Fahrt neu mit Klebeband befestigen.

5) Viele Schäden: Das Fahrzeug war für das Alter von 1 Jahr sowohl außen als auch innen in starkem Ausmaß beschädigt. U.a. hatte das Aufstellzelt große Löcher. Dies hat sicherlich mit oben genannter schlechter „Build Quality“ zu tun. Wir hatten jedoch auch nicht den Eindruck, dass Roadsurfer ein Interesse daran hat, selbst einfache Schäden (lose Schrauben und ähnliches) zu reparieren.

6) Markise nicht benutzbar: Uns wurde bei der Fahrzeugübergabe mitgeteilt, dass wir die aktiv beworbene Markise nicht nutzen dürften, weil diese sehr instabil sei. Bei weiteren Fahrzeugen ist diese wohl bereits defekt und nicht mehr zu gebrauchen.

7) Fahrzeug nicht gereinigt: Das Fahrzeug war bei Übergabe nicht gereinigt. Es befanden sich u.a. noch Fäkalien in der Toilette und Essensreste in der Spüle. Der Boden und alle Oberflächen waren verdreckt. Auch die Küchenbox war nicht gereinigt – dazu gleich mehr. Auf unser vehementes Verlangen, hat ein Mitarbeitender von Roadsurfer unser Fahrzeug notdürftig „gereinigt“. Dazu verwendete er einen einzigen Lappen, mit dem er zuerst die Toilette und dann die Küchenzeile abwischte. >> Wir mussten unseren Camper selbst reinigen, um uns zumindest etwas wohl darin fühlen zu können.

8) Unvollständige Küchenbox: Aufgrund der verdreckten Küchenbox, wurde uns eine komplett neu ausgestattete Küchenbox versprochen. Leider mussten wir feststellen, dass die Küchenbox nur für 2 anstatt 4 Personen ausgestattet war. Zudem haben essentielle Dinge wie Tafelmesser vollständig gefehlt. >> Wir mussten einige Dinge auf eigene Kosten nachkaufen.

9) Gefahr durch falschen Reifendruck: Die Reifen des Fahrzeugs hatten einen falschen Reifendruck. Konkret war der Druck in den Vorderreifen zu stark und Hinterreifen zu gering – jeweils um mehr als 30%. Dies ist ein Sicherheitsrisiko, da Fahrzeuge in diesem Setup zu Schlingern, z.B. bei Spurwechseln, neigen. Festgestellt haben wir das Problem erst nach ca. 30 Minuten Fahrt durch eine Warnung des Fahrzeuges. Diese Warnung hat uns quasi die gesamte Reise begleitet. Vielzählige Versuche, den Reifendruck an Tankstellen zu korrigieren sind gescheitert, da die kostenpflichtigen Kompressoren an Tankstellen in den USA oft keine Druckmesser haben oder den für einen Campervan notwendigen Luftdruck nicht aufbauen können. Von Roadsurfer haben wir trotz dieses Sicherheitsproblems keine Hilfe erhalten (s. oben). Bei der Rückgabe haben wir erfahren, dass das Fahrzeug mit einem manuellen Druckmessgerät ausgestattet sein sollte – aber auch die Mitarbeiterin von Roadsurfer hat dieses nicht auffinden können. >> Wir haben viel Zeit unseres Roadtrips (für die Suche nach Lösungen) und etwas Geld (für die Kompressoren an Tankstellen) investieren müssen. TIPP: An dedizierten Truckstopps sind Kompressoren mit ausreichend Power vorhanden und uns wurde vom freundlichen Personal auch ein Druckmessgerät geliehen.

10) Nicht geleerter/gereinigter Abwassertank: Nach ca. 4 Stunden Fahrt hat sich ein wirklich übler Gestank im Fahrzeug verbreitet. Dieser ist selbst bei offenem Fenster stark wahrzunehmen gewesen. Wir mussten eine Weile mit diesem Geruch leben. Wir hatten zwar einen Verdacht wo es herkommt, aber konnten es zunächst nicht lösen. Von Roadsurfer haben wir keine Hilfe erhalten (s. oben). Erst nach ca. 4-5 Spülungen (vollständiges Füllen und Entleeren) des Grauwassertanks war das Problem beseitigt. >> Wir mussten Zeit (für die Reinigung) und Geld (für Duftsprays) investieren.

INKOMPETENTE UND FALSCHE EINWEISUNG INS FAHRZEUG

11) Einführung in falsches Fahrzeug: Unsere Einweisung hat zunächst in ein falsches Fahrzeug stattgefunden. Das uns zugeteilte Fahrzeug war so eng eingeparkt, dass uns die Systeme an einem anderen Fahrzeug gezeigt wurden. Wie wir beim Einstieg in das uns zugeteilte Fahrzeug merkten, war dieses in grundlegenden Funktionen anders ausgestattet, z.B. eine Toilettenkassette anstelle eines Black Water Tanks.

12) Personal ohne Kenntnis über Funktionen des Fahrzeugs: Der Mitarbeiter, der uns in das Fahrzeug eingewiesen hat, hatte keine Ahnung über dessen Systeme und Funktionen. So wurde uns beispielsweise gesagt, dass es keine Toilettenspülung gäbe und wir die Toilette mit dem Duschkopf reinigen müssten – was natürlich Unsinn ist. Aber auch wie man den Duschkopf zum Laufen bringt, wusste der Mitarbeiter nicht. Auf unser Beharren hin wurde ein weiterer Mitarbeiter in die Übergabe involviert – der uns manche Dinge nun überhaupt erklären konnte und andere Aussagen des ersten Mitarbeiters nochmals korrigieren musste.

13) Probleme bei der Stromversorgung: Uns wurde bei der Übergabe mitgeteilt, dass wir uns über die Stromversorgung keine Gedanken machen müssten. Wir wären 3-4 Tage autark – wenn wir regelmäßig Strecken fahren, wird die Batterie ohnehin voll aufgeladen. Offensichtlich gab es im Fahrzeug 2 Displays mit Infos zum elektrischen System. Auf Nachfrage wurde uns gesagt, dass man uns das nicht erklären wird, denn wir könnten es nur „kaputt“ machen – und die Infos wären sowieso irrelevant. Wie sich später herausstellte, wären die Infos über den Ladezustand durchaus relevant gewesen. Denn beim Setup des Fahrzeugs hat der Mitarbeiter das Laden durch das Fahrzeug abgestellt, so dass wir trotz über 500km Fahrt unerwartet einen leeren Akku hatten. Festgestellt haben wir das leider nach einer Rückkehr von einem Ganztagesausflug. Unser Versuche, von Roadsurfer Hilfe zu erhalten, sind ins Leere gelaufen(s. oben). Wir konnten uns immerhin dann nach mehrstündiger Lektüre der dürftigen Anleitung im Fahrzeug helfen. >> Dennoch: Wir mussten viele Lebensmittel (Fleisch, Eis, etc.) im Wert von mind. 50 Dollar entsorgen und haben erneut viel Zeit unseres Urlaubs investieren müssen, dieses Problem zu beheben.


PROBLEME SIND KEIN EINZELFALL

14) Es wird auch euch passieren: Wir haben während unseres Roadtrips mehrere Kunden von Roadsurfer getroffen. Viele berichteten von den gleichen Problemen. Scheinbar hatten wir teilweise noch Glück im Unglück – denn unser Fahrzeug hatte immerhin eine Betriebsanleitung an Board. Andere waren so verzweifelt, dass sie – als sie uns in einem Nationalpark parken sahen – mehrere Stunden ihres Roadtrips auf uns gewartet haben, um evtl. von uns Hilfe zu erhalten. Denn sie hatten keinerlei Anleitung im Fahrzeug. Und natürlich war Roadsurfer auch für sie Tagelang nicht erreichbar. Sie hatten mehrere Tage keinen Strom – ob sie das Problem dann noch lösen konnten, wissen wir nicht. Wir hatten leider ein anderes Fahrzeugmodell und konnten Ihnen nicht mit unseren Learnings weiterhelfen.

Beate 'road runner'
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Beigetreten: 10.11.2010 - 14:07
Beiträge: 3071
RE: Erfahrungen mit Roadsurfer

Hallo Herbert,

dennoch halte ich es für bedenklich, wenn dein erster Post hier im Forum ein einkopierter Beitrag ist.  Ich kann diesem nicht entnehmen, wann ihr wo und mit welchem Fahrzeug ihr unterwegs wart. 
Es ist daher davon auszugehen, dass dieser Beitrag möglichst breit verteilt werden soll. Mit welchem  Zweck können wir uns hier alle denken. 

Liebe Grüße,
Beate

Unser Reiseblog 5Jahreszeiten

supermxy
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Beigetreten: 21.10.2021 - 10:52
Beiträge: 62
RE: Erfahrungen mit Roadsurfer

Meine Frau und ich waren bereits zweimal mit einem VW Bus und einmal mit einem Mercedes Marco Polo von Roadsurfer in Norwegen, Schweden und Österreich unterwegs. Bislang waren wir immer zufrieden. Deshalb können wir zumindest aus unserer Sicht diese negativen Erfahrungen nicht bestätigen. Wir würden bei Roadsurfer jederzeit wieder buchen. 

Liebe Grüße 
Pascal

scanfan
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Beigetreten: 27.06.2013 - 16:37
Beiträge: 4300
RE: Erfahrungen mit Roadsurfer

Servus Herbert,

 

das klingt alles nicht besonders schön, ist aber z.T. auf die typischen amerikanischen Verhältnisse (Build Quality)  zurückzuführen. Mit diesem Problem schlagen sich alle Vermieter auf dem nordamerikanischen Raum rum. Das wäre Roadsurfer im Speziellen wohl nicht anzukreiden.

Bitter ist natürlich, dass Roadsurfer es nicht schafft vernünftig geprüfte Fahrzeuge mit ausreichender Bedienungsanleitung und guter Einweisung auf die Straße zu bringen.

Aber Ähnliches habe ich auch schon bei selbsternannten Premiumanbietern (Roadbear) erlebt, ist also auch nicht soo ungewöhnlich.

Man kann also nur jedem "Ersttäter" empfehlen sich vor der Reise bezüglich der Handhabung solcher Fahrzeuge schlau zu machen (YouTube, hier).

Jetzt möchte ich Roadsurfer nicht zu stark in Schutz nehmen, aber man muß berücksichtigen, dass die Firma neu ist im amerikanischen Markt ist und auch dort ein massiver Fachkräftemangel herrscht und es somit wohl einige Zeit brauchen wird bis sich die Prozesse einspielen werden.

Wenn es denn mit der Erreichbarkeit so stimmt, dann müsste Roadsurfer aber dringend nachlegen, um ihr in Europa erarbeitetes Image nicht zu gefährden.

Ich hoffe für euch, dass sich Roadsurfer noch kulant zeigt und dass ihr trotz allem den Urlaub geniessen konntet.

Liebe Grüße

Micha
Scout Womo-Abenteuer.de

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Hebert Hans
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Beigetreten: 16.07.2023 - 14:51
Beiträge: 4
RE: Erfahrungen mit Roadsurfer

Hallo zusammen,

gerne antworte ich auf eure Fragen und Kommentare:

  • Zeitraum der Miete: April/Mai 2023 (wie im Post geschildert)
  • Station: Los Angeles (wie im Titel meines Posts angegeben - die bislang einzige derzeit aktive Station von Roadsurfer in den USA)
  • Fahrzeugmodell: Road House XL (Thor Motor Coach im Layout 20A)

Meine Erfahrungen beschränken sich ausschließlich auf diese Anmietung in den USA. Ich möchte jedoch betonen, dass auch der Kundenservice der Zentrale in DE weder telefonisch noch per E-Mail für uns erreichbar war!

Natürlich haben wir uns vor der Reise informiert und sogar die Hersteller-Videos zur Bedienung des Fahrzeugs angeschaut. Leider waren unsere Probleme mit der Elektrik weder darin noch in der Betriebsanleitung so erklärt, dass man sie "schnell" hätte lösen können. Dabei habe ich aufgrund meines Ingenieurs-Studiums sicher nicht das schlechteste technische Grundverständnis.

Am Ende des Tages steht und fällt es bei all den Problemen - die "mal" aufkommen können aber nicht in dieser Häufigkeit auftreten sollten - mit dem Umgang der Anbieter damit. Roadsurfer hat hier nachhaltig ein wirklich schlechtes Bild abgegeben.

@Beate 'road runner': Ich kann leider selbst nur vermuten, welchen Zweck du mir unterstellen möchtest. Richtig ist, dass unser Urlaub wirklich unter dieser Erfahrung gelitten hat - verschwendete Zeit (u.a. dass wir manche Nationalparks früher verlassen mussten), zusätzliche Kosten und allem voran der Ärger und die Unsicherheit, die uns stets begleiteten, was denn als nächstes passieren könnte. Und diese Erfahrung wünsche ich niemandem. Daher halte ich es nur für richtig, meine Erfahrungen dort zu streuen, wo es andere erreicht. Und das ist nun mal nicht nur an dieser Stelle, sondern auch in anderen Foren sowie Plattformen wie Google, etc. By the way habe ich schon vor meinen nun öffentlichen Rezensionen direkt an Roadsurfer kommuniziert - denn ich wurde nach meiner Kritik gefragt und war so nett und habe diese in hoffentlich nachvollziehbarere Weise verfasst. Gerade für ein noch junges Unternehmen / einen neuen Standort ein wertvolles Feedback. Wertschätzung seitens Roadsurfer habe ich dafür jedoch keine erfahren.

Hebert Hans
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Beigetreten: 16.07.2023 - 14:51
Beiträge: 4
RE: Erfahrungen mit Roadsurfer

.. und noch ein letzter Kommentar zum neuen Standort / neuen Prozessen / Fachkräftemangel: Die Mitarbeiterin, mit welcher wir die Rückgabe geregelt haben - und die immerhin aufmerksam zugehört hat und den Anschein erweckte, dass sie sich wirklich für das Feedback interessiert und sich persönlich darum kümmern würde (passiert ist nichts, siehe oben) - hat eingeräumt, dass es bereits viele Beschwerden u.a. über die Person gab, mit der wir die Fahrzeugübergabe bei der Abholung hatten. Folglich waren die Probleme / Unkenntnis / etc. bereits bekannt, aber es wurde scheinbar nichts unternommen. Und ich spreche hier nicht davon, die Person zu kündigen - was in den USA wohl ohne Weiteres möglich wäre. Ich spreche von Upskilling, die Fahrzeugübergabe für einen Zeitraum im Tandem zu machen, den Mitarbeitenden eine Checklist für die Übergabe zu erstellen, o.ä.

scanfan
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Beigetreten: 27.06.2013 - 16:37
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RE: Erfahrungen mit Roadsurfer

Servus Herbert,

 

erstmal danke für dein ausführliches Feedback zu dem neuen Vermieter, da scheint ja wirklich viel Luft nach oben zu sein was die Kommunikation mit dem Kunden angeht.

Um eventuellen Nachmietern eine Hilfe an die Hand zu geben, habe ich ein Einführungsvideo eines "professionellen Vermieters" und von Thor in den ersten Post oben eingebettet.

Wenn du noch den Nerv und die Zeit erübrigen könntest es dir anzuschauen und und auf eventuelle Abweichungen aufmerksam machen könntest, wäre das sehr nett.

Bei euch ging es also um das Fahrzeug Thor Tellaro 20A? Roadsurfer nennt das ja etwas abweichend.

Liebe Grüße

Micha
Scout Womo-Abenteuer.de

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Hebert Hans
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Beigetreten: 16.07.2023 - 14:51
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RE: Erfahrungen mit Roadsurfer

Hi Micha,

soweit ich das sehe und mich erinnern kann, gibt es keine größeren Abweichungen. Ich kann mich lediglich nicht erinnern, dass wir Steckdosen außen hatten aber kann mich hier auch täuschen.

Das von uns gemietete Fahrzeug, im Roadsurfer Wording "Roadhouse XL", war ein Thor Tellaro 20A - das ist korrekt.

Grüße,

Herbert

scanfan
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Beigetreten: 27.06.2013 - 16:37
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RE: Erfahrungen mit Roadsurfer

Servus Herbert,

 

dankeschön!

Liebe Grüße

Micha
Scout Womo-Abenteuer.de

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dewol
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Beigetreten: 03.02.2015 - 10:19
Beiträge: 24
RE: Erfahrungen mit Roadsurfer

Der Gerichtstand bei einer Miete in den USA ist – USA!