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Versicherungsschutz im Death Valley

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dreamtiem
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Beigetreten: 24.09.2010 - 12:45
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RE: Versicherungsschutz im Death Valley

Danke Fredy für die Aussage!

Dann werden wir jetzt nur die Flüge buchen und hoffen, das es im Sommer ein passendes WoMo Angebot von Motoris/Roadbaer für April gibt. was in unser Budget paßt.

Liebe Grüße
Margit

„Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden.” - Mark Twain

 

Fredy
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Beigetreten: 21.08.2009 - 14:53
Beiträge: 8032
RE: Versicherungsschutz im Death Valley

Hallo Margit

Soweit ich weiss hat z.B. Mike Thoss die Preise von Moturis auch bereits für den Sommer. Im April sind die Preise auch ohne Winterspecial eigentlich recht günstig. Du kannst ja bei ihm oder bei Deinem Vermittler mal anfragen.

Herzliche Grüsse,

Fredy

 

dreamtiem
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Beigetreten: 24.09.2010 - 12:45
Beiträge: 1104
RE: Versicherungsschutz im Death Valley

Danke Fredy, hab ich nun vorliegen :) - wir haben heute wegen der Flüge telefoniert und er teilte mir dann mit, das er gestern von Moturis schon Preise bekommen hat. Und sie passen ins Budget *freu* Derzeit werden noch die Flüge geklärt und dann kann ich sagen: Juhuuu, endlich wieder WoMo :))  

Liebe Grüße
Margit

„Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden.” - Mark Twain

 

marcXX
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Beigetreten: 14.12.2013 - 23:39
Beiträge: 36
RE: Versicherungsschutz im Death Valley

Hallo zusammen,

 

ich bin zwar neu hier im Forum, habe aber bereits Kanada mit dem Womo bereist (mit Canadream, falls jemand Fragen dazu hat). Angemeldet habe ich mich, weil ich im September 2014 eine Reise in den Südwesten der USA plane und ich ebenfalls vor hatte durch dass Death Valley (lt. PLanung am 23. oder 24.09. dann über den Tioga-Pass in den Yosemite NP) zu fahren.

 Eigentlich wollte ich als Anbieter Apollo wählen, da ich der Meinung bin, dabei handelt es sich um Canadream und mit denen waren wir äußerst zufrieden (berichtigt mich, falls ich falsch liege). Nun muss ich das Thema überdenken, da die Deah Valley Klausel in den Terms & Conditions von Roadbear tatsächlich eindeutiger sind. Allerdings fand ich dort unter "Travel Restrictions" auch diesen Passus...

 

- private- ,gravel- or dirt- or logging roads and other non-public roads.....are prohibited.

 

Das bringt mich zu der Frage der generellen Straßenbeschaffenheit im Südwesten, denn in British Columbia und Alberta sind immer wieder gravel roads dazwischen. Wie ist das im Südwesten? Meine Route verläuft von Denver - Las Vegas - San Francisco - Los Angeles.

(darf ich denn dann lt. Roadbear überhaupt die private Zufahrt eines privaten CG befahren, ohne meinen Versicherungsschutz zu verlieren?)

 

Viele Grüße

Marc

 

 

Fredy
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Beigetreten: 21.08.2009 - 14:53
Beiträge: 8032
RE: Versicherungsschutz im Death Valley

Hallo Marc

Ich habe das mal mit dem Chef von Road Bear diskutiert. Die normale CG-Zufahrt ist kein Problem. Wenn Du allerdings meilenweit über eine Forest Road (loging road) zu einem (wunderschönen) versteckt liegenden CG fährst. musst Du die Kosequenzen tragen wenn etwas ersthaftes passiert. Es ist ja immer das Problem wo etwas passiert. Wenn Du mitten auf der CCR oder der HITR eine Panne hast, wird es schwierig.

Und bevor jetzt noch die Frage kommt - man darf auch über Gravel fahren, wenn die Strasse durch eine Reparatur über eine kurze Strecke so ist. Man muss also nicht meilenweit zurückfahren. Die von RB zitierten Bedingungen sind mit denen von Apollo nicht zu vergleichen. Solche Bedingungen hat jeder grössere Vermieter. Auf Deiner Route musst Du kein Gravel fahren.

Ob Canadream und Apollo etwas miteinander zu tun haben weiss ich jetzt nicht.

 

Herzliche Grüsse,

Fredy

 

marcXX
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Beigetreten: 14.12.2013 - 23:39
Beiträge: 36
RE: RE: Versicherungsschutz im Death Valley

Hallo Fredy,

 

danke für deine Rückmeldung. Mir ging es bei den gravel roads natürlich nicht um kleine Passagen, wo der Straßenbelag ausgebessert wird, sondern um gravel roads, die in dieser Form zu einem bestimmten Ziel führen, wie das zum Beispiel im Wells Grey Provincial Park oder beim Wildlife Drive in Canmore der Fall ist.

 

Gibt es solche Zufahrten auch im Südwesten bei den gängigen Parks (Arches, Bryce, Mesa Verde, Zion, Grand Canyon, Death Valley, Sequoia & Kings Canyon, Yosemite)?

 

Viele Grüße

Marc

gafa
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Beigetreten: 30.07.2010 - 19:24
Beiträge: 8526
RE: Versicherungsschutz im Death Valley

Hallo Marc,

erstmal ein herzliches Willkommen hier im Forum, freut uns dass Du uns gefunden hast.

Solche Zufahrten gibt es in den von Dir genannten Parks nicht eigentlich alles geteert bis auf evtl. kleine Stückchen auf dem CG die aber völlig unproblematisch befahrbar sind.

 

Liebe Grüße
Gabi

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Fredy
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Beigetreten: 21.08.2009 - 14:53
Beiträge: 8032
RE: Versicherungsschutz im Death Valley

Hallo Marc

Noch eine kleine Ergänzung. Die Zufahrten zu den Hauptsehenswürdigkeiten in den von Dir genannten National- bzw. State-Parks sind geteert und problemlos zu befahren.

Allerdings gibt es im Südwesten auch tolle Highlights die nur über Dirt-Gravelroads zu erreichen sind. Als Beispiele z.B. im Death Valley der "Race Track", im Kodachrome Basin SP die Zufahrt zum Grosvenor Arch, in Escalante die Besichtigung des "Devil Gardens", im GSENM die Zufahrten zu den Trailheads zum "Edmaiers Secret" oder zum "Wirepass-Trailhead" etc. etc.

Diese Zufahrten sind prohibited also verboten. Wenn Du trotzdem fährst, hast Du keine Kasko - und schlimmer keine Haftpflichtversicherung. Jeder muss für sich entscheiden ob er das - mit entsprechender Vorsicht - trotzdem macht. Wir empfehlen es hier nicht.

...die private Zufahrt eines privaten CG....

Hier stellt sich die Frage sowieso nicht, da die privaten CG's eigentlich immer an der Strasse liegen. Ich empfehle aber sowieso die staatlichen CG's.

Herzliche Grüsse,

Fredy

 

marcXX
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Beigetreten: 14.12.2013 - 23:39
Beiträge: 36
RE: RE: Versicherungsschutz im Death Valley

Hallo zusammen,

 

danke für euer Feedback. Aus Terms & Conditions Gründen ist es gut zu hören, dass es kaum gravel roads gibt. Wobei ich auch dazu sagen muss, dass ich kein Problem damit habe.

 

Anders ist die Frage mit der Death Valley Durchquerung. Das muss ich mir bei den diversen Anbietern nochmals im Detail anschauen. Allerdings will ich auch kein  Risiko eingehen, da  unsere dann 8 Monate alte Tochter dabei sein wird.

 

Viele Grüße

Marc

gafa
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Beigetreten: 30.07.2010 - 19:24
Beiträge: 8526
RE: RE: RE: Versicherungsschutz im Death Valley

Hallo Marc,

falls Du auf Nummer sicher gehen willst würde ich Dir folgende Route unter Auslassung des Death Valley empfehlen. Als Zwischenübernachtung empfehle ich Dir den Grand View Campground inkl. Besuch des Bristlecone Pine Forest.

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Liebe Grüße
Gabi

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