Womo-Abenteuer

Nordamerika im Wohnmobil erleben!

LAS-LAS mit drei Kids

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cbr1000
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Beigetreten: 01.09.2010 - 15:42
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Leser

Hallo Ulli,

wie du siehst, bleibt ihr auf der Reise nicht alleineSmile

Wir wünschen euch noch eine schöne Tour !

 


Il mondo è un libro. Chi non viaggia ne legge una pagina soltanto( St. Agostino)

Viele Grüße

Christian
Scout Womo-Abenteuer.de

 

RioBine
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Beigetreten: 06.01.2012 - 22:02
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Und noch eine Leser...

Hallo Ulli,

wollte nur sagen, bin auch am lesen!!!

Vor lauter schönen Berichten aus allen Ecken komme ich gar nicht mehr zum Arbeiten..

Liebe Gruesse aus dem suedlichen Amerika,

Bine + Dieter

Lulubär
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Beigetreten: 05.02.2012 - 12:51
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Die Bären sind zurück

Heute Vormittag sind  wir nach einem weitgehend problemlosen Flug wieder zu Hause gelandet. Den Rest der Route bekommt Ihr in den nächsten Tagen. Vielleicht kann ich meinen Mann auch zum Einstellen der Bilder bewegen, da ich wie Ihr seht ein PC-Doofi bin. Er muss aber die Massen noch sichten...

Jetzt wird erstmal das Jetlag gepflegt... Oder besser gesagt: bekämpft!

Danke für Eure aufmunternden Feetbacks und bis morgen!

 

Viele Grüße von Ulli

alias Lulubär

 

Kochi
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Beigetreten: 21.08.2009 - 11:52
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Willkommen zurück!

Moin Ulli!

...na, dann pflegt mal Euren JetlagWink!

Vielleicht kann ich meinen Mann auch zum Einstellen der Bilder bewegen,

Bilder sind immer Willkommen, das macht er bestimmtWink...

Munter bleiben
Gruss
Kochi
Scout WoMo-Abenteuer.de

 

 

 

Peter
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Beigetreten: 25.08.2009 - 20:51
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Hallo Ulli, nachdem wir in

Hallo Ulli,

nachdem wir in den letzten Tagen nichts von Euch gehört haben dachte ich schon Ihr seid ein wenig versch...... , aber nicht immer hat man die Gelegenheit WiFi nutzen zu können.

Nun bekämpft erst einmal Euren Jetlag, das mit den Bilder hat Zeit, Hauptsache sie kommen nochSmile

Liebe Grüße Peter

 

 

Lulubär
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Beigetreten: 05.02.2012 - 12:51
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Letzte Etappe

Die Marmelade köchelt gerade vor sich hin, etwas Zeit fürs Update!

Am Morgen nach der Übernachtung auf dem Campground im Carmel Valley gings nochmal zurück nach Monterey zum günstig Tanken und ins Aquarium. Das ist zwar Super teuer für uns fünf, hat sich aber total gelohnt. Die Amis verstehen es einfach, Museen kinderleicht und attraktiv zu gestalten. Nicht so wissenschaftlich-trocken wie hier bei uns. Mit Anfassbecken in denen Algen, Kelb, Einsiedlerkrebse etc lagen, die den Kindern von Volunteers ( Senioren) nahegelegt und erklärt wurden. Wir haben fast 3 Stunden dort verbracht. Anschließend ging's auf die Hauruck-Tour nach San Juan Capistrano, südlich von L.A. Zwischendurch gab es mal kurz Vollwertkost von Mc Donalds und am Abend waren wir dann bei unseren Freunden. Dort genossen wir 3 Tage lang, saubere Betten, gutes Essen, Pool und Strand. In Dana Point gibt es einen Campground direkt am Strand, er war voll. Diese beiden Orte sind wirklich sehr nett, mit einem richtigen Altstadtkern, Geschäften, Cafés und Restaurants.

Am Sonntag Nachmittag konnten wir uns schlecht vom Pool trennen und starten erst gegen 16 Uhr Richtung Las Vegas. Mit einem Zwischenstopp im GAP-Outlet und bei BurgerKing in Bastow kamen wir gegen 22 Uhr in Las Vegas an und übernachteten in dem RV Park direkt gegenüber von Road Bear. Das war für die Endreinigung prima, nach dem schweißtreibenden Putzen konnten wir nochmal duschen und geqgenüber Gas auffüllen.

Die Abgabe lief problemlos und endlich kam auch das Taxi zum Mirage Hotel.

Wir verbrachten noch einen schönen Nachmittag am Bellagio-Hotel, am Mirage-Pool und einen tollen Abend mit der Piraten-Show, Dinner im Restaurant daneben und Vulkanausbruch. 

Am nächsten Morgen ging's mit dem Taxi zum Airport und pünktlich über Philladelphia nach Frankfurt. Die Koffer waren auch da und direkt vor der Tür stand ein Vito Taxi.

Viele Grüße von Ulli

alias Lulubär

 

Lulubär
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Beigetreten: 05.02.2012 - 12:51
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Fazit

Flug

US Air mit Umsteigen in Charlotte bzw Philadelphia- Für uns war der Stopp genau richtig, so konnte man sich zwischendurch mal die Beine vertreten und die Imigration war dann in Las Vegas schon erledigt. Auf dem Rückweg hatten wir in Philli nur 1 Stunde Zeit, zum Wechseln des Terminals und ner schnellen Pizza hat's gereicht. Die Airline bietet wenig. Der Sitzabstand war noch OK, In-Seat-Entertainment war gut, das wenige Essen, dass es gab nix besonderes. Man muss sich wirklich Snacks mitnehmen, besonders auf dem Inlandsdflug. Dort gab es 2 mal Getränke und nichtmal Nüsschen umsonst. Wichtig wenn man mit Kindern reist!

Leider hatten wir immer mal intolerante Sitznachbarn. Obwohl unsere Kinder weder geschrien noch getobt, sondern sogar relativ viel geschlafen bzw Comics geschaut haben, wurde immer gleich gemeckert. Die Füße eines Vierjährigen reichen nunmal noch nicht "um die Ecke" und manchmal stößt er dann an die Vorderlehne. Den Leuten wünsche ich mal ein quengeliges (unter 2jähriges) Kleinkind auf dem Schoß der Mutter hinter sich, das keinen Platz hat und an die Sitzlehne treten muss... Das hatte ich vier Stunden lang. Aber als Mutter hat man da wohl eher Verständnis.

Womo / CA

Übergabe in LAS am Montag, den 2.7. dauerte Stunden. Zwar waren wir früh da, aber anscheinend waren die Womos nicht frühzeitig zurückgegeben worden und müssten noch klar gemacht werden. Mit zwei Mann mehr bei CA hätte man einige Stunden sparen können.

Wir hatten ja das C 30. Die Größe war für uns optimal, wir müssten keine Betten bauen, da die Kids im Alkoven quer schliefen und auf diese Weise auch nicht so leicht rausfallen konnten. Das Modell war schon etwas älter, aber sauber und recht gut in Schuss. Nur die Lenkung hatte ziemliches Spiel.

Mängel: Wasser im Alkoven wg undichter Dachluke bei Regen (hatten wir nur zweimal) mit Leatherman repariert, ein paar lose Leisten dto, defekter Rückfahrsensor ( aber selbst gucken ist eh besser) und defekter Zigarettenanzünder (Anschluss für den Spannungswandler und Laptop etc) mit neuer Sicherung von der Tanke. Bergauf funktionierte die Klima nicht. Das Womo hat keinen Gasbackofen sondern nur einen Kombiofen mit Microwelle...geht also nur mit Strom oder Generator. Die Wasser- und Abwassertanks mussten wir täglich füllen bzw leeren. Das war auf unseren CGs kein Problem, man muss es aber einplanen, selbst wenn man möglichst die CG Waschräume nutzt.

Alles in Allem hatten wir jedoch Glück und mussten keine Werkstatt aufsuchen. Die Größe war auch unproblematisch.  Tipp: Womo vielleicht besser bei kleineren Stationen wie Phoenix übernehmen, da gehen dann evtl und 3-4 Stück raus und man bekommt- wie unsere Bekannten - ein neueres Modell angeboten. Bei uns waren es an diesem Tag ca 25!

Route

Wir sind ca 3000 Meilen gefahren. Da stöhnen die eingefleischten Foris auf, ich kann es hören! wink . Für uns Neulinge war das Ok, zumal wir noch nicht wissen, ob und wann wir wieder die Möglichkeit zu solch einer Reise haben werden. Auf Grund der großen Hitze ri Westen war unsere Wahl genau richtig. So richtig geschwitzt haben wir nur in Las Vegas, im Valley of Fire und in Page. Daher war es auch gut, dass wir nicht ri Moab oder zum Monument Valley gefahren sind, obwohl wir gerne wandern und die roten Steine uns sehr gefallen haben. Im Yosemite haben wir nachts sogar gefroren.

Fahrer und Kids haben die Langstrecken gut verkraftet mit MP3 Player, Spielsachen und Snacks (Kids). Die ersten zehn Tage und bei SF waren wir immer zwei Tage auf dem CG. Da wir nur kürzere, einfache Wanderungen mit den Kindern machen, hat uns die Zeit in den NPs auch genügt. Zum Baden oder Planschen war fast immer irgendwo die Gelegenheit. Sandspielzeug und einen Ball haben wir bei Walmart gekauft. 

Uns haben die unterschiedlichen Landschaften und Klimazonen gefallen. Nur Wüste wäre nicht das Richtige für uns gewesen.

Campgrounds und Reservierungen

Für den zweiten Teil unserer Route hatten  wir nichts reserviert, da wir erst vor Ort endgültig entschieden haben, wohin wir möchten und was mit den Kindern geht. Wir hatten Glück! Allerdings hätte es vor Ort immer mehrere Alternativen gegeben. An der Küste waren wir ja kaum, auch in Carmel war noch genug Platz. In LV auch. Selbst im Valley of Fire hatten wir um fünf Uhr noch mehrere Elektro-Plätze zur Auswahl, es wurde aber zuletzt schon alles belegt. Im Zion war trotz 4th of July noch Platz auf dem fcfs Platz, Rubys Inn ebenfalls. Im Park habe ich nicht darauf geachtet.

Es geht auch ohne, aber als Anfänger waren wir schon froh über den nicht nötigen Nervenkitzel am Beginn er Reise.

Unser Lieblingsplatz? Valley of Fire! Toller Anfang einer tollen Reise!!

Camping mit Kindern

Der Stopp bei unseren Freunden war zur Erholung toll. Camping mit Kindern kann ganz schön anstrengend sein. Ständig ist war aufzuräumen und immer ist alles irgendwie schmuddelig. Wir hatten alle fast drei Wochen lang schwarze Füße. Ich bin nicht so pingelig, aber irgendwann nervt es wenn das frisch geduschte Kind oder der gerade gewischte Boden sofort wieder sandig ist. Fünf Leute mit der Miniküche, da gibt's eben mehr TK-Essen und Fertigsoßen als einem lieb ist. (Grillen war ja leider oft verboten) Es ist schwierig, die Kinder im Restaurant oder unterwegs einigermaßen gesund zu ernähren. Zwei Monate wollte ich nicht so leben. Drei Wochen fand ich optimal, vielleicht beim nächsten Mal mit einer kürzeren Strecke. Für uns war der Mix aus den schön gelegenen staatlichen und den gut ausgestatteten privaten CGs perfekt. Ab und zu Waschen (wir hatten nur Klamotten für eine Woche dabei) und Pool und saubere Duschen (Die von uns besuchten öffentl. CGs hattenn oft nur eine zentrale Dusche oder keine.)  

Für eine Rundreise ist das Womo mit Kindern die beste Lösung. Man muss zwar vor der Abfahrt alles wegräumen, aber nicht Koffer packen. Die Kinder können bequem schlafen. (Wegen der Beckengurte hatten wir keine Kindersitze mitgenommen. Da konnte man sich auch mal seitlich auf die Couch legen.) Immer ist was zu Essen, Trinken oder das Klo in Reichweite. Bei Hitze muss man nur bedenken, das die Klimanlage während der Fahrt nur die Fahrerkabine kühlt. Der Aufbau wird sehr warm. Trotzdem fände ich Kälte und Regen mit Womo eher nervig, wenn man nicht raus kann und alles feucht ist und man keinen Platz zum trocknen hat.

Lagerfeuer (ging zwar nicht immer) ist ntürlich auch ein Hit. So viel Natur hat man zu Hause nicht immer. Dazu Felsen zum Klettern, Bäche und Seen zum Buddeln und Baden. Da fehlt einem der Spielplatz nicht. Naja mit Wifi ist der Mc Donalds Kletterraum auch nicht schlecht...

Mit Kinder zwischen Krabbelalter und sicherem Laufen stelle ich's mir etwas mühsam vor, weil man ständig einen sauberen und sicheren Platz finden muss und sicher sehr aufpassen muss. Da ist ein Reisebett als Laufstall nicht schlecht.

Man glaubt auch nicht, wie viel Zeit mit Dumpen, Einkäufen, Tanken, Suchen, Platz herrichten, Aufräumen, Spülen etc draufgeht. Viel Freizeit hat man irgendwie nicht. Abend eine Weile lesen oder bei Wifi mailen. Ideal wenn es sich um den Jahresurlaub handelt, wären noch ein paar Tage Hotel mit Baden im Anschluss.

Hotels in Las Vegas

Wir hatten in Las Vegas vor der Übernahme zwei Nächte im Mandalay Bay. Um es kurz zu machen, wir meinen, die haben das Riesen Hotel nicht im Griff... Besonders am Wochenende warten man ewig am Check-in und -Out, Gepäckservice bricht völlig zusammen, Pool ist hoffnungslos überfüllt. Für diesen zahlt man zusätzlich 28 Dollar Resort Fee (Frechheit). Es gibt keinen Schatten und selbst Kinder über der Mindestgröße werden aus dem Wellenbecken gepfiffen. Dieses ist für die Menschenmassen viel zu klein. Außerdem fanden wir die Lage unpraktisch. Die angrenzenden Hotels sind nicht so attraktiv dass sich der Bummel lohnt. Das Aquarium ist ganz nett aber teuer, und kein Discount für Hotelgäste.

Viel angenehmer fanden wir das Mirage. Sehr gepflegt und nett angelegt. Der Lobby/ Kasinobereich ist durch das Glasdach nicht so finster. Der Pool schön angelegt und mit Schattenplätzen. Keine Resortfee! Die Zimmer sind zwar etwas kleiner als im MB, aber immernoch groß. Gepäckservice klappt. Das Rezeptionspersonal ist wohl in beiden Hotels ähnlich planlos. Die Dame im Mirage wusste nicht, dass es Zimmer mit Verbindungstür gibt und gab uns immerhin nebeneinander liegende. Siehe da, sie hatten ein Tür! Im Mandalay fand man unsere Reservierung nicht und hatte Probleme mit dem ß in unserem Nachnahmen. Später haben wir festgestellt, dass man uns die Zimmer nochmal inRechnung gestellt hat. Mal sehen, wie Canusa das löst. Jedenfalls hat der Checkin dort eine Stunde gedauert!!

Das  Mirage liegt auch am netteren Ende des Strip. Bellagio, Venician, TI, Fashion Show Mall etc sind zu Fuß auch bei Hitze noch zu erreichen. Vom  Mandalay haben wir's morgens oneway geschafft.

Falls mir noch mehr Fazite einfallen wird's in den nächsten Tagen noch ergänzt. Wenn Jemand noch was spezielles wissen möchte, go

Sorry für die Tippfehler von unterwegs, es musste immer schnell gehen und die Schrift auf dem Minilaptop war so winzig... Jetzt "verbessert" mir das iPad dauernd Sachen und ich merke es nicht gleich. Aber ich hoffe, man versteht mich!

Transfers

Die Transfers waren überraschend unproblematisch. Der Manager der Taxischlange rief uns immer ein Vantaxi heran und von CA in die City passten wir sogar mit allem Gepäck in ein normales. Ab dem Mirage hätte es auch für sieben Dollar ein Shuttle zum Flughafen gegeben. Bei fünf Leuten war das Taxi mit knapp 15 Dollar direkt vor die Tür von US Air aber günstiger.






Viele Grüße von Ulli

alias Lulubär

 

Bernhard
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Beigetreten: 21.08.2009 - 15:31
Beiträge: 16126
euer Fazit

Hallo Ulli,

diese kleinen technisch bedingten Schreibfehler machen daoch gar nichts -- auf jeden Fall vielen Dank für deine Übersicht und deinen Kommentar.

Probleme mit dem Hotel-Checkin in LAS schilderten ja auch Gisela und Peter im Luxor -- im TI hatten wir offensichtlich Glück: 1 Kunde vor uns an einem Sonntagabend . Resort Fee wurde dort aber auch verlangt, dafür gab´s dann vergünstigtes Buffet und Breakfast  (sozusagen Kundenbindung !)

Ihr werdet wiederkommen !

Grüße

Bernhard

 

Scout Womo-Abenteuer.de


Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)

Gisela
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Beigetreten: 26.08.2009 - 14:49
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Treffen im Zion

Hallo Ulli,

Du hast bei mir so nett angefragt, ob wir uns im Zion begegnet sind.

Ja, das waren wir "6"Smile. Wir, Peter und Gisela standen genau Euch gegenüber. Und diesmal hatten wir kein Schild dabeiUndecided.

Ich habe eigentlich jeden, mit dem wir ins Gespräch kamen, gefragt ob er Womo-abenteuer kenne und Reklame dafür gemacht.

Nur Euch habe ich nicht gefragt, lag wohl daran, dass wir nur noch 2 Tage hatten.

Eure Kinder fanden wir super, man hat so richtig gemerkt, dass sie sich wohl fühlen mit dem Womo-Urlaub.

Lustig fanden wir, dass sie sich gleich auf das Feuerholz gestürzt haben und der Junge mit dem "tollen Stock" gespielt hat.

Schade, dass wir nicht näher ins Gespräch kamen. So hatten wir unbekannter Weise eine kurze Forums-BegegnungWink

 

Herzliche Grüsse Gisela

 

Lulubär
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Beigetreten: 05.02.2012 - 12:51
Beiträge: 133
Wie schade!

Ich hatte mir schon sowas gedacht... Ihr ward so perfekt organisiert. 8.30 Uhr auf die Minute ließen alle 3 die Motoren an, los gings. Vermutlich noch per Funk verbunden. Schade, ich hatte mich schon so auf einen Plausch mit einem Fori aus Fleisch und Blut gefreut. Aber ein wenig haben wir ja gequatscht. Danke nochmal für das Holz und die Lebensmittel, wir haben alles verwerten können. Feuer war am Lake Powell und überall in der Sierra erlaubt. Das war wirklich ein Highlight für die Kids.

Für uns war es der 2. Tag, alles noch brandneu. Den Watchman haben die Kinder dank des Flusses in besonders guter Erinnerung behalten. Mein Mann hat es nicht ganz zu Angels Landing geschafft. Das hatte ich ja schon geschrieben. Zu viele Bekloppte mit falscher Ausrüstunge bzw Konstitution. Da will man als Familienvater das Glück nicht herausfordern.

Hoffentlich begegnet man sich noch mal irgendwo...auf diesem oder dem amerikanischen Kontinent.

Liebe Grüße aus dem Taunus!

Viele Grüße von Ulli

alias Lulubär