es gibt schon eine Alternative zur I-70 diese bedeutet aber einen großen Umweg Richtung Süden via Great Sand Dunes NP und New Mexico um zu queren.
Immerhin geht es auf der I-70 auf über 3.000 hinauf und in dieser Höhenlage fallen Niederschläge im Herbst einfach schnell als Schnee und das WoMo hat keine Winterreifen, also bei einem richtigen Wintereinbruch würde ich die Südroute wählen.
Auch ich will dich nicht verschrecken aber Ihr solltet wissen was passieren kann um nicht Vorort unvorbereitet zu sein.
Liebe Grüße Gabi
Scout Womo-Abenteuer.de
Genieße jeden Tag, denn es könnte auch dein letzter sein
nun bin ich etwas verunsichert und grüble, ob ich die Strecke bis zum Arches nicht generell ändern soll.
Ich bin ein Typ, der die erste Nacht auf alle Fälle vorbuchen will, und wenn es unsicher ist, ob die im Westen oder Süden liegt, bin ich so nicht mit mir zufrieden.
Ein Gedanke ist ( hatte noch keine Zeit Reiseberichte dazu zu lesen und CG zu checken):
1. Nacht im Süden von Denver,
2. Nacht Great Sand Dunes,
3. Nacht Durango,
4. Nacht Arches. Dann entfällt ein der neu dazugekommenen Ziele ( evtl. Gobin Valley).
Habe ich einen Denkfehler? Gibt es hier genauso kritische Nadelöhre, Durango liegt ja auch auf 2000 m Höhe?
die Strecke von Great Sand Dunes nach Durango auf der 160 geht auch über 3000 m.
Ich würde bei Wintereinbruch lieber die I-70 als die 160 fahren. Wenn dann musst du noch weiter südlich fahren, aber das ist ein riesen Umweg.
An Deiner Stelle würde ich schon Deine vorgesehene Route über die I-70 vorsehen und auch vorbuchen.
Die Wahrscheinlichkeit das die I-70 Ende September schneebedeckt ist doch sehr gering. Und wenn es schneit ist die I-70 auch schnell geräumt und die Mittagssonne hilft auch.
Fahre die I-70
Viele Grüße
Knut
Scout Womo-Abenteuer.de
Aus technischen Gründen befindet sich der Rest der Signatur auf der Rückseite dieses Beitrages.
ich würde auch die I-70 in der Planung lassen und dafür reservieren da die Wahrscheinlichkeit eines Wintereinbruchs Ende Sept. wirklich noch nicht sehr hoch ist und die I-70 wird ja auch im Winter frei gehalten und wie Knut sagt sorgt im September auch die Sonne tagsüber dafür dass evtl. vorhandene Niederschläge relativ schnell schmelzen/trocknen.
Einzig die Höhenlage der ersten CG's solltest Du im Auge haben, da würde ich den ersten in der Nähe von Denver wählen und dann z.B. Glenwood Springs oder wenns gut läuft mit dem fahren und Ihr schneller vorwärts kommen wollt einen CG bei Grand Junction z.B. das Colorado NM.
Die südl. Route wär für mich nur für den außersten Notfall und ja dann ist auch Durango nichts sondern wie ich schon sagte über New Mexico d.h. südlicher über Farmington fahren. Das wär aber nur mein äußerster Notfallplan.
Keine Sorge dass klappt schon alles.
Liebe Grüße Gabi
Scout Womo-Abenteuer.de
Genieße jeden Tag, denn es könnte auch dein letzter sein
Aus Erfahrung kann ich Dir auch sagen, dass die I-70 kein Problem sein wird.
Ab Denver steigt es zwar schnell an aber man erreicht schnell den Tunnel und dann geht es ziemlich steil bergab. In Vail sind es nur noch 2400 und in Glenwood gut 1700 m über Meer.
Hallo Birgit,
es gibt schon eine Alternative zur I-70 diese bedeutet aber einen großen Umweg Richtung Süden via Great Sand Dunes NP und New Mexico um zu queren.
Immerhin geht es auf der I-70 auf über 3.000 hinauf und in dieser Höhenlage fallen Niederschläge im Herbst einfach schnell als Schnee und das WoMo hat keine Winterreifen, also bei einem richtigen Wintereinbruch würde ich die Südroute wählen.
Auch ich will dich nicht verschrecken aber Ihr solltet wissen was passieren kann um nicht Vorort unvorbereitet zu sein.
Liebe Grüße
Gabi
Scout Womo-Abenteuer.de
Genieße jeden Tag, denn es könnte auch dein letzter sein
Hallo Foris,
nun bin ich etwas verunsichert und grüble, ob ich die Strecke bis zum Arches nicht generell ändern soll.
Ich bin ein Typ, der die erste Nacht auf alle Fälle vorbuchen will, und wenn es unsicher ist, ob die im Westen oder Süden liegt, bin ich so nicht mit mir zufrieden.
Ein Gedanke ist ( hatte noch keine Zeit Reiseberichte dazu zu lesen und CG zu checken):
1. Nacht im Süden von Denver,
2. Nacht Great Sand Dunes,
3. Nacht Durango,
4. Nacht Arches. Dann entfällt ein der neu dazugekommenen Ziele ( evtl. Gobin Valley).
Habe ich einen Denkfehler? Gibt es hier genauso kritische Nadelöhre, Durango liegt ja auch auf 2000 m Höhe?
Liebe Grüße aus dem Schwabenland, Birgit
Hallo Birgit,
die Strecke von Great Sand Dunes nach Durango auf der 160 geht auch über 3000 m.
Ich würde bei Wintereinbruch lieber die I-70 als die 160 fahren. Wenn dann musst du noch weiter südlich fahren, aber das ist ein riesen Umweg.
An Deiner Stelle würde ich schon Deine vorgesehene Route über die I-70 vorsehen und auch vorbuchen.
Die Wahrscheinlichkeit das die I-70 Ende September schneebedeckt ist doch sehr gering. Und wenn es schneit ist die I-70 auch schnell geräumt und die Mittagssonne hilft auch.
Fahre die I-70
Viele Grüße
Knut
Scout Womo-Abenteuer.de
Aus technischen Gründen befindet sich der Rest der Signatur auf der Rückseite dieses Beitrages.
Hallo Birgit,
ich würde auch die I-70 in der Planung lassen und dafür reservieren da die Wahrscheinlichkeit eines Wintereinbruchs Ende Sept. wirklich noch nicht sehr hoch ist und die I-70 wird ja auch im Winter frei gehalten und wie Knut sagt sorgt im September auch die Sonne tagsüber dafür dass evtl. vorhandene Niederschläge relativ schnell schmelzen/trocknen.
Einzig die Höhenlage der ersten CG's solltest Du im Auge haben, da würde ich den ersten in der Nähe von Denver wählen und dann z.B. Glenwood Springs oder wenns gut läuft mit dem fahren und Ihr schneller vorwärts kommen wollt einen CG bei Grand Junction z.B. das Colorado NM.
Die südl. Route wär für mich nur für den außersten Notfall und ja dann ist auch Durango nichts sondern wie ich schon sagte über New Mexico d.h. südlicher über Farmington fahren. Das wär aber nur mein äußerster Notfallplan.
Keine Sorge dass klappt schon alles.
Liebe Grüße
Gabi
Scout Womo-Abenteuer.de
Genieße jeden Tag, denn es könnte auch dein letzter sein
Hallo Gabi und Knut,
Danke! So werde ich es dann machen.
Schön, wenn es so kompetente Leute gibt, die schnell Unklarheiten beseitigen können.
Liebe Grüße aus dem Schwabenland, Birgit
Hallo Birgit
Aus Erfahrung kann ich Dir auch sagen, dass die I-70 kein Problem sein wird.
Ab Denver steigt es zwar schnell an aber man erreicht schnell den Tunnel und dann geht es ziemlich steil bergab. In Vail sind es nur noch 2400 und in Glenwood gut 1700 m über Meer.
Herzliche Grüsse,
Fredy