also ich drück Dir die Daumen. Die Wettervorhersage für die nächste Woche ist bombastisch, es soll sehr warm werden, und für übernächste Woche auch. Ich wünschte, ich könnte jetzt schon fahren...
Die Strecke vom Redwood zum Crater Lake haben wir auch im Programm, wir haben uns die 36 ausgeguckt. fahren aber anders rum wie ihr. Je nachdem ob man zum Lassen will dann über Red Bluff oder wenn nicht hoch auf die 3+299 nach Redding.
Auf der 89 die Burney Falls mitnehmen und wahlweise am Mt.Shasta (noch mehr Schnee ) vorbei die 5 und dann die 97 oder "hintenrum" 299 und 139 über die Lava Beds NM. Wenn man mutig ist mitten durch, wie mein Reiseführer empfiehlt.
Das Gebiet ist bei uns am Ende der Reise, habe letzte Woche dazu alle CGs ausgegoogelt .
Das ist ja dieses Jahr mit Nirschi zusammen eine richtige Nord-West-Foreninvasion im Nordwesten.
Wir haben noch knapp 4 Wochen vor uns, da muss auch noch eine Menge Schnee abtauen im Mt St Helens und am Mt Hood, die haben wir am Anfang der Reise in vier Wochen auf dem Programm.
Groovy, die Johnson Ridge auf der Westseite ist offen. Und sie gefällt mir sehr gut. Die Windy Ridge aufd er Ostseite öffnet nach Deinem Link im Juli, den haben wir ja ab heute.
Ich denke, jeder Tag, der abtaut, würde helfen.
Der Crater Lake lohnt auf jeden Fall, ich wünsche Dir aber die gesamte Umrundung. Wir haben nach einem Blick einst im Mai durch einen Schneetunnel auf den See festgestellt, dass wir wiederkommen werden müssen. Alle Blicke sind toll, der umwerfenste ist aber der Überraschungseffekt am ersten Viewpoint für mich gewesen. Egal wieviele Photos Du kennst. Der Grand Canyon life ist ja auch anders als auf den Photos...
Ich kenne aber auch Deine Vorgeschichte mit den Wetterpannen im Nordwesten, sobald Du Dich näherst... Andere Foris nebst meiner Familie waren noch kurz davor im Sonnenschein an der Küste, Du kannst vor Regen kaum etwas sehen... Bis dann die nächsten Foris Bilder von Sonnenscheinbildern an der Küste kurz nach Euch ins Forum stellen... Eine weitere Wetterkapriole und Du kündigst dem Nordwesten für längere Zeit die Freundschaft auf. Unbeschwert gehst Du das Unternehmen Nordwesten bestimmt nicht mehr an und Schnee im Juli auf Deiner Route ist jetzt nicht die beste Vorraussetzung für unbändige Vorfreude. Aber ein paar warme Tage ändern eine Menge. Ich drücke für Dich und alle anderen Nordwestler 2011 die Daumen.
ich habe gerade beim Saugen über Dein Wetterproblem nachgedacht.
Und dann Rolf die Sache erzählt, er kam spontan auf den gleichen Gedanken wie ich beim Saugen.
Fakt ist glaube ich für Dich, ich mag mich aber falsch erinnern, dann korrigiere mich bitte:
-Du buchst die Campgrounds nicht vor und würdest auch Boondocken (wie wir)
-Dir ist im Urlaub das Wetter sehr wichtig, nasskalt ist es bei Euch zuhause oft genug, Schnee muss aber auch nicht sein.
-Du bist nicht auf eine Route festgelegt und ein alter Hase bei Womourlauben, lange Wüstenstecken durch die absolute Pampa liebtst Du, also eigentlich den gesamten Oregon-Osten.
-Du hast wiederholt im Nordwesten schlechtes Wetter gehabt und musst diese Erfahrung nicht wiederholen.
-Du hast bewusst den normalerweise recht guten Juli herausgesucht, um einen "letzten Versuch" zu starten.
-Eine Woche vor dem Start stellst Du fest, dass ein Teil Deiner Hauptziele im Nordwesten, alle Vulkane, noch heftig im Winter feststecken: Zwei Wochen zu spät im Jahr heißt also es wäre sonst wie Mitte Juni, was für die Vulkane recht früh im Jahr ist.
-Heiße Tage können Schnee wegschmelzen, damit sind die Wasserfälle grandios und die Außentemperaturen tagsüber toll, aber die Gewässer sind schmelzwassergeflutet und nicht badewarm, das kennen wir aus eigener Erfahrung.
-Ihr startet in San Francisco und gebt in San Francisco wieder ab.
Daraus folgte für mich beim Saugen und bei Rolf eben beim Mittagessen:
Wetter eine Woche abwarten und wenn es Dir dann beim Urlaubsstart immer noch die Laune verhageln sollte:
ROUTE UMLEGEN Richtung Süden oder Osten.
Oder noch anders, Du weißt ja, was Euch gefällt. Oder Nordkalifornien anfahren, an der I5 ist es richtig heiß (das ist da, wo unser Kühschrank im Womo bei 40 Grad kaputt war) und dann ausprobieren, wie Euch Nordkalifornien wettermäßig gefällt. Danach eventuell nach Ost-Oregon ausweichen und später zu den Vulkanen abdrehen. Dadurch kommt dann vielleicht eine ganz komische Route heraus, die man so im Vorfeld nie planen würde, aber auf die Art haben wir ganz im Osten die OwyheeBacklands in Ost-Oregon südlich von Nyssa kennengelernt, auf der Flucht vor dem irren Regen. Das liegt wirklich in the Middle of Nowhere und es gibt sogar einen kleinen Owyhee State Park. Dort soll es immer sonnig sein, erzählte man uns. Uns hat es sehr gefallen. Es muss sonst aber im Sommer brutal heiß sein.
Wenn Du jetzt kurz vor der Reise beim Packen merkst, dass Dir das Wetter nicht passen wird und die Vorfreude dadurch heftig gedämpft wird, dann würden wir jedenfalls umgeplant und "verrückt" fahren und den ursprünglichen Plan nicht einhalten.
Ich drücke die Daumen, dass Du eine tolle Reise bekommst.
Wir fahrn auf jeden Fall zum Crater Lake.Wenn der Lassen noch nicht durchgehend offen ist entlang der #101 bis zum Redwood N.P.und dann quer rüber .Wenn uns das Wetter dann nervt geht es von dort Richtung Bend usw. Dort gibts ja auch genug zu sehen und warm ist es auch
das ist ein guter Plan. Bend hat 300 Tage im Jahr Sonne, habe ich mal gelesen, da muss was für Euch an Sonne dabei sein.
Übrigens, auf der Volcano Cam vom Mt St Helens sieht man, dass die Kuppe schon gut abgetaut ist. Neun Stunden Zeitverschiebung geben da erst jetzt Licht drauf.
Volker, darf ich Deinen Thread mal mißbrauchen und Karin was fragen?
Karin, da Du Lake Owyhee kennst, den ich mir auch auisgesucht habe, kennst Du vielleicht auch:
a) Leslie Gulch - lt. Hompage nicht für "large RVs" - trotzdem für normale RVs (28ft) machber ? In USA fängt ja large erst bei 30 Fuß an...
b) Alvord Desert - dirt Road - bei Trockenheit für Womos geeignet oder besser nur mit dem SUV?
c) Steens Mountain Loop - nur für SUV?
d) die Straße von Frenchglen durch die Hart Mountains (Country Roads 412 -312 -313) nach Lakeview - ist die fürs Womo geeignet?
von allen 4 hab ich tolle Prospekte und im Net viel gelesen, aber ich weiß nicht, ob es eine so gute Idee ist, mit dem Womo da hin zu fahren.
Unser Verrmieter erlaubt gravel Roads, aber bei Dirt Roads hab ich etwas Bedenken, vor allem will ich auf gar keinen Fall mit dem Womo irgendwo steckenbleiben. Unser Wono dürfte eine etwas größere Bodenfreiheit haben als ein normaler PKW.
also ich drück Dir die Daumen. Die Wettervorhersage für die nächste Woche ist bombastisch, es soll sehr warm werden, und für übernächste Woche auch. Ich wünschte, ich könnte jetzt schon fahren...
Die Strecke vom Redwood zum Crater Lake haben wir auch im Programm, wir haben uns die 36 ausgeguckt. fahren aber anders rum wie ihr. Je nachdem ob man zum Lassen will dann über Red Bluff oder wenn nicht hoch auf die 3+299 nach Redding.
Auf der 89 die Burney Falls mitnehmen und wahlweise am Mt.Shasta (noch mehr Schnee
) vorbei die 5 und dann die 97 oder "hintenrum" 299 und 139 über die Lava Beds NM. Wenn man mutig ist mitten durch, wie mein Reiseführer empfiehlt.
Das Gebiet ist bei uns am Ende der Reise, habe letzte Woche dazu alle CGs ausgegoogelt
.
Lg Mobbel
Lg Mobbel
Hi Volker und Mobbel,
Das ist ja dieses Jahr mit Nirschi zusammen eine richtige Nord-West-Foreninvasion im Nordwesten.
Wir haben noch knapp 4 Wochen vor uns, da muss auch noch eine Menge Schnee abtauen im Mt St Helens und am Mt Hood, die haben wir am Anfang der Reise in vier Wochen auf dem Programm.
Groovy, die Johnson Ridge auf der Westseite ist offen. Und sie gefällt mir sehr gut. Die Windy Ridge aufd er Ostseite öffnet nach Deinem Link im Juli, den haben wir ja ab heute.
Ich denke, jeder Tag, der abtaut, würde helfen.
Der Crater Lake lohnt auf jeden Fall, ich wünsche Dir aber die gesamte Umrundung. Wir haben nach einem Blick einst im Mai durch einen Schneetunnel auf den See festgestellt, dass wir wiederkommen werden müssen. Alle Blicke sind toll, der umwerfenste ist aber der Überraschungseffekt am ersten Viewpoint für mich gewesen. Egal wieviele Photos Du kennst. Der Grand Canyon life ist ja auch anders als auf den Photos...
Ich kenne aber auch Deine Vorgeschichte mit den Wetterpannen im Nordwesten, sobald Du Dich näherst... Andere Foris nebst meiner Familie waren noch kurz davor im Sonnenschein an der Küste, Du kannst vor Regen kaum etwas sehen...
Bis dann die nächsten Foris Bilder von Sonnenscheinbildern an der Küste kurz nach Euch ins Forum stellen... Eine weitere Wetterkapriole und Du kündigst dem Nordwesten für längere Zeit die Freundschaft auf.
Unbeschwert gehst Du das Unternehmen Nordwesten bestimmt nicht mehr an und Schnee im Juli auf Deiner Route ist jetzt nicht die beste Vorraussetzung für unbändige Vorfreude. Aber ein paar warme Tage ändern eine Menge.
Ich drücke für Dich und alle anderen Nordwestler 2011 die Daumen.
Viel Spaß beim Packen
Karin
Karin & Rolf Kanadas Osten 2021
Da kannst du dich aber drauf verlassen
Obwohl,Oregon ist groß
Gruss Volker
Hallo Volker,
auch wenn ich zur Lösung dieses Problems nichts beitragen kann, wünsche ich dir auf jeden Falle eine gute Fahrt !
Du wirst schon ein schneefreies Fleckchen finden !
Grüße
Bernhard
Scout Womo-Abenteuer.de
Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)
Hi Volker,
ich habe auf Deinem Link vom Mt St Helens etwas zum Wetter gefunden: bei den "Alerts & Notices", bei den "Conditions" ud Trailbeschreibungen:
Lässt sich leider nicht verlinken. Jedenfalls nicht von mir:
Grob gesagt, sind sie 2 Wochen zurück und haben noch jetzt auf 3400 Füßen zuviel Schnee auf den Trails, Stand 28.Juni.
Volker, ich drücke Dir und dem Nordwesten die Daumen! Du hattest ein Riesenpech bisher.
Tschüß
Karin
Karin & Rolf Kanadas Osten 2021
Hallo Volker,
es ist ja noch eine Woche Zeit, da kann sich noch viel ändern.
Ich würde den Crater-Lake anfahren, ist echt ne Wucht.
Wünsche voll viel Spaß auf eurer Tour
MfG Thomas
Hi Volker,
ich habe gerade beim Saugen über Dein Wetterproblem nachgedacht.
Und dann Rolf die Sache erzählt, er kam spontan auf den gleichen Gedanken wie ich beim Saugen.
Fakt ist glaube ich für Dich, ich mag mich aber falsch erinnern, dann korrigiere mich bitte:
-Du buchst die Campgrounds nicht vor und würdest auch Boondocken (wie wir)
-Dir ist im Urlaub das Wetter sehr wichtig, nasskalt ist es bei Euch zuhause oft genug, Schnee muss aber auch nicht sein.
-Du bist nicht auf eine Route festgelegt und ein alter Hase bei Womourlauben, lange Wüstenstecken durch die absolute Pampa liebtst Du, also eigentlich den gesamten Oregon-Osten.
-Du hast wiederholt im Nordwesten schlechtes Wetter gehabt und musst diese Erfahrung nicht wiederholen.
-Du hast bewusst den normalerweise recht guten Juli herausgesucht, um einen "letzten Versuch" zu starten.
-Eine Woche vor dem Start stellst Du fest, dass ein Teil Deiner Hauptziele im Nordwesten, alle Vulkane, noch heftig im Winter feststecken: Zwei Wochen zu spät im Jahr heißt also es wäre sonst wie Mitte Juni, was für die Vulkane recht früh im Jahr ist.
-Heiße Tage können Schnee wegschmelzen, damit sind die Wasserfälle grandios und die Außentemperaturen tagsüber toll, aber die Gewässer sind schmelzwassergeflutet und nicht badewarm, das kennen wir aus eigener Erfahrung.
-Ihr startet in San Francisco und gebt in San Francisco wieder ab.
Daraus folgte für mich beim Saugen und bei Rolf eben beim Mittagessen:
Wetter eine Woche abwarten und wenn es Dir dann beim Urlaubsstart immer noch die Laune verhageln sollte:
ROUTE UMLEGEN Richtung Süden oder Osten.
Oder noch anders, Du weißt ja, was Euch gefällt. Oder Nordkalifornien anfahren, an der I5 ist es richtig heiß (das ist da, wo unser Kühschrank im Womo bei 40 Grad kaputt war) und dann ausprobieren, wie Euch Nordkalifornien wettermäßig gefällt. Danach eventuell nach Ost-Oregon ausweichen und später zu den Vulkanen abdrehen. Dadurch kommt dann vielleicht eine ganz komische Route heraus, die man so im Vorfeld nie planen würde, aber auf die Art haben wir ganz im Osten die Owyhee Backlands in Ost-Oregon südlich von Nyssa kennengelernt, auf der Flucht vor dem irren Regen. Das liegt wirklich in the Middle of Nowhere und es gibt sogar einen kleinen Owyhee State Park. Dort soll es immer sonnig sein, erzählte man uns. Uns hat es sehr gefallen. Es muss sonst aber im Sommer brutal heiß sein.
Wenn Du jetzt kurz vor der Reise beim Packen merkst, dass Dir das Wetter nicht passen wird und die Vorfreude dadurch heftig gedämpft wird, dann würden wir jedenfalls umgeplant und "verrückt" fahren und den ursprünglichen Plan nicht einhalten.
Ich drücke die Daumen, dass Du eine tolle Reise bekommst.
Tschüß
Karin
Karin & Rolf Kanadas Osten 2021
Hallo Karin ,
danke für die Anteilnahme
Oben hab ichs schon irgendwo geschrieben:
Wir fahrn auf jeden Fall zum Crater Lake.Wenn der Lassen noch nicht durchgehend offen ist entlang der #101 bis zum Redwood N.P.und dann quer rüber .Wenn uns das Wetter dann nervt geht es von dort Richtung Bend usw. Dort gibts ja auch genug zu sehen und warm ist es auch
Gruss Volker
Hi Volker,
das ist ein guter Plan. Bend hat 300 Tage im Jahr Sonne, habe ich mal gelesen, da muss was für Euch an Sonne dabei sein.
Übrigens, auf der Volcano Cam vom Mt St Helens sieht man, dass die Kuppe schon gut abgetaut ist. Neun Stunden Zeitverschiebung geben da erst jetzt Licht drauf.
Viel Glück
Karin
Karin & Rolf Kanadas Osten 2021
Volker, darf ich Deinen Thread mal mißbrauchen und Karin was fragen?
Karin, da Du Lake Owyhee kennst, den ich mir auch auisgesucht habe, kennst Du vielleicht auch:
a) Leslie Gulch - lt. Hompage nicht für "large RVs" - trotzdem für normale RVs (28ft) machber ? In USA fängt ja large erst bei 30 Fuß an...
b) Alvord Desert - dirt Road - bei Trockenheit für Womos geeignet oder besser nur mit dem SUV?
c) Steens Mountain Loop - nur für SUV?
d) die Straße von Frenchglen durch die Hart Mountains (Country Roads 412 -312 -313) nach Lakeview - ist die fürs Womo geeignet?
von allen 4 hab ich tolle Prospekte und im Net viel gelesen, aber ich weiß nicht, ob es eine so gute Idee ist, mit dem Womo da hin zu fahren.
Unser Verrmieter erlaubt gravel Roads, aber bei Dirt Roads hab ich etwas Bedenken, vor allem will ich auf gar keinen Fall mit dem Womo irgendwo steckenbleiben. Unser Wono dürfte eine etwas größere Bodenfreiheit haben als ein normaler PKW.
Lg Mobbel