Colonial Williamsburg ist eine restaurierte Stadt aus dem 18. Jahrhundert und besteht aus vielen originalen Bauten mit Gärten und Grünanlagen. Es ist als ein „living history“ Museum gedacht und gibt Einblick in die Zeit Jahrzehnte vor der Entstehung der USA.
Von 1699 bis 1780 diente es als Hauptstadt der königlich britischen Kolonie von Virginia.
Inmitten dieser Kulisse erzählen Schauspieler in historischer Kleidung die Geschichte der Bürger und Bürgerinnen dieser Stadt des 18. Jahrhunderts. Der Eintritt ins offene Gelände ist soweit kostenlos, die Attraktionen müssen allerdings mit einem recht saftigen Eintrittsgeld entlohnt werden.
Wir haben einen lockeren Spaziergang an einem Augustnachmittag gemacht, wo wenig los war. Ich denke dass am Wochenende und an amerikanischen Feiertagen deutlich mehr los ist. Für Fotografen bietet Colonial schöne Motive.
http://www.colonialwilliamsburg.com/
Den Marker habe ich auf den Parkplatz beim Visitors Center gesetzt. Man kann etweder mit dem Shuttlebus fahren oder zu Fuß über eine Brücke nach Süden gehen. Es sind etwa 10-15 Minuten.
Governors Palace:
Viele Grüße
Richard
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