Hallo zusammen,
nachdem die Infos zu den Campern für mich vorab die spannenste Infos waren hier meine Erfahrung von unserer Übernahme gestern in Denver.
Ablauf:
- um ca. 9.20 angerufen (die lokale Nummer der Station, nicht die 800er) um zu fragen wann wir den Camper bekommen können. Man kommt erstmal bei der dortigen Werkstatt raus, es war gerade keiner von Apollo da.
- um 9.45 jemanden erreicht, und die Auskunft bekommen wir könnten den Camper jederzeit abholen.
- um 10.20 mit dem Hotel Shuttle an der Station gewesen, kurze Formalitäten, anschliessend Einweisung
- um ca. 11.50 vom Hof gefahren
Apollo Station:
- Manager sehr freundlich und effektiv, hat Zusatzversicherung und Roadside Assistance angeboten, aber unsere Ablehnung sofort akzeptiert. Toiletenpapier und Chemikalien zu nur leicht erhöhten Preisen gekauft.
- Einweisung durch anderen Mitarbeiter war freundlich und effektiv, allerdings war das der Kollege ohne Ahnung. Manche Sachen wurde falsch erläutert (z.B. auf die Frage nach dem Gas Detektor hiess es den gibt es und braucht es nicht, wir haben ihn dann später endeckt.) Das einzige deutsche Wort dass er wohl konnte war Markise, aber für uns kein Problem.
- Für Probleme (klemmende Jalousie) wurde der Mitarbeiter mit Ahnung geholt!
Der Camper:
- wir bekammen einen Winnebago Minni Winnie 27Q, laut Apollo MA sind diese Jahr alle Sunrise Escape Winnebagos.
- der Camper ist nagelneu, hat erst 1200 Meilen drauf.
- Ich glaube die Winnebagos sind deutlich billiger als die Fleetwoods, vielen Dinge sind einfacher gemacht, die Klappen an den Oberschränken haben keine Feststelle, etc.
- Die 2 Fuss mehr bringen aber angenehmen Platz, hinten ist ein Schlafzimmer mit Quenn Bed von beiden Seiten erreichbar, wenn auch eng. Das Bad ist auch angenehm, mit Waschbecken im Bad. Der Slide-out ist aber klein, nur die Breite der Dinette.
- Es fehlen aber manche Dinge, wie Aussendusche, elektrische Spiegeleinstellung, BBQs gibt es auch grundsätzlich nicht mehr.
- Anleitung ist nicht dabei, habe ich mir aber von der Winnebago Seite geladen.
- Der Motor erscheint mir etwas schwach, bereits bei kleinen Steigung hat man merklich aufs Gas treten müssen. Heute geht es in die Berge, mal sehen wie zügig wir da hoch kommen.
Soweit erstmal ein paar schnelle Infos, wenn sich noch wichtige Erkenntnisse auftun, dann mach ich noch eine Nachtrag, Reisebericht dann wenn wir wieder zu Hause sind!
Schönen Gruss aus Denver!
Stephan
Erfahrungen mit Apollo San Francisco 19.7.-5.8.2014
Vom Hotel am Union Square in San Francisco kommt man mit BART ( ca.15 $/ Person) bis San Leandro und Taxi ( etwa 1,5 ml--5-8 $) in knapp 1h zu Apollo.
Am Samstag um 9h wird pünktlich das Tor geöffnet. Wir sind die Ersten und werden gebeten, am Computerterminal unsere Daten einzugeben-könnte man auch gut schon zu Hause erledigen.
Wir bekommen unseren Sunrise Escape, 25 ft, zugewiesen. Meilenstand: 3114
Wir haben genügend Zeit, anhand der Checkliste eine gründliche Inspektion durchzuführen: ein wackeliger Toilettensitz wird ausgetauscht, die Markise wurde anscheinend vom Vormieter zerstört und war abmontiert. Auf unsere Reklamation bekamen wir daraufhin die 3 Campingstühe und den Campingtisch gratis dazu, auch vielen keine weiteren Kosten bis auf die Kaution von 1500 $ an.
Wir wählten noch das Generatorpaket zu 5$/ Tag dazu.
Wir hatten absichtlich keine personal kits dazubestellt und Decken, Polster, Handtücher und Bettwäsche mitgenommen, fanden aber zu unserer Überraschung Bettzeug inklusive Polster, 3 warmer Decken, große Leintücher sowie Handtücher als Ausstattung vor.
Der Wasserschlauch und der Dumping-Schlauch sahen ungebraucht aus.
Das Slideout im Essbereich schafft zusätzlichen Platz.
Bei Apollo gibt es eine Kofferaufbewahrung, wenn man kein großes Womo mit ausreichend Kellerabteilen hat, sicher ganz praktisch, vorausgesetzt, man fährt eine komplette Runde und gibt am Ausgangspunkt auch wieder ab.
Die Mitarbeiter waren alle sehr freundlich und bemüht, auch eine holländisch sprechende Dame kümmerte sich speziell um die vielen Niederländer.
Auf die persönliche Einweisung mussten wir etwa 30 Minuten warten und kamen dann nach gut 2h vom Hof.
Die Motorisierung des Womo war ausreichend, auch bergauf und beim Überholen hatte das Auto genügend Kraft. Die Reifen waren, wie das ganze Womo, neu und hatten gutes Profil.
Bis auf 2 schlecht schließende Kästen im Essbereich, die nur mit leichten Handtüchern gefüllt werden konnten und ein nach 10 Tagen Benutzung wieder lockerer Klodeckel, den wir mit Panzerband festklebten, ergaben sich keine Mängel.
Die Ausstattung an Geschirr war ausreichend, wir kauften noch Bartwisch und Schaufel sowie Klobürste und einige Tupperdosen.
Den elektrischen Toaster konnten wir nur gelegentlich, bei Hook-Up , verwenden, ansonsten tat der Walmart-Campingtoaster gute Dienste. Wir hatten 4 Gasflammen., ein Backrohr, eine Mikrowelle, einen normalen Kühlschrank sowie ein relativ großes Tiefkühlabteil.
Über der Eingangstüre ist ein schmales Zeitungsregal? das sich ideal zur stehenden Lagerung von 10 Weinflaschen nutzen lässt.
Der Generator lässt sich nur starten, wenn absolut nichts anderes an der Batterie hängt: es darf nichts im Zigarettenanzünder stecken, die Wasserpumpe und der Boiler müssen aus sein.
Das Doppelbett ist sehr hoch, aber von 2 Seiten begehbar. Das Badezimmer klein, mit Waschbecken, Hängeschrank, WC und Unterschrank sowie Dusche aber gut ausgestattet. Der Wassertank fasst genügend: zu Dritt kamen wir 3 Tage mit Duschen, Abwaschen, Klo sowie Wäsche waschen gut zurecht, dann war wieder dumpen bzw. Wasser nachfüllen angesagt. Wir haben aber auch nie Klopapier in die Toilette geworfen. Erstaunlich war, dass man auch bei großer Hitze immer angenehm kühles Wasser zum Duschen hatte. Das Warmwasser ist in 15 Minauten aufgeheizt und hält dann auch ohne Heizung den hanzen Tag warm.
Wir legten problemlose 2986 Meilen mit dem Womo zurück.
Die Rückgabe erfolgte am Dienstag um 10h30 und dauerte 30 Minuten.Zuvor hatten wir laut Anleitung etwa 3 Meilen vor dem Ziel gedumpt und 10 Minuten mit Frischwasser gespült, der Blackwatertank zeigte aber noch immer 1/3 voll. Die Mitarbeiterin meinte darufin, sie ließe den Sensor überprüfen. Wir hatten aber null Probleme deswegen.
Unser Fazit: keinerlei Probleme, freundliche Mitarbeiter, neues Fahrzeug.
Judith
Hallo,
wir hatten vom 02.09. bis zum 20.09. das Apollo Sunrise Escape (25ft.) in SFO gebucht. Erhalten haben wir einen Winnebago Minnie Winnie 27Q, welches angeblich das Sunrise Escape sein soll.
Meilenstand war bei etwa 5900mi (habe es mir leider nicht aufgeschrieben). Wir sind etwa 2400mi mit unserem Wohnmobil gefahren.
1) Wohnmobil-Übernahme und telefonischer Kontakt
Da unser Vermietler (transamerika-reisen) uns mitteilte, dass wir vor der Übernahme telefonisch Kontakt mit der Mietstation in San Francisco aufnehmen sollen, ruften wir freitags an, da wir samstag im Flieger saßen und sonntags und montags (Labor Day) geschlossen war. Am Telefon sagte man uns, dass es kein Problem wäre früher zu kommen, wir könnten auch schon um 10 Uhr, statt erst um 12 Uhr, da sein. Gesagt getan, wir erschienen um 10 Uhr und mussten einen Massenanlauf erleben. Das Problem bei uns war, dass am 02.09. die Rückgabe der Womos vom Burning Man Festival statt fand und gleichzeitig ein Feiertag tags zuvor war, weswegen an diesem Tag sehr viel los war (in Bezug auf Rückgabe sowie Übernahme). Wir mussten letzten Endes doch 1,5 Stunden warten und wurden um 11.30 Uhr endlich aufgerufen.
Erst wurden die üblichen Formalitäten abgeklärt (Führerschein, Perso, Kopien, Unterschriften, Zusatzversicherungen ablehnen etc pp.). Wir haben noch Toiletten-Chemikalien (10$ für 5 Flaschen) und Toilettenpapier (5$ für zwei Packungen mit je 4 Rollen) gekauft. Dann ging es auch schon zum Wohmobil. Er holte für uns extra das neueste und dieses hatte ca. 5900mi auf dem Tacho. Dann meinte er, dass gleich einer zur Einweisung käme und wir uns in der Zwischenzeit schon mal mit dem Wohnmobil vertraut machen können.
Das haben wir dann auch getan. Wir haben anhand eurer Checkliste alles überprüft und überall Bilder gemacht. Nach einer Weile (es waren wohl schon 45 Minuten vorbei) fiel uns auf, dass immer noch keiner zur Einweisung erschienen ist. Wir sprachen den Mitarbeiter noch einmal an, der sich wunderte und dann kurzerhand die Einweisung übernahm. Und die Einweisung lief etwa 5 MInuten und war sehr kurz gefasst. Vieles wurde uns nicht erklärt und wir hatten noch viele Fragen offen, die wir auch stellten (wie funktioniert das dumpen, wie fährt man das Slide-Out raus etc pp.). Er meinte, dass heute die Hölle los wäre und entschuldigte sich für die unglücklichen Umstände. Versuchte sein Bestes uns alles zu erklären, tat dies aber nicht immer korrekt. So fuhr das Slide-Out nicht aus und er meinte, das läge daran, dass das Womo nebenan zu nah an unserem stehen würde. Er meinte auch, dass das dumpen immer von jemanden durchgeführt wird und wir das nicht selber machen müssen - hahaha. Zum Glück erwischten wir noch einen anderen MItarbeiter, der dann wirklich Ahnung hatte und quasi die Einweisung anhand unserer Fragen durchführte. Dann bestanden wir noch darauf die Markise und das Slide-Out raus zu fahren, um keinen Ärger bei der Abgabe wegen unentdecker Makel zu haben. Dazu musste das Womo extra ausgeparkt werden, weil sonst kein Platz gewesen wäre. Dies machten die Mitarbeiter ohne Murren und wir durften Markise und Slide-Out einmal raus fahren.
Wir bemängelten noch den losen Toilettendeckel, welches leider nicht ausgetauscht wurde und auch entdeckten wir Schimmel im Kühlschrank. Er bat uns diesen selbst zu entfernen und das Putzmittel bei der Rückgabe in Rechnung zu stellen. Ich murrte ein wenig rum, gab mich aber dann geschlagen, weil ich sah, dass heute wirklich viel Betrieb war.
Nach etwa 2,5 Stunden verließen wir dann nun doch Apollo. Wir hatten zwar noch eine Menge Fragen und waren nicht wirklich mit einem 100%igen positiven Bauchgefühl weggefahren, weil wir eigentlich die ganze Zeit über alleine waren und keine wirkliche Einweisung erhalten hatten, aber auch wir haben einen Zeitplan und wollten eigentlich schon viel früher vom Platz weggefahren sein.
2) Mietzeitraum
Während unserer Miete gab es keinerlei Probleme mit dem Wohnmobil. Erwähnt soll aber hier, dass das dumpen nicht einfach nur per Schieber-öffnen funktioniert, sondern dass beim Grey Water zusätzlich noch ein Schalter betätigt werden muss, damit das grey water abfließt. Dies wurde uns bei der Übergabe nicht erklärt und so war der Tank vom Black Water leer, aber vom Grey Water stets voll. Als beim zweiten mal dumpen und beim full hook up der grey water Tank immer noch voll war, kam uns das komisch vor und ich konnte dank diesen Forums die Lösung des Problems finden. Hier sieht man also wieder, dass die Einweisung nicht besonders gut war. Aber ansonsten können wir uns nicht beklagen. Das Bett war schön hart, die Innenausstattung in Ordnung und nicht kaputt und auch während der Miete ging nichts kaputt. Einzig bei holprigeren Wegen öffneten sich die Schranktüren manchmal, das war uns negativ aufgefallen.
3) Ausstattung
Wir hatten an Küchenutensilien alles da was man brauchte. Töpfe, Pfannen, Wasserkocher, Toaster, Siebe etc waren in gutem Zustand vorhanden. Teller, Salatteller, kleine Teller, Besteck, Sparschäler, Küchenmesser, Pfannenwender, Grillange, Schöpflöffel, Tassen, Gläser etc pp. war vorhanden. Einzig die Schere fehlte, sonst wäre für uns das Küchenequipments komplett gewesen. Nur die Messer sind nicht wirklich scharf, weshalb wir froh waren, dass wir unsere Messer mitgenommen haben und so unsere Steaks ohne Probleme essen konnten.
Im Kofferraum lagen bereits drei Campingstühle und ein Campingtisch, obwohl wir diese nicht gebucht hatten. Zudem waren Eimer und Kehrbesen ebenso im Kofferraum aufzufinden.
Das Personal Kit haben wir nicht dazu gebucht, so dass wir unsere Decken und Kissen selbst mitgebracht und am Ende entsorgt hatten.
4) Das Wohnmobil
Das Wohnmobil war mit 27Q um 2ft länger als eigentlich gebucht. Der Grundriss ist auch komplett anders als dieser bei Sunrise Escape im Internet angezeigt wird. So fehlt der Sessel und das Bett hinten ist nicht mehr nur von rechts zugänglich, sondern von beiden Seiten. Das Waschbecken, welches eigentlich im Küchenbereich lag, wurde ins Badezimmer verlegt, sodass man ein in sich geschlossenes Badezimmer hatte. Die Couchecke hatte zwei Bänke und keine U-Form mehr. Und die Küche selbst war größer und hatte mehr Ablagefläche.
Alles in allem fanden wir die 2ft. mehr nicht schlimm und den Grundriss des Winnebago um einiges besser als den alten. Nur die Außendusche haben wir einmal vermisst und das Radio für draussen auch. Ansonsten kommt uns die Innenausstattung wertig vor und gefällt uns.
5) Die Rückgabe
Die Rückgabe verlief sehr schnell. Der Apollo-Mensch kam aus dem Gebäude heraus und wies uns eine Stelle zum parken an. Er ging schnell um das Womo herum und schien ein besonderes Augenmerk auf Markisen, Slide-Out und Tankfüllung gelegt zu haben. Tatsächlich fand er an der Markise vom Slide-Out eine Macke. Wir wussten nicht mehr, ob uns dies bei der Übergabe schon aufgefallen war, waren uns aber sicher, dass sie nicht von uns stammen konnte, da wir zu keinem Zeitpunkt gemerkt haben, an einem Baum oder ähnliches geschrammt zu haben. Der Mensch schaute sich schnell noch die Inneneinrichtung an ehe er uns an den Apollo-Schalter und zu einem anderen Mitarbeiter führte. Ich holte schnell die kleine Kamera und ging die Fotos durch. Blöderweise hatten wir am Tag der Übernahme Gegenlicht, so dass ich die Markise mehr schlecht als recht fotografieren konnte. Wir diskutierten mit dem MItarbeiter, der bereits schon eine Unterschrift wegen der Macke haben wollte. Wir unterschrieben natürlich nicht, zeigten ihm das Foto, gingen noch einmal zum Wohnmobil, machten noch ein Foto zum Vergleich, verglichen die Bilder diskutierten etc pp. Irgendwann sah ich (die Männer hatten immer die Kamera in der Hand), dass auf dem Bild der Übernahme definitiv ein dunkler Schatten an exakt der STelle ist, wo auch die Macke gefunden wurde. Der Mitarbeiter schaute sich das Bild noch einmal genau an und gab dann nach. Wir mussten nichts bezahlen, es wäre eine alte Macke. Puh - Glück gehabt!
Er zeriss die Unterlagen, in der wir bekennen sollten, dass die Macke von uns ist und gab uns neue Unterlagen, in der wir bestätigen konnten, dass alles in Ordnung ist. Man man man, ausgerechnet von der Markise hatten wir nicht so viele Bilder und irgendwie vom falschen Blickwinkel geschossen. Aber ist ja noch einmal alles gut gegangen!
Den Grill durften wir im Womo lassen. Unsere restlichen Essenssachen haben wir in der Sitzecke bei Apollo an neue Mieter übergeben können.
Bis auf die Macke am Slide-Out war die Übernahme problemlos und kurz und ging in weniger als 30 Minuten vonstatten. Die Mitarbeiter waren stets freundlich und bemüht.
6) Fazit
Alles in allem würden wir hier immer wieder buchen. Die Mitarbeiter waren stets nett und bemüht, auch wenn die Einweisung bei der Übernahme noch ausbaufähig gewesen ist. Aber dies führe ich auf die starke Überbelastung zurück, da ja ganz viele ihre Womos zurück gaben, aber auch übernehmen wollten.
Liebe Grüße,
Dana
Es ist nicht genug zu wissen, man muss es auch anwenden;
es ist nicht genug zu wollen, man muss es auch tun. (Goethe)
Mein Blog: www.diereisendeorange.de
Hallo liebe Vorschreiber,
ich bin etwas verwirrt. Ihr schreibt, dass der Waschtisch hinter einer Tür ist, das Bett von zwei Seiten zugänglich ist und der Site-out kleiner (ohne Kühlschrank) ist. Diese Aussagen deuten auf den größeren Eclipse Camper hin. Es ist wohl nicht der Sunrice Escape Camper. Sollte ich mit meiner Vermutung recht haben, bitte den Titel ändern.
Allzeit gutes Licht.
Josef
Hallo Josef,
wir waren genauso verwirrt und vermuten auch einen anderen Camper. Angeblich war es aber der Sunrise Escape... Ich vermute aber auch, dass es eigentlich ein anderes Modell war.
Im Übrigen hat die Fahrt mit der BART keine 15 p.P. von Union Square bis San Leandro gekostet, sondern 4,60$ p.P.. Dazu noch 8$ Taxi.
LG,
Dana
Es ist nicht genug zu wissen, man muss es auch anwenden;
es ist nicht genug zu wollen, man muss es auch tun. (Goethe)
Mein Blog: www.diereisendeorange.de
Hallo Dana,
auch noch eine Frage von mir : wie soll ich diesen Satz verstehen ?
Nebenbei: offensichtlich hat die Apollo-WEbsite derzeit "Ladehemmung" wegen Update, so dass man dort nicht nachschauen kann.
Grüße
Bernhard
Scout Womo-Abenteuer.de
Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)
Habe mir gerade die Bilder und Grundrisse zu Eclipse angeschaut. Es war nicht der Eclipse, das Bett war mittig und es war kein Sessel vorhanden. Werde bei Gelegenheit Bilder einstellen, welche aber bei der Übernahme gemacht wurden.
Es ist nicht genug zu wissen, man muss es auch anwenden;
es ist nicht genug zu wollen, man muss es auch tun. (Goethe)
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Oh sorry, da hat sich unser Kommentar überschnitten.
Wir haben einen Winnebago Minnie Winnie 27Q (E 450) erhalten. Das ist das Modell. Hatte wohl bei der Korrektur vergessen etwas einzufügen, sorry für den komischen Satz.
Es ist nicht genug zu wissen, man muss es auch anwenden;
es ist nicht genug zu wollen, man muss es auch tun. (Goethe)
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Hallo Dana,
dann solltest du aber auch den Eintrag oben und den Titel deines Postings ändern ! Sonst bleibt JOsef ewig verwirrt ;-)
Grüße
Bernhard
Scout Womo-Abenteuer.de
Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)
Hallo,
es ist wohl so das Apollo den Lieferanten gewechselt hat, auf der Website die Grundrisse aber nicht aktualisiert hat.
Die bisherigen Fleetwoods hatten einen 25 Fuß Grundriss, bei Winnebago gibt es den nicht mit Slide-Out, daher bekommen alle, die einen Sunrise Escape buchen eine Minnie Winnie 27Q (ausser ein paar alten Fleetwoods die wir auch noch gesehen haben).
Gruß,
Stephan
Hallo,
ich habe gerade festgestellt, dass die Bilder von der Übernahme nur Detail-Bilder sind. Ansonsten habe ich keine Bilder vom Innenleben des Wohnmobils gemacht, nur von außen. Hier ein Beispiel, wie es von außen aussieht:
Die Flotte, die auf Apollo vorgestellt wurde, gibt es nicht mehr auf dem Platz. Es gibt nur noch die Modelle von Winnebago. Möglicherweise aktualisieren sie gerade endlich die Seite.
Auf dieser Seite findet man auch den korrekten Grundriss vom obigen Modell.
Liebe Grüße,
Dana
Es ist nicht genug zu wissen, man muss es auch anwenden;
es ist nicht genug zu wollen, man muss es auch tun. (Goethe)
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