nach 30 Sekunden Eures Film vom Hoover Damm, kommt rechts ein großer Parkplatz. Auf dem konnten wir im letzten Jahr mit 3 Wohnmobilen locker stehen. Von dort hat man einen wunderschönen Blick auf das Bauwerk, besichtigt haben wir aber nichts, wir hatten ja schon den Glen Canyon Damm hinter uns.
schöne Videos vom Hoover-Damm. Seit die Umgehungsstraße gebaut wurde, bin ich nicht mehr da gewesen, ich glaub, es war 2000. Toll, mal wieder eine Auffrischung der Erinnerungen zu bekommen, mit O-Ton, Klasse!
Liebe Grüße
Didi
Präsident des Vereins Abenteuer Wohnmobil
Man muss Träume auch mal in die Tat umsetzen, ansonsten bleiben es Träume
weiter geht´s zum Death Valley. Da ich, Angelika, zum erstenmal vergessen habe, den Weckalarm meiner Uhr zu stellen, sind wir erst um 7.30 Uhr von unserem tollen Las Vegas RV-Park gestartet. Wir haben vorher noch die Duschen getestet und für gut befunden. Ein schnelles Sandwich auf die Hand und los.
Die Fahrt über endlos lange Highways war einfach schön.
Eine Drohne. Vielleicht zur Verkehrsüberwachung?
Um 10.00 Uhr erreichten wir das Death Valley.
Als erstes fuhren wir Dantes View an. Die Strasse ist nur bedingt für Womo´s bis 25 feet erlaubt. Für größere Womo´s gibt es einen vorgelagerten Parkplatz und man muß schon ein ganzes Stück bergauf laufen. Gut, wir hatten 25 feet und haben uns getraut, bis oben fahren.
Denn: die letzte viertel Meile ist mit 15% sehr steil und so eng, das die Spitzkehren nur ohne Gegenverkehr genommen werden können. Nicht jedermanns Ding. Der Motor hat schon etwas tun und jault ganz schön.
Wir parkten das Womo und genossen den phantastischen Ausblick in das Tal und auf Badwater. Es war absolut still. Etliche Fotos gemacht und dann erst mal mit diesem grandiosen Ausblick ein richtiges Frühstück gemacht. Leider im Womo, weil es doch recht kühl war. Auf den Duft von frischem Espresso und frisch gerösteten Toasts waren die PKW Touris ganz schön neidisch!
Warm ist anders! Fleece Pulli im Death Valley
Da oben steht unser Womo
Um 11.45 Uhr fuhren wir dann weiter und erreichten eine halbe Stunde später den Zabriskie Point. Auch dieser Anblick war überwältigend, aber es waren auch viel mehr Touristen da und leider nicht so eine Stille wie am Dantes View.
vielleicht haben Sie euch für Taliban gehalten..........
Schöne Bilder von Dantes View. Das haben wir 2008 nicht geschafft; wäre auch für unseren 31er zu eng und vor allem zu heiß geworden ( wir waren Anfang Sep. im DV).
Il mondo è un libro. Chi non viaggia ne legge una pagina soltanto( St. Agostino)
Bilder während der Fahrt durch die Scheibe gemacht
und es flimmert doch, auch wenn es hier unten nur ca. 26° Aussentemperatur sind
weitere Highlights entlang der Strecke. Beim nächstenmal !
Noch eine Rechtskurve, dann sind wir am Badwater Basin
Wahnsinn
Beim gegenseitigen fotografieren kamen wir mit einem deutschen Paar ins Gespräch und wurden geschockt :
!! der Tioga Pass und alle anderen Pässe sind wegen starken Schneefalls gesperrt !!
Oh man! Wir wollten doch am Samstag über den Tioga Pass zum Yosemite! Wir hatten doch schon den C.G. gebucht und auch die begehrten Permits für die Besteigung des Half Domes im Gepäck. Das sollte unser persönliches Highlight werden.
Wir fuhren dann noch den Artist Drive, der auch nur bis 25 feet erlaubt ist und hielten am Visitor Center an, um von den Rangern neueste Infos zu bekommen. Dort bestätigte man uns, das die Pässe geschlossen sind, aber zum Wochenende wahrscheinlich geöffnet werden. Aber......ohne Garantie. Unglaublich, so früh im Jahr waren die Pässe eigentlich immer offen.
Hier sah es aus wie auf einer Eisbahn, aber es war alles Salz. Außerdem hatten wir uns das Death Valley irgendwie viel heißer vorgestellt, aber es waren wirklich nur knapp 26°. Das wir eine "schwere Schlechtwetter Periode" erwischt hatten, erfuhren wir erst zuhause. Uns war es hier zunächst Recht. An anderer Stelle später mehr dazu.
da sieht man mal wie der Begriff Schlechtwetter im Death Valley zu interpretieren ist.
Wir waren im Mai 2008 dort und taten auf dem CG bei Furnace Creek kein Auge zu, so heiß war es. Am Ende fuhren wir bereits weit vor Tagesanbruch weiter.
Viele Grüße
Richard
Unsere Möglichkeiten sind begrenzt. Von dem was wir für unmöglich halten.
Hallo Angelika und Ulli,
nach 30 Sekunden Eures Film vom Hoover Damm, kommt rechts ein großer Parkplatz. Auf dem konnten wir im letzten Jahr mit 3 Wohnmobilen locker stehen. Von dort hat man einen wunderschönen Blick auf das Bauwerk, besichtigt haben wir aber nichts, wir hatten ja schon den Glen Canyon Damm hinter uns.
Liebe Grüße Peter
Hallo Angelika,
schöne Videos vom Hoover-Damm. Seit die Umgehungsstraße gebaut wurde, bin ich nicht mehr da gewesen, ich glaub, es war 2000. Toll, mal wieder eine Auffrischung der Erinnerungen zu bekommen, mit O-Ton, Klasse!
Liebe Grüße
Didi
Präsident des Vereins Abenteuer Wohnmobil
Man muss Träume auch mal in die Tat umsetzen, ansonsten bleiben es Träume
Hallo,
weiter geht´s zum Death Valley. Da ich, Angelika, zum erstenmal vergessen habe, den Weckalarm meiner Uhr zu stellen, sind wir erst um 7.30 Uhr von unserem tollen Las Vegas RV-Park gestartet. Wir haben vorher noch die Duschen getestet und für gut befunden. Ein schnelles Sandwich auf die Hand und los.
Die Fahrt über endlos lange Highways war einfach schön.
Eine Drohne. Vielleicht zur Verkehrsüberwachung?
Um 10.00 Uhr erreichten wir das Death Valley.
Als erstes fuhren wir Dantes View an. Die Strasse ist nur bedingt für Womo´s bis 25 feet erlaubt. Für größere Womo´s gibt es einen vorgelagerten Parkplatz und man muß schon ein ganzes Stück bergauf laufen. Gut, wir hatten 25 feet und haben uns getraut, bis oben fahren.
Denn: die letzte viertel Meile ist mit 15% sehr steil und so eng, das die Spitzkehren nur ohne Gegenverkehr genommen werden können. Nicht jedermanns Ding. Der Motor hat schon etwas tun und jault ganz schön.
Wir parkten das Womo und genossen den phantastischen Ausblick in das Tal und auf Badwater. Es war absolut still. Etliche Fotos gemacht und dann erst mal mit diesem grandiosen Ausblick ein richtiges Frühstück gemacht. Leider im Womo, weil es doch recht kühl war. Auf den Duft von frischem Espresso und frisch gerösteten Toasts waren die PKW Touris ganz schön neidisch!
Warm ist anders! Fleece Pulli im Death Valley
Da oben steht unser Womo
Um 11.45 Uhr fuhren wir dann weiter und erreichten eine halbe Stunde später den Zabriskie Point. Auch dieser Anblick war überwältigend, aber es waren auch viel mehr Touristen da und leider nicht so eine Stille wie am Dantes View.
Nächster Halt : Badwater!
Sehr schöne Bilder. Ich freue mich schon richtig darauf das alles life in diesem Jahr zu sehen. Die Vorfreude wird durch euren Bericht immer größer
Herzliche Grüße
Sonja
Trakki.Reisen
Hallo Ihr Zwei,
vielleicht haben Sie euch für Taliban gehalten..........
Schöne Bilder von Dantes View. Das haben wir 2008 nicht geschafft; wäre auch für unseren 31er zu eng und vor allem zu heiß geworden ( wir waren Anfang Sep. im DV).
Il mondo è un libro. Chi non viaggia ne legge una pagina soltanto( St. Agostino)
Viele Grüße
Christian
Scout Womo-Abenteuer.de
Hallo Christian,
das mit den Taliban´s war gut .
Ja, mit so einem großen Womo wären wir auch nicht da hoch gefahren, hätte auch, glaube ich, nicht gepasst. Der Blick war echt super.
viele Grüße, Angelika und Ulli
Hallo Ihr Zwei,
sehr schöne Fotos aus einer unwirklichen Welt. In unsere Tour im Juni habe ich gleich "Dantes View" mit eingebaut.
Liebe Grüße Peter
Bilder während der Fahrt durch die Scheibe gemacht
und es flimmert doch, auch wenn es hier unten nur ca. 26° Aussentemperatur sind
weitere Highlights entlang der Strecke. Beim nächstenmal !
Noch eine Rechtskurve, dann sind wir am Badwater Basin
Wahnsinn
Beim gegenseitigen fotografieren kamen wir mit einem deutschen Paar ins Gespräch und wurden geschockt :
!! der Tioga Pass und alle anderen Pässe sind wegen starken Schneefalls gesperrt !!
Oh man! Wir wollten doch am Samstag über den Tioga Pass zum Yosemite! Wir hatten doch schon den C.G. gebucht und auch die begehrten Permits für die Besteigung des Half Domes im Gepäck. Das sollte unser persönliches Highlight werden.
Wir fuhren dann noch den Artist Drive, der auch nur bis 25 feet erlaubt ist und hielten am Visitor Center an, um von den Rangern neueste Infos zu bekommen. Dort bestätigte man uns, das die Pässe geschlossen sind, aber zum Wochenende wahrscheinlich geöffnet werden. Aber......ohne Garantie. Unglaublich, so früh im Jahr waren die Pässe eigentlich immer offen.
Hier sah es aus wie auf einer Eisbahn, aber es war alles Salz. Außerdem hatten wir uns das Death Valley irgendwie viel heißer vorgestellt, aber es waren wirklich nur knapp 26°. Das wir eine "schwere Schlechtwetter Periode" erwischt hatten, erfuhren wir erst zuhause. Uns war es hier zunächst Recht. An anderer Stelle später mehr dazu.
Weiter gehts zum Artist Drive
Hi,
da sieht man mal wie der Begriff Schlechtwetter im Death Valley zu interpretieren ist.
Wir waren im Mai 2008 dort und taten auf dem CG bei Furnace Creek kein Auge zu, so heiß war es. Am Ende fuhren wir bereits weit vor Tagesanbruch weiter.
Viele Grüße
Richard
Unsere Möglichkeiten sind begrenzt. Von dem was wir für unmöglich halten.
Ohne Kommentar, einfach nur Bilder :
! Dip!
Das war der Artist Drive
Der Bericht wird fortgesetzt