Kostet fast nichts... - wiegt kaum was - nimmt kaum Platz weg - man ist unabhängig vom Strom - es passen bis zu 5 Toast/Brötchen/Ciabattas gleichzeitig drauf - geht ratz-fatz schnell - gesehen u.a. im Walmart SC, Camping-Zubehör-Laden auf Campgrounds ...
Hallo, bei Kochi fahr ich immer gerne mit, denn die Berichte sind sehr informativ und kurzweilig. Den Toaster haben wir auch geliebt, gekauft haben wir ihn direkt bei Campingworld bei der WoMo-Anmietung.
Freue mich auf die Fortsetzung :)
Liebe Grüße
Margit
„Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden.” - Mark Twain
…Durango, wir kommen! Ja, das war das Ziel für diesen Tag. Wieder war ich um 6:30 Uhr schon mit dem ersten „Käffchen“ vor Goldie und der Tag begann ebenso schön, wie der vorangegangene!
Nach einem Frühstück im Freien waren wir dann schon um 8:00 Uhr „on the road“, der frühe Vogel fängt halt den Wurm…! Auf der #150 ging es dann ein Stück Richtung Süden, bevor wir auf die US 160 trafen. Diese sollten wir bis Durango nicht mehr verlassen. Um es vorweg zu nehmen, eine herrliche Strecke! Wir durchquerten die Ortschaften Alamosa, Monte Vista und Del Norte, bevor wir einen ersten Halt am Aussichtspunkt vom Wolf Creek Pass einlegten. Goldie war an diesem Punkt 3584m über NN geklettert und wir wurden mit einem genialen Panorama belohnt. WOW, war das ein Ausblick ins Tal, einfach toll!!!
Goldie scharte wieder mit den Hufen und nur kurz ging die Fahrt weiter zu den „Treasure Falls“. Hier gibt es einen kleinen Rastplatz und einen Trail (0,5 Meilen one way) führt hinauf zu den Fällen. Man merkt hier deutlich nach ein paar Schritten, wie der Körper mehr arbeiten muss, die Höhe macht sich halt bemerkbar. An den Fällen angekommen wurde ein Picknickstop eingelegt, es war ein schönes Stück Erde auf unserem Planeten!
Insgesamt verweilten wir hier eine knappe Stunde, bevor der letzte Teil der Tagesetappe unter die Räder genommen wurde.
Kurz vor Durango wurde Goldie dann aber von einer Baustelle eingebremst, an welcher wir 20 Minuten warten mussten.
Gegen 13:30 Uhr erreichten wir Durango, parkten Goldie (Hier trafen wir ein deutsches Ehepaar mit ihrem "Road Bären" und es folgte ein Schnack über den Urlaub, den CG wo wir hin wollten und über die Bahnfahrt, wo beide morgen dran teilnehmen wollten. Die Tickets hatten sie beide sich eben gekauft. Nach einiger Zeit fiel Ihre Wahl dann auch auf den United CG, den beiden war nach Strom zumute.) und machten uns auf dem Weg zum „Durango & Silverton Railroad Museum“.
Der Eintritt dort war frei und das Museum sehenswert. Besonders unser Sohn hatte seine helle Freude an der Modelleisenbahn, die der Besucher auf Knopfdruck starten konnte. Die anderen Exponate wurden natürlich auch begutachtet! Hier in dem Museum roch es irgendwie schon herrlich nostalgisch nach alten „Dampfrössern“ und auch der Bahnhof vermittelte einen solchen Eindruck.
Die Eindrücke hier saugten wir auf und mchten uns zurück auf den Weg zu Goldie, schließlich wollten wir noch einkaufen und tanken. Zuvor sammelten wir aber noch ein paar Eindrücke von der Main Street und East College Drive, bis wir wieder am Parkplatz ankamen.
Bei Albertson wurden die Vorräte aufgefrischt und es ging auf der US 550 Richtung Norden zum United CG, der vorgebucht war. Nach kurzer Zeit war der Zielpunkt erreicht und im Office wurden wir nett in die Regeln des Campingplatzes eingewiesen. Unserer Bitte nach einem Site direkt an der Bahnlinie wurde entsprochen, ein wirklich guter Site, standen hier sonst nur die „Dickschiffe“ der US-Bürger…
Unsere Bekanntschaft vom Parkplatz war auch schon eingetroffen und hatte es sich vorm Road Bären bequem gemacht.
Es folgte das festgelegt Ritual, leveln, Slide raus, Strom und Wasser anschließen, Anleger öffnen und „zisch“…
Zuviel Zeit vergeudeten wir nicht, bzw. unser Junior war doch sehr am drängeln, er wollte unbedingt in den Pool, wo er sich schon sooooo drauf gefreut hatte. Schließlich hatte er drei Tage vor dem Urlaub sein Seepferdchen gemacht und war mächtig stolz darauf!
Während der Schwimmeinlage stellten wir noch zwei Maschinen Wäsche an.
Schließlich ertönte um 17:30 Uhr zum ersten Mal das Signal der Eisenbahn und gespannt warteten wir auf die Vorbeifahrt des Zuges. Ist schon toll, wenn eine solche Bahn noch in Betrieb ist und aus so Nahem bestaunt werden kann. Bei diesem Anlass folgte dann noch ein weitere Schnack mit der „Bekanntschaft vom Parkplatz“ (ich habe den Namen vergessen). Deren Vorfreude auf die morgige Bahnfahrt war klar ersichtlich, die beiden bleiben aber noch eine weitere Nacht hier.
Schließlich wurde der Grill auf Temperatur gebracht und das Abendessen vorbereitet. Als alles den Ort der Bestimmung erreicht hatte, wurde noch eine Runde Fußball (ja, den Hockeyschläger hatten wir nicht dabei!) auf den Zeltplätzen gespielt, bevor irgendwann die Lichter für unseren Sohn verdunkelt wurden. Die großen Kochis planten dann noch den nächsten Tag ein wenig, holten die Wäsche aus dem Trockner und machten sich dann einfach einen schönen Abend!
…der Rest war dann Schweigen!
Und was war sonst noch?
Die Erkenntnis, das mit „lebendigen Baustellenampeln“ nicht zu scherzen ist. Bei unserem Zwangsstopp vor Durango wollte ein Harleyfahrer sich bis nach vorne in die erste Reihe schieben. Die Ampel bemerkte das und „faltete“ den Biker erst einmal so richtig zusammen, also hieß es für ihn „zurück ins Glied“!
Auf dem Parkplatz in Durango war das Kassenhäuschen nicht besetzt, so mussten wir nichts zahlen!
Auf dem CG durfte kein Lagerfeuer entfacht werden, es gab dafür auch keine Feuerstellen, aber das wussten wir ja schon im Vorfeld.
Die Museumsbahn fuhr noch zwei weitere Male durch den CG, jedes mal wieder schön anzusehen!
Hallo Torsten,
Den Toaster habe ich vergeblich beim Walmart gesucht, gibts den dort überhaupt?
Liebe Grüße
Didi
Präsident des Vereins Abenteuer Wohnmobil
Man muss Träume auch mal in die Tat umsetzen, ansonsten bleiben es Träume
Hi Ihr Kochi's,
ich bin auch noch hinterher gereist! Ich bin mal gespannt, wie Ihr die Hitze erlebt habt!
Wir hatten übrigens alle einen Toaster (Moturis), Didi, ich glaub, den "kleinen" bekommst Du sogar bei Amazon!
Herzliche Grüsse Gisela
Hallo Didi,
den Toaster haben wir im Walmart Supercenter gekauft, so um die 4 $, gibt´s aber hier auch bei Globetrotter usw,ca. 5 Euro.
...wir haben ihn immer dabei.
Kostet fast nichts... - wiegt kaum was - nimmt kaum Platz weg - man ist unabhängig vom Strom - es passen bis zu 5 Toast/Brötchen/Ciabattas gleichzeitig drauf - geht ratz-fatz schnell - gesehen u.a. im Walmart SC, Camping-Zubehör-Laden auf Campgrounds ...
Liebe Gruesse aus dem suedlichen Amerika,
Bine + Dieter
Hallo Fredy,
Danke für die Info, da sieht man, das wir noch nie bei Moturis angemietet haben
@Kochi, an den Namen Volker gewöhnt man sich, ich habe das auch geschafft ,
gruß
voljon
Hallo, bei Kochi fahr ich immer gerne mit, denn die Berichte sind sehr informativ und kurzweilig. Den Toaster haben wir auch geliebt, gekauft haben wir ihn direkt bei Campingworld bei der WoMo-Anmietung.
Freue mich auf die Fortsetzung :)
Liebe Grüße
Margit
„Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden.” - Mark Twain
Danke für den Super-Tip mit dem Toaster! Der kann auch bei den Sand Dunes den Morgen verschönern!
Viele Grüße Santi
Am Horizont fängt es erst an!
HI Zusammen!
Hier die Etappe als Map:
Größere Kartenansicht
Munter bleiben
Gruss
Kochi
Scout WoMo-Abenteuer.de
Hi Zusammen!
...und weiter geht die Tour:
…Durango, wir kommen! Ja, das war das Ziel für diesen Tag. Wieder war ich um 6:30 Uhr schon mit dem ersten „Käffchen“ vor Goldie und der Tag begann ebenso schön, wie der vorangegangene!
Nach einem Frühstück im Freien waren wir dann schon um 8:00 Uhr „on the road“, der frühe Vogel fängt halt den Wurm…! Auf der #150 ging es dann ein Stück Richtung Süden, bevor wir auf die US 160 trafen. Diese sollten wir bis Durango nicht mehr verlassen. Um es vorweg zu nehmen, eine herrliche Strecke! Wir durchquerten die Ortschaften Alamosa, Monte Vista und Del Norte, bevor wir einen ersten Halt am Aussichtspunkt vom Wolf Creek Pass einlegten. Goldie war an diesem Punkt 3584m über NN geklettert und wir wurden mit einem genialen Panorama belohnt. WOW, war das ein Ausblick ins Tal, einfach toll!!!
Goldie scharte wieder mit den Hufen und nur kurz ging die Fahrt weiter zu den „Treasure Falls“. Hier gibt es einen kleinen Rastplatz und einen Trail (0,5 Meilen one way) führt hinauf zu den Fällen. Man merkt hier deutlich nach ein paar Schritten, wie der Körper mehr arbeiten muss, die Höhe macht sich halt bemerkbar. An den Fällen angekommen wurde ein Picknickstop eingelegt, es war ein schönes Stück Erde auf unserem Planeten!
Insgesamt verweilten wir hier eine knappe Stunde, bevor der letzte Teil der Tagesetappe unter die Räder genommen wurde.
Kurz vor Durango wurde Goldie dann aber von einer Baustelle eingebremst, an welcher wir 20 Minuten warten mussten.
Gegen 13:30 Uhr erreichten wir Durango, parkten Goldie (Hier trafen wir ein deutsches Ehepaar mit ihrem "Road Bären" und es folgte ein Schnack über den Urlaub, den CG wo wir hin wollten und über die Bahnfahrt, wo beide morgen dran teilnehmen wollten. Die Tickets hatten sie beide sich eben gekauft. Nach einiger Zeit fiel Ihre Wahl dann auch auf den United CG, den beiden war nach Strom zumute.) und machten uns auf dem Weg zum „Durango & Silverton Railroad Museum“.
Der Eintritt dort war frei und das Museum sehenswert. Besonders unser Sohn hatte seine helle Freude an der Modelleisenbahn, die der Besucher auf Knopfdruck starten konnte. Die anderen Exponate wurden natürlich auch begutachtet! Hier in dem Museum roch es irgendwie schon herrlich nostalgisch nach alten „Dampfrössern“ und auch der Bahnhof vermittelte einen solchen Eindruck.
Die Eindrücke hier saugten wir auf und mchten uns zurück auf den Weg zu Goldie, schließlich wollten wir noch einkaufen und tanken. Zuvor sammelten wir aber noch ein paar Eindrücke von der Main Street und East College Drive, bis wir wieder am Parkplatz ankamen.
Bei Albertson wurden die Vorräte aufgefrischt und es ging auf der US 550 Richtung Norden zum United CG, der vorgebucht war. Nach kurzer Zeit war der Zielpunkt erreicht und im Office wurden wir nett in die Regeln des Campingplatzes eingewiesen. Unserer Bitte nach einem Site direkt an der Bahnlinie wurde entsprochen, ein wirklich guter Site, standen hier sonst nur die „Dickschiffe“ der US-Bürger…
Unsere Bekanntschaft vom Parkplatz war auch schon eingetroffen und hatte es sich vorm Road Bären bequem gemacht.
Es folgte das festgelegt Ritual, leveln, Slide raus, Strom und Wasser anschließen, Anleger öffnen und „zisch“…
Zuviel Zeit vergeudeten wir nicht, bzw. unser Junior war doch sehr am drängeln, er wollte unbedingt in den Pool, wo er sich schon sooooo drauf gefreut hatte. Schließlich hatte er drei Tage vor dem Urlaub sein Seepferdchen gemacht und war mächtig stolz darauf!
Während der Schwimmeinlage stellten wir noch zwei Maschinen Wäsche an.
Schließlich ertönte um 17:30 Uhr zum ersten Mal das Signal der Eisenbahn und gespannt warteten wir auf die Vorbeifahrt des Zuges. Ist schon toll, wenn eine solche Bahn noch in Betrieb ist und aus so Nahem bestaunt werden kann. Bei diesem Anlass folgte dann noch ein weitere Schnack mit der „Bekanntschaft vom Parkplatz“ (ich habe den Namen vergessen). Deren Vorfreude auf die morgige Bahnfahrt war klar ersichtlich, die beiden bleiben aber noch eine weitere Nacht hier.
Schließlich wurde der Grill auf Temperatur gebracht und das Abendessen vorbereitet. Als alles den Ort der Bestimmung erreicht hatte, wurde noch eine Runde Fußball (ja, den Hockeyschläger hatten wir nicht dabei!) auf den Zeltplätzen gespielt, bevor irgendwann die Lichter für unseren Sohn verdunkelt wurden. Die großen Kochis planten dann noch den nächsten Tag ein wenig, holten die Wäsche aus dem Trockner und machten sich dann einfach einen schönen Abend!
…der Rest war dann Schweigen!
Und was war sonst noch?
Die Erkenntnis, das mit „lebendigen Baustellenampeln“ nicht zu scherzen ist. Bei unserem Zwangsstopp vor Durango wollte ein Harleyfahrer sich bis nach vorne in die erste Reihe schieben. Die Ampel bemerkte das und „faltete“ den Biker erst einmal so richtig zusammen, also hieß es für ihn „zurück ins Glied“!
Auf dem Parkplatz in Durango war das Kassenhäuschen nicht besetzt, so mussten wir nichts zahlen!
Auf dem CG durfte kein Lagerfeuer entfacht werden, es gab dafür auch keine Feuerstellen, aber das wussten wir ja schon im Vorfeld.
Die Museumsbahn fuhr noch zwei weitere Male durch den CG, jedes mal wieder schön anzusehen!
Temperatur : 12°C morgens, in Durango ca. 29°C.
Gefahrene Meilen: 186
Geplante Meilen: 180
Übernachtung: United Campground
Munter bleiben
Gruss
Kochi
Scout WoMo-Abenteuer.de
Hi ZUsammen!
Hier noch die Strecke in der Karte:
Größere Kartenansicht
Munter bleiben
Gruss
Kochi
Scout WoMo-Abenteuer.de