Und schon wieder haben wir bis nach 7 Uhr geschlafen, obwohl meine Frau mal früher los wollte. Heute mussten wir alle im Womo duschen, da es im unserem Loop ja nur ein Toilettenhäuschen gab. Nach einem leckeren Eierfrühstück sind wir erst mal nach Bar Harbor reingefahren und haben uns in der netten kleinen Stadt umgesehen. Ich brauche nicht zu erwähnen, dass fast keine Wolke am Himmel war.
Hier kann man bei Ebbe zu einer Insel laufen, aber leider hatten wir den Tiefstand morgens bzw. abends um 6 Uhr, also für uns zu ungünstig.
genau hier kann man bei Ebbe einfach geradeaus zur Insel rüber laufen
Eigentlich wollten wir den gesamten Park-Loop abfahren, der Park-Ranger vom CG hatte es uns aber mehr oder weniger untersagt, da es dort sehr niedrige Brücken gäbe. Die niedrigste soll laut Karte nur 11,8ft haben und unser Womo wurde mit einer Höhe von 13ft angegeben (der Klimaanlagen-Aufbau war wirklich ziemlich hoch). Und da der Park-Loop zum größten Teil Einbahnstraße ist, kann man auch nicht vor der Brücke wenden und die Aktion abbrechen. Daher wollten wir es dann lieber nicht riskieren, dass wir irgendwo „steckenbleiben“.
Es gibt aber auch die Möglichkeit, den kostenlosen Park-Shuttle-Bus zu nutzen, es gibt verschiedene Linien, die alle wichtigen Punkte des Parks regelmäßig anfahren. Aber irgendwie optimal war das für uns auch nicht.
Ich habe mir aber mit dem Kartenmaterial auf meinem Handy die Straßen genauer angesehen und festgestellt, dass es doch immer wieder Möglichkeiten gibt, aus dem Park-Loop herauszukommen. So habe ich eine Route gefunden, dass wir ein kleines Stück vom Park-Loop fahren und ihn noch rechtzeitig vor einer Brücke wieder verlassen konnten.
Also sind wir brückenlos von Bar Harbor aus direkt zum Otter-Point auf dem Park-Loop gefahren und haben auf dem Parkplatz zu Mittag gegessen. Von hier aus gibt es einen sehr schönen Wanderweg, der direkt an der Küste entlang führt.
So sind wir zuerst zum Thunder Hole (dort hat man allerdings nichts Spektakuläres sehen können, es gab kaum Wellen und der Wasserhöchststand war auch schon durch, also kein Donnern)
ganz unten rechts ist das eigentliche Thunder Hole
und dann noch weiter zum Sandy Beach gelaufen (insgesamt ca. 3km).
Sandy Beach im Hintergrund
Die Idee hatten auch andere, dort war ordentlich was los. Chiara hat sich in die Sonne gelegt und der Rest ist zumindest bis zu den Knien ins kalte Wasser.
Ein sehr schöner Strand, doch nach 1,5 Stunden haben wir uns von dem kostenlosen Island-Shuttle zurück zum Womo fahren lassen. Ein schöner Nachmittag und Ashley hat die Wanderung auch prima mitgemacht, natürlich ab und zu auch auf meinen Schultern.
Am CG angekommen habe ich mal wieder unser Fleisch und den Lachs mariniert. Nach dem Grillen haben wir ein schönes Lagerfeuer gemacht, ein paar Marshmallows gegessen und mit einer Flasche Wein und dem inzwischen obligatorischem Kartenspiel und viel Spaß den Tag ausklingen lassen. Da wir morgen den Sonnenaufgang sehen wollen, sind wir kurz nach 9 ins Bett.
Wir überlegen, da wir ja nur 17 Womo Nächte haben, ob wir den großen "Schlenker" zum Acadia NP machen. Wir sind die Nacht vorher Nähe Portland (Sebago Lake oder Bradbury Mountain State Park) und am nächsten Tag ist Whalewatching Boothbay Harbor und Pemaquit Point auf dem Plan.
Unterscheidet sich die Landschaft rund um Pemaquit sehr vom Acadia NP oder haben wir genug "Maine feeling", wenn wir nur bis Pemaquit oder evtl noch bis Camden fahren und das Ganze etwas gemütlicher gestalten.
Hi Karma, wir waren ja Anfang Juni 5 Tage im Acadia Ntl. Park, zum Wandern fantastisch. Wir haetten sogar noch ein paar Tage anhaengen koennen. Meiner Meinung nach waere ein "Schlenker" zu kurz fuer diesen tollen Park. Fuer uns war es auch einfach im Park zu fahren, da wir uns ein Auto gemietet hatten.
LG Axel
... aber auch ein "großer Umweg". Und leider waren unsere zwei Übernachtungen eigentlich zu wenig, wenn man schon mal in der Ecke ist. Wir hätten gern noch mehr gesehen von diesem vielseitigen Park, hatten aber keine Zeit mehr.
Daher kann ich dir nur sagen, dass sich der Park bestimmt lohnt, aber auch viel Zeit kostet (lieber mind. 3 Übernachtungen). Die Entscheidung kann ich dir da nicht abnehmen.
Ciao Axel
Nach der Reise ist vor der Reise, und was gibt es schöneres als Reisevorbereitungen ;-)
Entschuldigung, meine Frage war wirklich nicht gut zu verstehen.
Ich bin gerade in der absoluten Vorplanung für nächsten Sommer. In Utah würden wir uns wieder bestens beschäftigen können, andererseits sind die Flugpreise nach New York/ Boston halt deutlich billiger, und wunderschön ist es auch, wie du uns eindeutig beweist!. Jetzt überlege ich, ob wir im Osten in Eurer Gegend aufgrund von höherer Besiedlung und mehr Touristen das Geld, was wir für Flüge einsparen, für Parkplatzgebühren, Strandgebühren usw. wieder drauflegen müssen.
Insofern freue ich mich sehr, wenn du solche Zusatzausgaben erwähnst.
Ich bin auf Eurer Reise auch gerne dabei und geniesse die Erinnerungen an unsere Indian Summer Tour im 2009. Danke für den wunderbaren Bericht.
Was die Strassen im Acadia NP betrifft, so hat mich Tom vor unserer Reise auf falsche Höhenangaben beim Park-loop im Acadia aufmerksam gemacht. Er schreib damals folgendes :
Es war im Jahr 2002 als wir den Acadia NP besucht haben. Dies war unsere 2. RV Reise, somit waren wir immer noch Greenhorns. Wir kommen an dem von Fredy auch beschriebenen Visitor Center an und holen uns die Karte des NP ab. Zu unserem Schrecken sehen wir auf dieser etliche Höhenbeschränkungen auf der Parkstraße. Laut Karte sind die Durchfahrten unter den Brücken für unseren RV zu niedrig. Nur zur Erklärung der RV war nicht höher als die heutigen RV's.
Was denkt sich dann ein deutscher Bürger, die Angaben auf der Karte werden schon stimmen, da brauche ich nicht nachzufragen. Somit haben wir uns kurz beraten und dann beschlossen zum nahen Flughafen zu fahren und einen PKW zu mieten. Denn auf den Park wollten wir nicht verzichten.
Als wir nun im Park die einzelnen Sehenswürdigkeiten ansteuern, die Fredy so eindrucksvoll und schön beschrieben hat, sehen wir immer mehr Reisebusse mit Klimaanlagen auf dem Dach. Bei mir im Kopf kommen immer mehr Fragezeichen auf. Diese Busse sollen niedriger sein als unser RV? Das kann nicht sein. Es war auch nicht so, wir haben dann auch etliche RV gesehen. Somit konnten die Angaben auf der Karte nicht stimmen.
Ich habe Fredy für seinen Besuch den Tipp gegeben auf die Beschränkungen in der Karte nicht zu achten, sollten sie noch eingezeichnet sein.
Somit habe wir damals einen Autovermieter gesponsert, trotz allem haben wir den Besuch im Park nicht bereut. In Bar Harbour haben wir sogar viel leichter einen Parkplatz gefunden.
Tatsächlich waren auch bei mir die falschen Höhenangaben eingezeichnet. Wir konnten aber mit unserem RV problemlos die Park Loop fahren.
mal abgesehen von Cape Cod (dort ist Parken wirklich teuer) und Yale (1$ Parkuhr) haben wir nirgends Park- oder Strandgebühren bezahlt.
Z.B. in Plymoth gibt es sogar einen extra RV-Parkplatz direkt am Meer, der sogar kostenlos ist. Der große Parkplatz am Fährhafen von Hingham war meines Erachtens auch kostenlos (auch wenn axelteneriffe was von Parkgebühr erwähnt hat). In Ogunquit am Strand hätten wir wohl normalerweise zahlen müssen (5$), aber das Kassenhäuschen war nachmittags schon zu.
Selbst in Niagara Falls brauchten wir keine Parkgebühren zahlen, da haben Camper des Four Mile Creek SP freien Zugang (sonst 10$).
Ciao ossi
Nach der Reise ist vor der Reise, und was gibt es schöneres als Reisevorbereitungen ;-)
irgendwie war mir auch so, dass ich das im Vorfeld gelesen hatte. Ich wusste aber nicht, ob die RVs vielleicht jetzt höher geworden sind. (Ich habe auch viele RVs gesehen, die eine flachere Klima auf dem Dach hatten.) Unseres war mit 13ft angegeben, sind andere auch so hoch?
Und der Ranger hatte uns ausdrücklich gewarnt. Warum machen die das denn dann? Komische Sache!
Aber egal, wir hatten letztendlich leider sowieso nicht genügend Zeit für den kompletten Park-Loop und ich wollte mich auch nicht auf eine Diskussion mit meiner Frau einlassen ;-)
Ciao ossi
Nach der Reise ist vor der Reise, und was gibt es schöneres als Reisevorbereitungen ;-)
Ja, ja, das diskutieren mit meiner Frau lass ich auch lieber sein
Die RV`s sind nicht höher geworden, aber lieber einmal zu vorsichtig sein als mit einem Riesenschaden in einer Unterführung stecken.
Der Pakplatz in Hingham kostet eigentlich schon Parkgebühren. Da gibt es eine Wand mit kleinen Fächern. Diese Fächer haben die entsprechenden Parkplatznummern. Mit Hilfe eines Metallstiftes kann man die Dollarnoten durch ein Loch in das entsprechende Fach schieben.
Und schon wieder haben wir bis nach 7 Uhr geschlafen, obwohl meine Frau mal früher los wollte. Heute mussten wir alle im Womo duschen, da es im unserem Loop ja nur ein Toilettenhäuschen gab. Nach einem leckeren Eierfrühstück sind wir erst mal nach Bar Harbor reingefahren und haben uns in der netten kleinen Stadt umgesehen. Ich brauche nicht zu erwähnen, dass fast keine Wolke am Himmel war.
Hier kann man bei Ebbe zu einer Insel laufen, aber leider hatten wir den Tiefstand morgens bzw. abends um 6 Uhr, also für uns zu ungünstig.
genau hier kann man bei Ebbe einfach geradeaus zur Insel rüber laufen
Eigentlich wollten wir den gesamten Park-Loop abfahren, der Park-Ranger vom CG hatte es uns aber mehr oder weniger untersagt, da es dort sehr niedrige Brücken gäbe. Die niedrigste soll laut Karte nur 11,8ft haben und unser Womo wurde mit einer Höhe von 13ft angegeben (der Klimaanlagen-Aufbau war wirklich ziemlich hoch). Und da der Park-Loop zum größten Teil Einbahnstraße ist, kann man auch nicht vor der Brücke wenden und die Aktion abbrechen. Daher wollten wir es dann lieber nicht riskieren, dass wir irgendwo „steckenbleiben“.
Es gibt aber auch die Möglichkeit, den kostenlosen Park-Shuttle-Bus zu nutzen, es gibt verschiedene Linien, die alle wichtigen Punkte des Parks regelmäßig anfahren. Aber irgendwie optimal war das für uns auch nicht.
Ich habe mir aber mit dem Kartenmaterial auf meinem Handy die Straßen genauer angesehen und festgestellt, dass es doch immer wieder Möglichkeiten gibt, aus dem Park-Loop herauszukommen. So habe ich eine Route gefunden, dass wir ein kleines Stück vom Park-Loop fahren und ihn noch rechtzeitig vor einer Brücke wieder verlassen konnten.
Also sind wir brückenlos von Bar Harbor aus direkt zum Otter-Point auf dem Park-Loop gefahren und haben auf dem Parkplatz zu Mittag gegessen. Von hier aus gibt es einen sehr schönen Wanderweg, der direkt an der Küste entlang führt.
So sind wir zuerst zum Thunder Hole (dort hat man allerdings nichts Spektakuläres sehen können, es gab kaum Wellen und der Wasserhöchststand war auch schon durch, also kein Donnern)
ganz unten rechts ist das eigentliche Thunder Hole
und dann noch weiter zum Sandy Beach gelaufen (insgesamt ca. 3km).
Sandy Beach im Hintergrund
Die Idee hatten auch andere, dort war ordentlich was los. Chiara hat sich in die Sonne gelegt und der Rest ist zumindest bis zu den Knien ins kalte Wasser.
Ein sehr schöner Strand, doch nach 1,5 Stunden haben wir uns von dem kostenlosen Island-Shuttle zurück zum Womo fahren lassen. Ein schöner Nachmittag und Ashley hat die Wanderung auch prima mitgemacht, natürlich ab und zu auch auf meinen Schultern.
Am CG angekommen habe ich mal wieder unser Fleisch und den Lachs mariniert. Nach dem Grillen haben wir ein schönes Lagerfeuer gemacht, ein paar Marshmallows gegessen und mit einer Flasche Wein und dem inzwischen obligatorischem Kartenspiel und viel Spaß den Tag ausklingen lassen. Da wir morgen den Sonnenaufgang sehen wollen, sind wir kurz nach 9 ins Bett.
Tagesstrecke auf Google-Maps (ohne Wanderung)
Nach der Reise ist vor der Reise, und was gibt es schöneres als Reisevorbereitungen ;-)
Hallo Ossi,
schöne Bilder hast Du!
Wir überlegen, da wir ja nur 17 Womo Nächte haben, ob wir den großen "Schlenker" zum Acadia NP machen. Wir sind die Nacht vorher Nähe Portland (Sebago Lake oder Bradbury Mountain State Park) und am nächsten Tag ist Whalewatching Boothbay Harbor und Pemaquit Point auf dem Plan.
Unterscheidet sich die Landschaft rund um Pemaquit sehr vom Acadia NP oder haben wir genug "Maine feeling", wenn wir nur bis Pemaquit oder evtl noch bis Camden fahren und das Ganze etwas gemütlicher gestalten.
Was denkst Du?
LG Karma
LG Axel
LG Axel
Hi Karma!
... aber auch ein "großer Umweg". Und leider waren unsere zwei Übernachtungen eigentlich zu wenig, wenn man schon mal in der Ecke ist. Wir hätten gern noch mehr gesehen von diesem vielseitigen Park, hatten aber keine Zeit mehr.
Daher kann ich dir nur sagen, dass sich der Park bestimmt lohnt, aber auch viel Zeit kostet (lieber mind. 3 Übernachtungen). Die Entscheidung kann ich dir da nicht abnehmen.
Ciao Axel
Nach der Reise ist vor der Reise, und was gibt es schöneres als Reisevorbereitungen ;-)
...für Eure Kommentare!
Ich glaube, dann lassen wir es und genießen lieber in Ruhe die anderen Ziele, denn mehr als zwei Nächte sind nicht drin.
LG Karma
Hallo Ossi,
Entschuldigung, meine Frage war wirklich nicht gut zu verstehen.
Ich bin gerade in der absoluten Vorplanung für nächsten Sommer. In Utah würden wir uns wieder bestens beschäftigen können, andererseits sind die Flugpreise nach New York/ Boston halt deutlich billiger, und wunderschön ist es auch, wie du uns eindeutig beweist!. Jetzt überlege ich, ob wir im Osten in Eurer Gegend aufgrund von höherer Besiedlung und mehr Touristen das Geld, was wir für Flüge einsparen, für Parkplatzgebühren, Strandgebühren usw. wieder drauflegen müssen.
Insofern freue ich mich sehr, wenn du solche Zusatzausgaben erwähnst.
Viele Grüße, Simara
Hallo Ossi
Ich bin auf Eurer Reise auch gerne dabei und geniesse die Erinnerungen an unsere Indian Summer Tour im 2009. Danke für den wunderbaren Bericht.
Was die Strassen im Acadia NP betrifft, so hat mich Tom vor unserer Reise auf falsche Höhenangaben beim Park-loop im Acadia aufmerksam gemacht. Er schreib damals folgendes :
Tatsächlich waren auch bei mir die falschen Höhenangaben eingezeichnet. Wir konnten aber mit unserem RV problemlos die Park Loop fahren.
Herzliche Grüsse,
Fredy
Hi Simara,
mal abgesehen von Cape Cod (dort ist Parken wirklich teuer) und Yale (1$ Parkuhr) haben wir nirgends Park- oder Strandgebühren bezahlt.
Z.B. in Plymoth gibt es sogar einen extra RV-Parkplatz direkt am Meer, der sogar kostenlos ist. Der große Parkplatz am Fährhafen von Hingham war meines Erachtens auch kostenlos (auch wenn axelteneriffe was von Parkgebühr erwähnt hat). In Ogunquit am Strand hätten wir wohl normalerweise zahlen müssen (5$), aber das Kassenhäuschen war nachmittags schon zu.
Selbst in Niagara Falls brauchten wir keine Parkgebühren zahlen, da haben Camper des Four Mile Creek SP freien Zugang (sonst 10$).
Ciao ossi
Nach der Reise ist vor der Reise, und was gibt es schöneres als Reisevorbereitungen ;-)
Hi Fredy,
irgendwie war mir auch so, dass ich das im Vorfeld gelesen hatte. Ich wusste aber nicht, ob die RVs vielleicht jetzt höher geworden sind. (Ich habe auch viele RVs gesehen, die eine flachere Klima auf dem Dach hatten.) Unseres war mit 13ft angegeben, sind andere auch so hoch?
Und der Ranger hatte uns ausdrücklich gewarnt. Warum machen die das denn dann? Komische Sache!
Aber egal, wir hatten letztendlich leider sowieso nicht genügend Zeit für den kompletten Park-Loop und ich wollte mich auch nicht auf eine Diskussion mit meiner Frau einlassen ;-)
Ciao ossi
Nach der Reise ist vor der Reise, und was gibt es schöneres als Reisevorbereitungen ;-)
Hallo Ossi
Ja, ja, das diskutieren mit meiner Frau lass ich auch lieber sein
Die RV`s sind nicht höher geworden, aber lieber einmal zu vorsichtig sein als mit einem Riesenschaden in einer Unterführung stecken.
Der Pakplatz in Hingham kostet eigentlich schon Parkgebühren. Da gibt es eine Wand mit kleinen Fächern. Diese Fächer haben die entsprechenden Parkplatznummern. Mit Hilfe eines Metallstiftes kann man die Dollarnoten durch ein Loch in das entsprechende Fach schieben.
Herzliche Grüsse,
Fredy