... bis die vielen Bilder der Fälle ausgesucht, verkleinert und hochgeladen sind. Daher müsst ihr "leider" so lange warten bis die Reise weitergeht. Das hatte ich gemeint. Aber das Warten lohnt sich
Ciao ossi
Nach der Reise ist vor der Reise, und was gibt es schöneres als Reisevorbereitungen ;-)
Da wir rechtzeitig bei den Niagara Fällen sein wollten, haben wir uns den Wecker auf 6 Uhr gestellt. Bis wir mit Duschen, Frühstücken und Abwaschen fertig waren, verging dann doch viel Zeit, so dass wir erst kurz vor 8 los gefahren sind. Eine halbe Stunde später waren wir bei den nur 17mi entfernten Fällen.
Mit dem Womo mussten wir auf Goat Island parken, dafür aber kostenlos, da wir als Four Mile Creek Camper das Parken inklusive hatten. Also haben wir uns zuerst die Horseshoe Falls vom Terrapin Point auf der amerikanischen Seite angeschaut. Da natürlich die Sonne in vollen Zügen schien, hatten wir wunderschöne Regenbögen. Auch wenn die Sicht von der kanadischen Seite wohl besser ist, war der Anblick schon grandios, wie das Wasser in so breiter Masse über die Kante stürzt (51m). Und die Gischt, die dabei erzeugt wird, hat eine richtige Wolke geformt.
Horseshoe Falls von der amerikanischen Seite
Anschließend sind wir am Ufer entlang zu der kleinen Luna Island, genau zwischen den Amercian Falls und den kleineren Bridal Veil Falls. Auch ein überwältigender Anblick: man steht jeweils nur einen guten Meter von der Stelle weg, wo das Wasser 54m in die Tiefe saust.
Uferansicht der American Falls und davor Luna Island
Unten sind die Wege von "Cave of the Winds" zu sehen
Bridal Veil Falls
American Falls
Weiter ging es zu Fuß über die Pedestrian Bridge zum Visitor Center und haben uns das ganze Spektakel von oben auf dem Observation Tower (1$ p.P.) angeschaut. So konnte man schon mal einen Eindruck gewinnen, wie die kanadischen Horseshoe und auch die American Falls von vorne betrachtet aussehen. Ein schönes Bild, beide Fälle so nebeneinander zu sehen.
Ausblick vom Observation Tower
Aber dann wollten wir das ganze natürlich auch von unten erleben, also rein in die Maid of the Mist (13,50$ p.P.). Vom Observation Tower aus geht’s per Fahrstuhl runter ans Wasser. Wir hatten fast keine Wartezeiten, aber es war auch noch relativ früh (ca. 10:30). Ein herrlicher Spaß, man fährt mit dem Boot in blaue Regenponchos gehüllt ziemlich dicht an beide Fälle heran. Man wird trotzdem ziemlich nass. Da es aber schon recht warm wurde, war es eher eine willkommene Abkühlung. Man hat von hier unten tolle Ansichten, aber auch große Schwierigkeiten bei dieser starken Gischt die Fotokamera heraus zu holen.
American Falls von unten
und dann wurde es nass
Amercian Falls und die kleineren Bridal Veil Falls samt Cave of the Winds
Horseshoe Falls
Oben links der Terrapin Point an den Horseshoe Falls
es wurde wieder nass ...
... bis man nichts mehr sieht
Endlich Rückfahrt
Nochmal vorbei an den American Falls
Nach der Bootsfahrt hat man noch die Möglichkeit, von unten zu einem kleinen Aussichtspunkt links von den American Falls zu gehen.
Eigentlich wollten wir gleich im Anschluss zu den Cave of the Winds (11$ p.P.), wo wir doch schon einmal nass sind. Auf dem Weg dorthin ist uns aber Ashley auf dem Arm fast eingeschlafen, also sind wir erst einmal zurück zum Womo und haben die übliche Mittagspause eingelegt und wollten Ashley schlafen lassen (war ja auch schon kurz vor 12).
Sie konnte aber doch nicht so richtig schlafen, also sind wir wenigstens gestärkt zu den Windhöhlen. Da es jetzt bereits nach 1 Uhr war, mussten wir eine gute halbe Stunde Schlange stehen. Diesmal haben wir gelbe Ponchos bekommen und sogar Sandalen, weil man jetzt eigentlich pitsche-nass wurde. (Die Schuhe darf man auch behalten, haben auch viele gemacht. Ich habe sie später auf verschiedenen CGs unter der Dusche wiederentdeckt.)
Mit dem Fahrstuhl ging es an den Fuß der Bridal Veil Falls und man konnte so nah an das stürzende Wasser heran, dass man schon praktisch darunter stand. Wieder wunderschöne Anblicke, wieder sehr schwierig, Fotos zu machen. Auch wieder ein tierischer Spaß, und da wir ja strahlenden Sonnenschein und inzwischen über 30 Grad hatten, kam einem die Abkühlung wieder ganz recht. (Bei schlechtem kühlen Wetter möchte ich die beiden Touren ehrlich gesagt nicht so gerne machen.)
Hier ist man wirklich nah dran
Das "No Smoking" Schild fand ich hier echt witzig. Wer es schafft, hier eine Zigarette zu rauchen, sollte einen Preis bekommen
Auf dieser letzten Plattform konnte man sich tatsächlich die Fälle auf den Rücken klatschen lassen. Es war es so windig und nass, dass man sich kaum halten konnte
Der nächste Punkt auf dem Plan war ...
Kurz zurück zum Womo, um z.T. die Shirts zu wechseln und um ein paar Getränke mitzunehmen, denn jetzt standen ein paar Kilometer Marsch vor uns.
Zunächst wieder über die Pedestrian Bridge zur Rainbow Bridge, die die USA mit Kanada verbindet. Die darf man sowohl als Fußgänger als auch mit dem Auto überqueren. Zu Fuß hat man aber fast keine Wartezeit (nur Pass vorzeigen) und anschließend keine Parkplatzsuche.
Blick von der Rainbow Bridge
Nach dem Grenzübertritt sind wir kurz ins Hard Rock Cafe (jeder hat sein obligatorisches T-Shirt bekommen)
und dann den Niagara Parkway abgelaufen bis zur Wasserkante.
Von dieser Seite hat man tatsächlich den besseren (Über-)Blick auf die Fälle, dafür kommt man aber nicht so nah dran.
American Falls von Kanada aus gesehen
ebenso Cave of the Winds
und die Horseshoe Falls
Auf jeden Fall ist der Weg über die Grenze lohnenswert, nicht nur wegen der Sicht sondern auch wegen der Menschenmassen, die hier den Parkway verstopfen. Überhaupt ist der Kommerz auf der kanadischen Seite viel ausgeprägter bzw. viel dichter an den Fällen als auf der amerikanischen Seite. Wolkenkratzer (Hotels und Casino), ein Tower, ein Riesenrad usw. liegen hier in Kanada direkt am Ufer, gegenüber darf wegen des Niagara Falls State Parks (der älteste der USA, seit 1885!) nicht gebaut werden und so ist die Natur im SP noch nahezu unberührt. Gefühlt waren auf der kanadischen Seite bestimmt 10-mal mehr Menschen unterwegs als in den Staaten.
Man hat aber trotzdem immer mal eine Lücke am Uferzaun gefunden, um wirklich tolle Eindrücke zu gewinnen und Fotos zu schießen.
Die Maid of the Mist fährt tatsächlich sehr nah an die Horseshoe Falls. Kein Wunder, dass man dann nichts mehr sieht.
Blick von hinten auf die Horseshoe Falls
Auf dem Rückweg ist uns Ashley dann doch auf dem Arm eingeschlafen, das war eine anstrengende Schlepperei. Am Eingang der Rainbow Bridge musste jeder 50 Cent Toll an einem Automaten bezahlen (zwei Quarter in bar, nur 1 und 5 Dollar-Scheine können gewechselt werden!) und am Ausgang wieder nur ein kurzer Blick in den Pass und durch.
Gegen halb 7 waren wir wieder am Womo (ich wieder klitsch-nass vom Ashley-Tragen), aber unser Niagara-Programm war immer noch nicht zu Ende: Wir wollten noch die illuminierten Fälle sehen.
Das praktische am Womo-Urlaub ist ja, dass man überall alles dabei hat, und so konnten wir auch hier unser Abendessen kochen. Es gab Garnelen mit Reis und einer komischen, hier gekauften (Braten-) Soße.
Gegen 9 sind wir dann los zum Terrapin Point, gegen Viertel nach ging das Schauspiel los. Von der kanadischen Seite werden die Horseshoe Falls mit bunten Scheinwerfern angestrahlt. Es war ganz nett, aber von hier war die Sicht nicht so toll, da man nur relativ schräg von der Seite die Fälle sieht. Von der kanadischen Seite wirkt das sicherlich imposanter, wenn man gerade drauf schauen kann.
Nun war endlich Schluss mit Niagara Falls, wir waren alle total kaputt und waren um halb 11 zurück auf dem CG.
Die Eindrücke wollte ich aber noch frisch im Tagebuch verewigen, also wurde es 23:45, bis ich im Bett lag.
die Bilder sind wirklich beeindruckend, aber ich frage mich, ob das bei 10 - 15 Grad auch so toll ist. Wir haben die Fälle zwar mit auf unserem Plan, aber ich glaube, wenn das Wetter nicht so mitspielt, dann verschieben wir das auf eine weitere Reise.
Hi Andreas,
die Fälle sind sicherlich auch im Herbst beeindruckend. Aber ich würde bei 10-15 Grad auch keine Tour machen wollen, bei der man nass wird. Vielleicht solltet ihr es kurzfristig vom Wetter abhängig machen.
Ciao ossi
Nach der Reise ist vor der Reise, und was gibt es schöneres als Reisevorbereitungen ;-)
Hallo Bernhard,
ja ich hatte sie immer unterm Poncho gehalten und nur kurz für ein Bild raus geholt. Zum Glück ist sie zusätzlich spritzwasser-geschützt. Aber mir war trotzdem mulmig, dass alles gut geht. Wollte die schönen Augenblicke aber auch festhalten.
Ciao ossi
Nach der Reise ist vor der Reise, und was gibt es schöneres als Reisevorbereitungen ;-)
schöne Fotos von den Fällen. Da hätte ich auch Angst gehabt um meinem Fotoapparat. Spritzwassergeschütz ist meine auch, aber nach dem Foto gleich wieder weg, das ist sicherer, oder eine Unterwasserkamera
es macht doch Spass, die Fotos anzuschauen
LG Andreas
... bis die vielen Bilder der Fälle ausgesucht, verkleinert und hochgeladen sind. Daher müsst ihr "leider" so lange warten bis die Reise weitergeht. Das hatte ich gemeint. Aber das Warten lohnt sich
Ciao ossi
Nach der Reise ist vor der Reise, und was gibt es schöneres als Reisevorbereitungen ;-)
Da wir rechtzeitig bei den Niagara Fällen sein wollten, haben wir uns den Wecker auf 6 Uhr gestellt. Bis wir mit Duschen, Frühstücken und Abwaschen fertig waren, verging dann doch viel Zeit, so dass wir erst kurz vor 8 los gefahren sind. Eine halbe Stunde später waren wir bei den nur 17mi entfernten Fällen.
Mit dem Womo mussten wir auf Goat Island parken, dafür aber kostenlos, da wir als Four Mile Creek Camper das Parken inklusive hatten. Also haben wir uns zuerst die Horseshoe Falls vom Terrapin Point auf der amerikanischen Seite angeschaut. Da natürlich die Sonne in vollen Zügen schien, hatten wir wunderschöne Regenbögen. Auch wenn die Sicht von der kanadischen Seite wohl besser ist, war der Anblick schon grandios, wie das Wasser in so breiter Masse über die Kante stürzt (51m). Und die Gischt, die dabei erzeugt wird, hat eine richtige Wolke geformt.
Horseshoe Falls von der amerikanischen Seite
Anschließend sind wir am Ufer entlang zu der kleinen Luna Island, genau zwischen den Amercian Falls und den kleineren Bridal Veil Falls. Auch ein überwältigender Anblick: man steht jeweils nur einen guten Meter von der Stelle weg, wo das Wasser 54m in die Tiefe saust.
Uferansicht der American Falls und davor Luna Island
Unten sind die Wege von "Cave of the Winds" zu sehen
Bridal Veil Falls
American Falls
Weiter ging es zu Fuß über die Pedestrian Bridge zum Visitor Center und haben uns das ganze Spektakel von oben auf dem Observation Tower (1$ p.P.) angeschaut. So konnte man schon mal einen Eindruck gewinnen, wie die kanadischen Horseshoe und auch die American Falls von vorne betrachtet aussehen. Ein schönes Bild, beide Fälle so nebeneinander zu sehen.
Ausblick vom Observation Tower
Aber dann wollten wir das ganze natürlich auch von unten erleben, also rein in die Maid of the Mist (13,50$ p.P.). Vom Observation Tower aus geht’s per Fahrstuhl runter ans Wasser. Wir hatten fast keine Wartezeiten, aber es war auch noch relativ früh (ca. 10:30). Ein herrlicher Spaß, man fährt mit dem Boot in blaue Regenponchos gehüllt ziemlich dicht an beide Fälle heran. Man wird trotzdem ziemlich nass. Da es aber schon recht warm wurde, war es eher eine willkommene Abkühlung. Man hat von hier unten tolle Ansichten, aber auch große Schwierigkeiten bei dieser starken Gischt die Fotokamera heraus zu holen.
American Falls von unten
und dann wurde es nass
Amercian Falls und die kleineren Bridal Veil Falls samt Cave of the Winds
Horseshoe Falls
Oben links der Terrapin Point an den Horseshoe Falls
es wurde wieder nass ...
... bis man nichts mehr sieht
Endlich Rückfahrt
Nochmal vorbei an den American Falls
Nach der Bootsfahrt hat man noch die Möglichkeit, von unten zu einem kleinen Aussichtspunkt links von den American Falls zu gehen.
Eigentlich wollten wir gleich im Anschluss zu den Cave of the Winds (11$ p.P.), wo wir doch schon einmal nass sind. Auf dem Weg dorthin ist uns aber Ashley auf dem Arm fast eingeschlafen, also sind wir erst einmal zurück zum Womo und haben die übliche Mittagspause eingelegt und wollten Ashley schlafen lassen (war ja auch schon kurz vor 12).
Sie konnte aber doch nicht so richtig schlafen, also sind wir wenigstens gestärkt zu den Windhöhlen. Da es jetzt bereits nach 1 Uhr war, mussten wir eine gute halbe Stunde Schlange stehen. Diesmal haben wir gelbe Ponchos bekommen und sogar Sandalen, weil man jetzt eigentlich pitsche-nass wurde. (Die Schuhe darf man auch behalten, haben auch viele gemacht. Ich habe sie später auf verschiedenen CGs unter der Dusche wiederentdeckt.)
Mit dem Fahrstuhl ging es an den Fuß der Bridal Veil Falls und man konnte so nah an das stürzende Wasser heran, dass man schon praktisch darunter stand. Wieder wunderschöne Anblicke, wieder sehr schwierig, Fotos zu machen. Auch wieder ein tierischer Spaß, und da wir ja strahlenden Sonnenschein und inzwischen über 30 Grad hatten, kam einem die Abkühlung wieder ganz recht. (Bei schlechtem kühlen Wetter möchte ich die beiden Touren ehrlich gesagt nicht so gerne machen.)
Hier ist man wirklich nah dran
Das "No Smoking" Schild fand ich hier echt witzig. Wer es schafft, hier eine Zigarette zu rauchen, sollte einen Preis bekommen
Auf dieser letzten Plattform konnte man sich tatsächlich die Fälle auf den Rücken klatschen lassen. Es war es so windig und nass, dass man sich kaum halten konnte
Der nächste Punkt auf dem Plan war ...
Kurz zurück zum Womo, um z.T. die Shirts zu wechseln und um ein paar Getränke mitzunehmen, denn jetzt standen ein paar Kilometer Marsch vor uns.
Zunächst wieder über die Pedestrian Bridge zur Rainbow Bridge, die die USA mit Kanada verbindet. Die darf man sowohl als Fußgänger als auch mit dem Auto überqueren. Zu Fuß hat man aber fast keine Wartezeit (nur Pass vorzeigen) und anschließend keine Parkplatzsuche.
Blick von der Rainbow Bridge
Nach dem Grenzübertritt sind wir kurz ins Hard Rock Cafe (jeder hat sein obligatorisches T-Shirt bekommen)
und dann den Niagara Parkway abgelaufen bis zur Wasserkante.
Von dieser Seite hat man tatsächlich den besseren (Über-)Blick auf die Fälle, dafür kommt man aber nicht so nah dran.
American Falls von Kanada aus gesehen
ebenso Cave of the Winds
und die Horseshoe Falls
Auf jeden Fall ist der Weg über die Grenze lohnenswert, nicht nur wegen der Sicht sondern auch wegen der Menschenmassen, die hier den Parkway verstopfen. Überhaupt ist der Kommerz auf der kanadischen Seite viel ausgeprägter bzw. viel dichter an den Fällen als auf der amerikanischen Seite. Wolkenkratzer (Hotels und Casino), ein Tower, ein Riesenrad usw. liegen hier in Kanada direkt am Ufer, gegenüber darf wegen des Niagara Falls State Parks (der älteste der USA, seit 1885!) nicht gebaut werden und so ist die Natur im SP noch nahezu unberührt. Gefühlt waren auf der kanadischen Seite bestimmt 10-mal mehr Menschen unterwegs als in den Staaten.
Man hat aber trotzdem immer mal eine Lücke am Uferzaun gefunden, um wirklich tolle Eindrücke zu gewinnen und Fotos zu schießen.
Die Maid of the Mist fährt tatsächlich sehr nah an die Horseshoe Falls. Kein Wunder, dass man dann nichts mehr sieht.
Blick von hinten auf die Horseshoe Falls
Auf dem Rückweg ist uns Ashley dann doch auf dem Arm eingeschlafen, das war eine anstrengende Schlepperei. Am Eingang der Rainbow Bridge musste jeder 50 Cent Toll an einem Automaten bezahlen (zwei Quarter in bar, nur 1 und 5 Dollar-Scheine können gewechselt werden!) und am Ausgang wieder nur ein kurzer Blick in den Pass und durch.
Gegen halb 7 waren wir wieder am Womo (ich wieder klitsch-nass vom Ashley-Tragen), aber unser Niagara-Programm war immer noch nicht zu Ende: Wir wollten noch die illuminierten Fälle sehen.
Das praktische am Womo-Urlaub ist ja, dass man überall alles dabei hat, und so konnten wir auch hier unser Abendessen kochen. Es gab Garnelen mit Reis und einer komischen, hier gekauften (Braten-) Soße.
Gegen 9 sind wir dann los zum Terrapin Point, gegen Viertel nach ging das Schauspiel los. Von der kanadischen Seite werden die Horseshoe Falls mit bunten Scheinwerfern angestrahlt. Es war ganz nett, aber von hier war die Sicht nicht so toll, da man nur relativ schräg von der Seite die Fälle sieht. Von der kanadischen Seite wirkt das sicherlich imposanter, wenn man gerade drauf schauen kann.
Nun war endlich Schluss mit Niagara Falls, wir waren alle total kaputt und waren um halb 11 zurück auf dem CG.
Die Eindrücke wollte ich aber noch frisch im Tagebuch verewigen, also wurde es 23:45, bis ich im Bett lag.
Tagesstrecke auf Google-Maps
Nach der Reise ist vor der Reise, und was gibt es schöneres als Reisevorbereitungen ;-)
Hi Ossi!
...tolle Bilder, toller Tag und dann auch noch Schuhe gratis bekommen, was will man mehr..., das warten hat sich geloht!
BTW: Hast Du Lust die das Highlight mit Deinem Bericht/ Bildern zu ergänzen?
...aber nur weiter so!
Munter bleiben
Gruss
Kochi
Scout WoMo-Abenteuer.de
Hi Ossi,
die Bilder sind wirklich beeindruckend, aber ich frage mich, ob das bei 10 - 15 Grad auch so toll ist. Wir haben die Fälle zwar mit auf unserem Plan, aber ich glaube, wenn das Wetter nicht so mitspielt, dann verschieben wir das auf eine weitere Reise.
LG Andreas
Hi Andreas,
die Fälle sind sicherlich auch im Herbst beeindruckend. Aber ich würde bei 10-15 Grad auch keine Tour machen wollen, bei der man nass wird. Vielleicht solltet ihr es kurzfristig vom Wetter abhängig machen.
Ciao ossi
Nach der Reise ist vor der Reise, und was gibt es schöneres als Reisevorbereitungen ;-)
Hi ossi,
ein toller Tag und die Niagara Falls von allen möglichen Seiten: ihr wart schon wirklich konsequent !
Offensichtlich hat deine Kamera bei all dem Wasser keinen Schaden davon getragen -- hast du sie immer schnell wieder versteckt ?
Grüße
Bernhard
Scout Womo-Abenteuer.de
Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)
Hallo Bernhard,
ja ich hatte sie immer unterm Poncho gehalten und nur kurz für ein Bild raus geholt. Zum Glück ist sie zusätzlich spritzwasser-geschützt. Aber mir war trotzdem mulmig, dass alles gut geht. Wollte die schönen Augenblicke aber auch festhalten.
Ciao ossi
Nach der Reise ist vor der Reise, und was gibt es schöneres als Reisevorbereitungen ;-)
Hallo ossi,
schöne Fotos von den Fällen. Da hätte ich auch Angst gehabt um meinem Fotoapparat. Spritzwassergeschütz ist meine auch, aber nach dem Foto gleich wieder weg, das ist sicherer, oder eine Unterwasserkamera
Liebe Grüße Peter
Ich fürchte, dass sich der wunderschöne Reisebericht dem Ende nähert, jeden Tag freue ich mich auf Deinen Bericht!
Wir haben unsere Tour jetzt etwas geändert und wollen auch die 1000 Islands sehen!
Grüße Karma