Bis auf die Panne am Anfang ist alles gut gegangen.
Las Vegas ist sehr zentral als Startpunkt geeignet. Nach 2 Tagen hat man aber auch genug gesehen.
Auf den Abstieg in den Grand Canyon hätten wir aufgrund der eingeschränkten Zeit verzichten können.
Antelope Canyon und Lake Powell haben sich sehr gelohnt.
Bryce Canyon war gut zum Ausruhen.
Arches und vor allem Devils Garden Campground sind absolut super.
Fiercy Furnace Tour im Arches hat sich gelohnt.
Yellowstone bietet tolle Gebiete, Tiere, farbreiche Wasserbecken. 3-4 Tage reichen aber aus. Die meisten Tiere haben wir übrigens bei der Ausfahrt aus dem Grand Teton gesehen.
Es war absolut notwendig in der hauptsaison die Campgrounds vorher zu buchen. Sonst hätte man in vielen Gebieten wie Arches oder Yellowstone nicht bleiben können.
Das 25 ft Mobil war für 5 Personen etwas klein. Der Verbrauch trotz zurückhaltender Fahrweise lag über 25 l auf 100 km.
Insgesamt sind wir ca. 2300 mls gefahren. Das ist nicht sehr viel.
Wenn man aber manche Parks etwas intensiver erleben will, sollte man auch mehr als nur durchfahren oder einmal übernachten.
In vielen Gegenden wie Arches oder Yellowstone kommt man auch nur sehr langsam vorwärts, sodass man für die Fahrten schon einige Zeit einplanen sollte.
Wer den Yellowstone besuchen will und das mit den Erosionslandschaften des Colorado-Plateaus verbinden möchte, für den könnte unsere Reise ein paar Anhaltspunkte bieten.
Die Amerikaner sind ein offenes und freundliches Volk.