Endlich wollen wir da hin, wo alle hinwollen! Wir möchten auch mal die Tierwelt Namibia´s in Augenschein nehmen, aber dafür müssen wir erst in den Etosha Nationalpark. Die Anfahrt von der VingerklipLodge geht ziemlich schnell ( endlich wieder Teer, welche Wohltat für unsere geschundenen Reifen)
Mal ein anderes Verkehrsschild
Schon am frühen Nachmittag sitzen wir im Camp Okaukuejo am Wasserloch, gerade noch rechtzeitig, um unsere erste Elefantenparade abzunehmen.
Bis zum Sonnenuntergang bleiben wir noch sitzen und genießen das Spektakel, das sich uns bietet.
Da wir uns mit unseren Freunden verabredet haben, wird es wieder mal ein lange Nacht, zumal wir aufgrund der warmen Temperaturen zum erstenmal länger draußen sitzen können. Irgendwann hören wir einen Löwen brüllen und laufen sofort zum Wasserloch und sehen....... keinen Löwen, aber
ein Spitzmaulnashorn
So, das war eine kleine Auswahl von Fotos vom ersten Tag , morgen geht´s weiter..........
Gefahrene Strecke: ca. 210 km
Il mondo è un libro. Chi non viaggia ne legge una pagina soltanto( St. Agostino)
Heute fahren wir quer durch den Etosha Nationalpark zu unserem nächsten Ziel, dem Camp Namutoni
Na, erkennt ihr dieses Teil
Kurz nach Verlassen des Camp lief uns der gestrige nächtliche Besucher vor die Linse
Leider halten sich die Tiersichtungen auf der Strecke sehr in Grenzen – obwohl wir so ziemlich alle Wasserlöcher ansteuern - , eine kleine Auswahl gibt´s natürlich trotzdem
Zwei Oryx - Bullen
Kudu
Die erste von vielen Giraffen
Gnu
Kurz vor Erreichen des Camp stand dann dieses Zebra mit Jungen mitten auf der Straße
Einfach faszinierend, diese Tiere in freier Wildbahn zu erleben
einfach ein Traum, genau das ist es wohvon ich beim Wort Afrika träume, aber das wird wohl ein Traum bleiben. Aber zumindest an Deinen herrlichen Foto's kann ich mir erfreuen. Mir gefällt besonders das mit den Zebras bei Sonnenuntergang und natürlich auch die Elefanten.
Liebe Grüße Gabi
Scout Womo-Abenteuer.de
Genieße jeden Tag, denn es könnte auch dein letzter sein
wir schaffen es schon, deinen Traum in die Tat umzusetzen
Und weiter geht´s mit den Pirschfahrten.Nach einem geruhsamen Frühstück packen wir die Kühlbox mit Getränken ein, laden die Akkus auf und klappern die Gegend um das Camp ab, zuerst geht´s in die Fisher´s pan
Dort sehen wir "ein paar" Flamingos
dann steuern wir das Wasserloch ( Chudop) an, wo wir gestern schon einige Bilder machen konnten.
Und auch heute hatten wir viel Glück:
Kudu
Schwarznasenimpala
Oryx
Tumba, völlig harmlos
Eintracht am Wasserloch
Giraffen müssen sinch ganz schön verbiegen, um an Wasser zu gelangen; man beachte die verschiedenen Beinstellungen
Und immer wieder Zebras..........
Irgendwann waren dann die Akkus der Kamera ziemlich leer und wir fuhren zufrieden in´s Camp zurück, stießen aber noch auf diese Gesellen
Ok, ein bischen Ohrenwedeln und schon wussten wir, wer hier der Chef im Ring ist........................
Auch ein schöner Rücken kann entzücken
So, das war jetzt ein kleine Auswahl der Tierfotos, die wir geschossen haben; morgen gibt´s dann allerdings noch eine ganz besondere Begegnung,lasst euch überraschen
Gefahrene Strecke: k.A., ca. 50 km
Il mondo è un libro. Chi non viaggia ne legge una pagina soltanto( St. Agostino)
Langsam kommt schon etwas Wehmut auf, denn heute steuern wir schon unser letztes Ziel vor Windhoeck an: das Waterberg Plateau
Hierbei handelt es sich um ein gut 50 km langes Bergmassiv, das den Regen während der Regenzeit wie ein Schwamm aufnimmt und dann langsam in der Trockenzeit das Wasser wieder abgibt. Dementsprechend finden wir hier eine große grüne Oase in einer ansonsten sehr trockenen Umgebung.
Typisch für viele Farmen/Lodges in Namibia ist, dass zur Nachmittagszeit Kaffee und Kuchen gereicht wird ( ein deutsches Erbe ?? ), so natürlich auch hier. Dabei fragt uns der Ober, ob wir an dem frühabendlichen Rhino – Drive mitfahren wollen. Wir schauen uns kurz an und sagen einfach ja, da wussten wir aber noch nicht, was uns erwartete.
Trockenübung
Der Guide fuhr uns dann im offenen Jeep über das Farmgelände und hielt Ausschau nach den Nashörnern, die hier leben.
Und dann waren sie ganz nahe bei uns:
Wir durften sogar aussteigen und auf das Pärchen zugehen
Es wird einem schon etwas mulmig, aber die Tiere leben seit fast 10 Jahren hier und haben einen Wärter als Bezugsperson, dem sie (fast) wie Hunde folgen.
Diese Begegnung war zweifelsfrei ein Top - Highlight dieses Urlaubs
Il mondo è un libro. Chi non viaggia ne legge una pagina soltanto( St. Agostino)
Langsam kommt schon etwas Wehmut auf, denn heute steuern wir schon unser letztes Ziel vor Windhoeck an: das Waterberg Plateau
Hierbei handelt es sich um ein gut 50 km langes Bergmassiv, das den Regen während der Regenzeit wie ein Schwamm aufnimmt und dann langsam in der Trockenzeit das Wasser wieder abgibt. Dementsprechend finden wir hier eine große grüne Oase in einer ansonsten sehr trockenen Umgebung.
Typisch für viele Farmen/Lodges in Namibia ist, dass zur Nachmittagszeit Kaffee und Kuchen gereicht wird ( ein deutsches Erbe ?? ), so natürlich auch hier. Dabei fragt uns der Ober, ob wir an dem frühabendlichen Rhino – Drive mitfahren wollen. Wir schauen uns kurz an und sagen einfach ja, da wussten wir aber noch nicht, was uns erwartete.
Trockenübung
Der Guide fuhr uns dann im offenen Jeep über das Farmgelände und hielt Ausschau nach den Nashörnern, die hier leben.
Und dann waren sie ganz nahe bei uns:
Wir durften sogar aussteigen und auf das Pärchen zugehen
Es wird einem schon etwas mulmig, aber die Tiere leben seit fast 10 Jahren hier und haben einen Wärter als Bezugsperson, dem sie (fast) wie Hunde folgen.
Diese Begegnung war zweifelsfrei ein Top - Highlight dieses Urlaubs
Gefahrene Strecke: ca. 320 km
Il mondo è un libro. Chi non viaggia ne legge una pagina soltanto( St. Agostino)
Am Vormittag buchen wir noch die Wanderung auf das Waterbergplateau, da es sich hierbei um ein Naturschutzgebiet handelt, ist der Zugang nur mit einem Guide möglich. Wir laufen zwar einige Zeit durch das Gebüsch, sehen aber (gottseidank) kein Rhino oder sonstiges Großgetier. Auch hier erzählt der Guide wieder einiges über Fauna und Flora.
Gegen Mittag brechen wir auf zu unserem letzten Quartier, der Imanuel Wilderness Lodge in der Nähe von Windhoeck. Hier heißt es dann Kofferpacken, am Pool entspannen, entspannt und sehr gut Abend essen und in Erinnerungen schwelgen.
Gefahrene Strecke: 265 km
Il mondo è un libro. Chi non viaggia ne legge una pagina soltanto( St. Agostino)
geben das Auto ab und warten auf den Flieger nach Johannesburg.
Pünktlich startet das Flugzeug,
auch der Flug von Johannesburg nach München
geht ereignislos über die Bühne, sodass wir um 8:00 Uhr in der Früh( natürlich bei strömendem Regen) in München ankommen, wo unser Sohn uns am Flughafen abholt.
Tja, damit ist unser Namibia – Trip leider schon zu Ende.
Ich hoffe, euch hat die Tour gefallen und ich konnte euch ein paar Eindrücke in dieses wunderschöne Land vermitteln.
Gefahrene Strecke: 70 km
Il mondo è un libro. Chi non viaggia ne legge una pagina soltanto( St. Agostino)
Hallo Sigi,
du hast wohl auch alles fotografiert
Endlich wollen wir da hin, wo alle hinwollen! Wir möchten auch mal die Tierwelt Namibia´s in Augenschein nehmen, aber dafür müssen wir erst in den Etosha Nationalpark. Die Anfahrt von der VingerklipLodge geht ziemlich schnell ( endlich wieder Teer, welche Wohltat für unsere geschundenen Reifen)
Mal ein anderes Verkehrsschild
Schon am frühen Nachmittag sitzen wir im Camp Okaukuejo am Wasserloch, gerade noch rechtzeitig, um unsere erste Elefantenparade abzunehmen.
Bis zum Sonnenuntergang bleiben wir noch sitzen und genießen das Spektakel, das sich uns bietet.
Da wir uns mit unseren Freunden verabredet haben, wird es wieder mal ein lange Nacht, zumal wir aufgrund der warmen Temperaturen zum erstenmal länger draußen sitzen können. Irgendwann hören wir einen Löwen brüllen und laufen sofort zum Wasserloch und sehen....... keinen Löwen, aber
ein Spitzmaulnashorn
So, das war eine kleine Auswahl von Fotos vom ersten Tag
, morgen geht´s weiter..........
Gefahrene Strecke: ca. 210 km
Il mondo è un libro. Chi non viaggia ne legge una pagina soltanto( St. Agostino)
Viele Grüße
Christian
Scout Womo-Abenteuer.de
Heute fahren wir quer durch den Etosha Nationalpark zu unserem nächsten Ziel, dem Camp Namutoni
Na, erkennt ihr dieses Teil
Kurz nach Verlassen des Camp lief uns der gestrige nächtliche Besucher vor die Linse
Leider halten sich die Tiersichtungen auf der Strecke sehr in Grenzen – obwohl wir so ziemlich alle Wasserlöcher ansteuern - , eine kleine Auswahl gibt´s natürlich trotzdem
Zwei Oryx - Bullen
Kudu
Die erste von vielen Giraffen
Gnu
Kurz vor Erreichen des Camp stand dann dieses Zebra mit Jungen mitten auf der Straße
Einfach faszinierend, diese Tiere in freier Wildbahn zu erleben
Das von den Deutschen errichtete Fort Namutoni
Nach einem tollen Sonnenuntergang genießen wir noch das Candlelight - Dinner im Innenhof des Fort.
Ein perfekter Urlaubstag !!
Gefahrene Strecke: ca. 160 km
Il mondo è un libro. Chi non viaggia ne legge una pagina soltanto( St. Agostino)
Viele Grüße
Christian
Scout Womo-Abenteuer.de
Hallo Christian,
Die Welt ist ein Buch. Wer nie reist, sieht nur eine Seite davon.
Aurelius Augustinus
Hallo Christian,
einfach ein Traum, genau das ist es wohvon ich beim Wort Afrika träume, aber das wird wohl ein Traum bleiben. Aber zumindest an Deinen herrlichen Foto's kann ich mir erfreuen. Mir gefällt besonders das mit den Zebras bei Sonnenuntergang und natürlich auch die Elefanten.
Liebe Grüße
Gabi
Scout Womo-Abenteuer.de
Genieße jeden Tag, denn es könnte auch dein letzter sein
@ Gabi
wir schaffen es schon, deinen Traum in die Tat umzusetzen
Und weiter geht´s mit den Pirschfahrten.Nach einem geruhsamen Frühstück packen wir die Kühlbox mit Getränken ein, laden die Akkus auf und klappern die Gegend um das Camp ab, zuerst geht´s in die Fisher´s pan
Dort sehen wir "ein paar" Flamingos
dann steuern wir das Wasserloch ( Chudop) an, wo wir gestern schon einige Bilder machen konnten.
Und auch heute hatten wir viel Glück:
Kudu
Schwarznasenimpala
Oryx
Tumba, völlig harmlos
Eintracht am Wasserloch
Giraffen müssen sinch ganz schön verbiegen, um an Wasser zu gelangen; man beachte die verschiedenen Beinstellungen
Und immer wieder Zebras..........
Irgendwann waren dann die Akkus der Kamera ziemlich leer und wir fuhren zufrieden in´s Camp zurück, stießen aber noch auf diese Gesellen
Ok, ein bischen Ohrenwedeln und schon wussten wir, wer hier der Chef im Ring ist........................
Auch ein schöner Rücken kann entzücken
So, das war jetzt ein kleine Auswahl der Tierfotos, die wir geschossen haben; morgen gibt´s dann allerdings noch eine ganz besondere Begegnung,lasst euch überraschen
Gefahrene Strecke: k.A., ca. 50 km
Il mondo è un libro. Chi non viaggia ne legge una pagina soltanto( St. Agostino)
Viele Grüße
Christian
Scout Womo-Abenteuer.de
Langsam kommt schon etwas Wehmut auf, denn heute steuern wir schon unser letztes Ziel vor Windhoeck an: das Waterberg Plateau
Hierbei handelt es sich um ein gut 50 km langes Bergmassiv, das den Regen während der Regenzeit wie ein Schwamm aufnimmt und dann langsam in der Trockenzeit das Wasser wieder abgibt. Dementsprechend finden wir hier eine große grüne Oase in einer ansonsten sehr trockenen Umgebung.
Unser Bungalow in der Waterberg Wilderness Lodge
Typisch für viele Farmen/Lodges in Namibia ist, dass zur Nachmittagszeit Kaffee und Kuchen gereicht wird ( ein deutsches Erbe ?? ), so natürlich auch hier. Dabei fragt uns der Ober, ob wir an dem frühabendlichen Rhino – Drive mitfahren wollen. Wir schauen uns kurz an und sagen einfach ja, da wussten wir aber noch nicht, was uns erwartete.
Trockenübung
Der Guide fuhr uns dann im offenen Jeep über das Farmgelände und hielt Ausschau nach den Nashörnern, die hier leben.
Und dann waren sie ganz nahe bei uns:
Wir durften sogar aussteigen und auf das Pärchen zugehen
Es wird einem schon etwas mulmig, aber die Tiere leben seit fast 10 Jahren hier und haben einen Wärter als Bezugsperson, dem sie (fast) wie Hunde folgen.
Diese Begegnung war zweifelsfrei ein Top - Highlight dieses Urlaubs
Il mondo è un libro. Chi non viaggia ne legge una pagina soltanto( St. Agostino)
Viele Grüße
Christian
Scout Womo-Abenteuer.de
Langsam kommt schon etwas Wehmut auf, denn heute steuern wir schon unser letztes Ziel vor Windhoeck an: das Waterberg Plateau
Hierbei handelt es sich um ein gut 50 km langes Bergmassiv, das den Regen während der Regenzeit wie ein Schwamm aufnimmt und dann langsam in der Trockenzeit das Wasser wieder abgibt. Dementsprechend finden wir hier eine große grüne Oase in einer ansonsten sehr trockenen Umgebung.
Unser Bungalow in der Waterberg Wilderness Lodge
Typisch für viele Farmen/Lodges in Namibia ist, dass zur Nachmittagszeit Kaffee und Kuchen gereicht wird ( ein deutsches Erbe ?? ), so natürlich auch hier. Dabei fragt uns der Ober, ob wir an dem frühabendlichen Rhino – Drive mitfahren wollen. Wir schauen uns kurz an und sagen einfach ja, da wussten wir aber noch nicht, was uns erwartete.
Trockenübung
Der Guide fuhr uns dann im offenen Jeep über das Farmgelände und hielt Ausschau nach den Nashörnern, die hier leben.
Und dann waren sie ganz nahe bei uns:
Wir durften sogar aussteigen und auf das Pärchen zugehen
Es wird einem schon etwas mulmig, aber die Tiere leben seit fast 10 Jahren hier und haben einen Wärter als Bezugsperson, dem sie (fast) wie Hunde folgen.
Diese Begegnung war zweifelsfrei ein Top - Highlight dieses Urlaubs
Gefahrene Strecke: ca. 320 km
Il mondo è un libro. Chi non viaggia ne legge una pagina soltanto( St. Agostino)
Viele Grüße
Christian
Scout Womo-Abenteuer.de
Am Vormittag buchen wir noch die Wanderung auf das Waterbergplateau, da es sich hierbei um ein Naturschutzgebiet handelt, ist der Zugang nur mit einem Guide möglich. Wir laufen zwar einige Zeit durch das Gebüsch, sehen aber (gottseidank) kein Rhino oder sonstiges Großgetier. Auch hier erzählt der Guide wieder einiges über Fauna und Flora.
Gegen Mittag brechen wir auf zu unserem letzten Quartier, der Imanuel Wilderness Lodge in der Nähe von Windhoeck. Hier heißt es dann Kofferpacken, am Pool entspannen, entspannt und sehr gut Abend essen und in Erinnerungen schwelgen.
Gefahrene Strecke: 265 km
Il mondo è un libro. Chi non viaggia ne legge una pagina soltanto( St. Agostino)
Viele Grüße
Christian
Scout Womo-Abenteuer.de
Der letzte Tag in Namibia……………
Gegen Mittag fahren wir zum Flughafen,
geben das Auto ab und warten auf den Flieger nach Johannesburg.
Pünktlich startet das Flugzeug,
auch der Flug von Johannesburg nach München
geht ereignislos über die Bühne, sodass wir um 8:00 Uhr in der Früh( natürlich bei strömendem Regen
) in München ankommen, wo unser Sohn uns am Flughafen abholt.
Tja, damit ist unser Namibia – Trip leider schon zu Ende.
Ich hoffe, euch hat die Tour gefallen und ich konnte euch ein paar Eindrücke in dieses wunderschöne Land vermitteln.
Gefahrene Strecke: 70 km
Il mondo è un libro. Chi non viaggia ne legge una pagina soltanto( St. Agostino)
Viele Grüße
Christian
Scout Womo-Abenteuer.de
Hallo Christian,
nochmals danke dass Du uns auf Eure Namibiatour mitgenommen hast, kann ich so doch wieder einmal von einer Reise nach Afrika wenigstens träumen.
Liebe Grüße
Gabi
Scout Womo-Abenteuer.de
Genieße jeden Tag, denn es könnte auch dein letzter sein