Sorry Rolf, aber was soll das?? Der von Bernhard gesetzte Punkt liegt vielleicht 30 m von der Stelle auf der sogar ich ohne Brille die Fahrspuren im Sand sehe.
Bernhard hat sich die Mühe gemacht und um für die weiteren möglicherweise Interessierte einen Hinweis zu bieten.
Du solltest Dir an dieser Stelle vielleicht auch mal im Klaren werden, was Du uns hier anbietest: Ausgangspunkt für interessante 4 wheel drive Touren oder Hikes.
Aber wie auch immer, keiner muß Deine Beiträge weder lesen, noch Deine "Hinweise" umsetzen.
Ich für meinen Teil klinke mich hier bei Deinen Beiträgen aus, es gibt so unendlich viele schöne und hilfreiche Vorschläge und bequem umsetzbare im Netz, da muß ich mir das hier nicht antun.
Sehr gut, das stimmt! Man sieht tatsächlich die seit viellecht 40 Jahren stillgelegte alte Spur. Sowas verändert sich in dem Klima nicht sehr schnell.
Wodurch sich die Koordinaten ergaben kann ich so nicht nachvollziehen, werde sie am Wochenende nochmal mit drei weiteren Möglichkeiten, die mir zur Verfügung stehen, verifizieren. Jedenfalls ist der Usprung meiner Angaben stets das "amtliche" NAD 27.
Google verwende ich grundsätzlich nicht wegen des ethisch fragwürdigen Verhaltens des Konzerns. Da kann man mich nicht überreden.
wir können die Frage ja mal an Google stellen, welche Fehlertoleranzen es bei den Koordinaten und des abgebildeten Ortes in der Satelitenansicht gibt. Wenn man sich das sich mal in anderen Kartendarstellungen (OSM etc) anschaut, erkennt man da durchaus Toleranzen von mehreren Metern bis auch über 100 Metern. Gerade bei den fotografischen Darstellungen gibt es ja die perspektivischen verzerrungen, die Google sicher gut versucht, herauszurechnen, aber weg sind sie ja nicht.
... also nehmt es nicht so genau, wenn das Bild und die Koordinaten nicht auf die dritte Stelle hinter dem Komma passen. Nur bitte nicht den Punkt auf die andere Seite der Schlucht oder Wasserlaufes setzen, dass kann beim Wandern schon mal daneben gehen
Liebe Grüße
Didi
Präsident des Vereins Abenteuer Wohnmobil
Man muss Träume auch mal in die Tat umsetzen, ansonsten bleiben es Träume
Fragen zur Genauigkeit darf man sich bestimmt stellen.
Auch was die GPS-Empfänger anzeigen ist zwar heute schon wesentlich genauer als früher, als man von Seiten der USA die Genauigkeiten künstlich herabsetzte. Trotz allem bleiben ein paar Meter.
Im vorliegenden Fall konnte man aber leicht nachsteuern. Da der Punkt des "Trailheads" auf den USGS Topomaps eindeutig identifizierbar ist kann man Koordinaten aus dem Kartenmaterial übernehmen.
Als Fehlerquelle bleibt immer die Anwendung des falschen Grids. Obwohl man da in den USA eigentlich kaum fehl gehen kann: NAD 27, sonst nix!
die Genauigkeit des GPS Empfängers möchte ich garnicht in Frage stellen, in der freien Natur ohne Störungseinflüsse sind die Geodaten schon recht genau. Wenn man sich diesen Punkt aber dann bei Google Maps anschaut, muss man der Ort nicht zwingend mit dem übereinstimmen und die Abweichung beträgt je nach Zoomstufe und perspektive schon mal einige Meter. Schön sieht man das, wenn man in der hybriddarstelltung die Strassen und insbesondere die kleinen Wege sich anschaut, wie ungenau das manchmal ist
Liebe Grüße
Didi
Präsident des Vereins Abenteuer Wohnmobil
Man muss Träume auch mal in die Tat umsetzen, ansonsten bleiben es Träume
Da kann man ja in Topo USA die amtlichen Topomaps des USGS einbinden. Auch hier gibts eine Hybridansicht. Da liegen dann die von DeLorme eingetragenen Strassen schon mal um Hunderte Meter neben der Realität oder führen ganz einfach über senkrechte Cliffs.
Man darf allen diesen Helferlein nicht blind trauen. Viele sind nicht so gut wie sie vorgeben.
Nach unserer Erfahrung kann man sich noch immer am besten auf die Topomaps verlassen
zur Orientierung und Visualisierung : "Trailhead" laut Rolf ---- unten # 15 wird es noch genauer !
Scout Womo-Abenteuer.de
Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)
Der eingetragene Punkt ist leider nicht korrekt. Das Trailhead liegt ungefähr dort, wo sich das "s" von "Flats" befindet.
Die übliche, nicht kartenkonforme Umsetzung von Koordinaten durch Google. In den USA geht nunmal amtlich nur NAD 27.
Gruss
Rolf
Desert Drunk and Red Rock Crazy - Reisen im amerikanischen Südwesten (plus, plus, plus)
Der Punkt liegt exakt 62 Meter zu weit östlich und 204 Meter zu weit südlich. Nach Pythagoras also 213 Meter daneben.
Die "Fahrspuren" sind ein alter Trail, der längst nicht mehr befahrbar - gesperrt - ist. Wird also wenig nützen und mit einem RV schon gar nichts.
Habe ich Bernhard einen Vorwurf gemacht?
Gruss
Rolf
Desert Drunk and Red Rock Crazy - Reisen im amerikanischen Südwesten (plus, plus, plus)
Hallo Rolf,
was meinst du hierzu ? :
Genau das hatte ich als Entgegenkommen bezeichnet: wer dort war, kann es auch auf Google finden und hier einstellen.
Die im 1. Google -Kartenausschnitt verwendeten Daten waren die mit deinem o.g. Tool fizzycalc errechneten Koordinaten.
Grüße
Bernhard
Scout Womo-Abenteuer.de
Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)
Thats it!
Sehr gut, das stimmt! Man sieht tatsächlich die seit viellecht 40 Jahren stillgelegte alte Spur. Sowas verändert sich in dem Klima nicht sehr schnell.
Wodurch sich die Koordinaten ergaben kann ich so nicht nachvollziehen, werde sie am Wochenende nochmal mit drei weiteren Möglichkeiten, die mir zur Verfügung stehen, verifizieren. Jedenfalls ist der Usprung meiner Angaben stets das "amtliche" NAD 27.
Google verwende ich grundsätzlich nicht wegen des ethisch fragwürdigen Verhaltens des Konzerns. Da kann man mich nicht überreden.
Gruss
Rolf
Desert Drunk and Red Rock Crazy - Reisen im amerikanischen Südwesten (plus, plus, plus)
Hallo zusammen,
wir können die Frage ja mal an Google stellen, welche Fehlertoleranzen es bei den Koordinaten und des abgebildeten Ortes in der Satelitenansicht gibt. Wenn man sich das sich mal in anderen Kartendarstellungen (OSM etc) anschaut, erkennt man da durchaus Toleranzen von mehreren Metern bis auch über 100 Metern. Gerade bei den fotografischen Darstellungen gibt es ja die perspektivischen verzerrungen, die Google sicher gut versucht, herauszurechnen, aber weg sind sie ja nicht.
... also nehmt es nicht so genau, wenn das Bild und die Koordinaten nicht auf die dritte Stelle hinter dem Komma passen. Nur bitte nicht den Punkt auf die andere Seite der Schlucht oder Wasserlaufes setzen, dass kann beim Wandern schon mal daneben gehen
Liebe Grüße
Didi
Präsident des Vereins Abenteuer Wohnmobil
Man muss Träume auch mal in die Tat umsetzen, ansonsten bleiben es Träume
Fragen zur Genauigkeit darf man sich bestimmt stellen.
Auch was die GPS-Empfänger anzeigen ist zwar heute schon wesentlich genauer als früher, als man von Seiten der USA die Genauigkeiten künstlich herabsetzte. Trotz allem bleiben ein paar Meter.
Im vorliegenden Fall konnte man aber leicht nachsteuern. Da der Punkt des "Trailheads" auf den USGS Topomaps eindeutig identifizierbar ist kann man Koordinaten aus dem Kartenmaterial übernehmen.
Als Fehlerquelle bleibt immer die Anwendung des falschen Grids. Obwohl man da in den USA eigentlich kaum fehl gehen kann: NAD 27, sonst nix!
Gruss
Rolf
Desert Drunk and Red Rock Crazy - Reisen im amerikanischen Südwesten (plus, plus, plus)
Hallo Rolf,
die Genauigkeit des GPS Empfängers möchte ich garnicht in Frage stellen, in der freien Natur ohne Störungseinflüsse sind die Geodaten schon recht genau. Wenn man sich diesen Punkt aber dann bei Google Maps anschaut, muss man der Ort nicht zwingend mit dem übereinstimmen und die Abweichung beträgt je nach Zoomstufe und perspektive schon mal einige Meter. Schön sieht man das, wenn man in der hybriddarstelltung die Strassen und insbesondere die kleinen Wege sich anschaut, wie ungenau das manchmal ist
Liebe Grüße
Didi
Präsident des Vereins Abenteuer Wohnmobil
Man muss Träume auch mal in die Tat umsetzen, ansonsten bleiben es Träume
Ähnlich Probleme treten mit DeLorme auf.
Da kann man ja in Topo USA die amtlichen Topomaps des USGS einbinden. Auch hier gibts eine Hybridansicht. Da liegen dann die von DeLorme eingetragenen Strassen schon mal um Hunderte Meter neben der Realität oder führen ganz einfach über senkrechte Cliffs.
Man darf allen diesen Helferlein nicht blind trauen. Viele sind nicht so gut wie sie vorgeben.
Nach unserer Erfahrung kann man sich noch immer am besten auf die Topomaps verlassen
Gruss
Rolf
Desert Drunk and Red Rock Crazy - Reisen im amerikanischen Südwesten (plus, plus, plus)