Trefft ich euch wieder mit dem anderen Teil der Verwandtschaft, die nach LA flog ?
...hatten wir im Vorfeld bei den Planungen eigentlich so geplant. Aber im leider klappte das dann doch nicht, da die Route/ Planung unser Freunde dann doch wesentlich anders aus sah. Es gab da keinen Schnittpunkt, wo man sich hätte treffen können.
ich bin natürlich auch dabei , freue mich auf die Tour.
Die Reaktion Deiner Truppe kann ich mir gut orstellen beim Anblick des Monters. Eine Fahrt über den Strip mit so einem Gefährt zieht natürlich Blicke an und Ihr habt es genossen. Sowas hatten wirauch im letzten Jahr ins Auge gefasst aber da LV unser Tourende war und wir sowieso 1 (2) PKW`s gebraucht haben , fiel das Vorhaben aus.
Die Nacht war für uns sehr kurz, oder besser gesagt, ab 4 Uhr waren wir eigentlich wach. Zwar blieben wir noch eine Zeit liegen, aber irgendwann machten wir uns dann frisch für den Tag. Auch im Nachbarzimmer war schon „leben“ und die Jungs „blödelten“ erstmal durch die Betten der Zimmer, allen voran unser Sohn, der die älteren erst einmal „aufmischte“ …
Zuerst einmal hatten wir aber das Frühstück im Auge, welches wir im Bellagio einnehmen wollten. Wir schlenderten also den Strip bis zum Bellagio entlang und angekommen am Bellagio fanden wir „the Buffet“ auch recht schnell. Für 17$ bekamen wir hier ein ganz hervorragendes Frühstück vor (unsere Sohnemann musste nicht zahlen), welches wir uneingeschränkt empfehlen können. Nach ca. einer Stunde waren alle gesättigt und es folgte der Anruf bei Road Bear RV, wo wir mitgeteilt bekamen, das der Transfer uns zwischen 11:45 Uhr – 12:15 Uhr am Excalibur abholen würde. Diese Nachricht versetzte die Junge dann doch ein wenig in freudige Erregung, denn so blieb noch reichlich Zeit den Apple Store in den Forum Shops auf zusuchen! Der „Obstladen“ öffnete zwar erst um 10 Uhr, aber in Vegas lässt sich diese Zeit ja problemlos überbrücken, gelle?! Punkt 10 Uhr betraten wir dann den „Obstladen“ und 3 Ipods wechselten dann den Besitzer. Das Personal im Store richtete noch alles ein, lieferte Erklärungen und unser Sohnemann „spielte“ auch wie selbstverständlich an einem PC herum…! Ich rief noch mal schnell unsere Mails ab und hatte eine Nachricht von Fredy, wo er (und unser Site) heute im Valley of Fire zu finden sein, toll!!
Der Rückweg zum Excalibur wurde dann schneller erledigt, galt es doch noch auszuchecken und das ganze Gepäck zum Ausgang zu schaffen. Als wir dort um 11:30 Uhr standen, war unser Road Bear Shuttle auch schon da. Freudig wurden wir begrüsst, das Gepäck wurde verladen und keine 30 Minuten später standen wir bei Road Bear auf dem Hof. Hier bekam der Rest der Familie dann auch zum ersten Mal „unser“ Womo zu sehen. Es folgte der „Bürokram“ (die Daten waren alle via Online-Check Inn schon da), der professionell und schnell erledigt war. Phillip (der Stationsmanager) war vom Anblick unserer „Roadmap“ ganz angetan und erklärte uns dann die einzelnen Funktionen der Womos. Die Einweisung war sehr gut und umfangreich. Danach wurde noch die minimalen Schäden außen und innen aufgenommen und fertig waren die Womos für unsere „Besiedlung“. Beide Familien waren übrigens sofort sehr angetan von den Womos (Meilenstand ca. 14000 und 15000 Meilen)!
Als schließlich alle Gepäckstücke verstaut waren, galt es nur noch den Kindersitz zu befestigen, was aber nicht wirklich gut möglich war…
Dann wurde der Zündschlüssel zum ersten mal gedreht, jaaa und da war es endlich wieder, das blubbern des V10 Motors, was wir schon so lange vermisst hatten. Meine Frau konnte es sich nicht verkneifen mich mit einem „dicken Grinsen“ zu versehen und mir zu sagen:“ …na, jetzt bist Du glücklich, oder?“ …mein bejahendes Grinsen brauch ich nicht näher zu schildern oder?!
Bevor der Konvoi den Hof verließ wurden die Funkgeräte eingeschaltet und sich an den Spruch von Phillip erinnert, das die Einfahrt möglichst diagonal zu überfahren sei, da sonst der Überhang auf setzt. Die erste „Hürde“ war gemeistert und auf ging es zum Walmart Supercenter. Hier wurden satte 2 Stunden für den Ersteinkauf verbracht (kein Wunder, bei der Auswahl und bei zwei Familien) und mit 5 Einkaufswagen mehr an Ware, dafür pro Familie 280$ weniger an Geld, wurden die Womos mit Naturalien befüllt. Auch das nahm so seine Zeit in Anspruch…
Um ca. 16 Uhr machten wir uns dann endlich auf den Weg ins Valley of Fire und nach 60 Meilen trafen wir dort um ca. 17:30 Uhr auch endlich ein. Bei der Einfahrt zum Atlatl Rock CG hielt ich schon freudig Ausschau nach Fredy und Vreni, die hier freundlicher Weise einen Platz für uns freigehalten, bzw. mit dem Jeep geblockt hatten.
Lieber Fredy, das war ganz große Klasse von Dir, zumal es nicht ganz einfach für Dich war, da die Plätze, wie Du ja geschildert hast, irgendwie auf „magische Weise“ weiter vermacht werden…, auf jeden Fall noch mal gaaaaanz dicken Dank der gesamten Familie!!!
Ja, und dann saßen sie beide da vor ihrem Womo, ein kurzes Hupen und alle Parteien strahlten über das ganze Gesicht!
Was dann kam ist klar, oder?! Zuerst ein großes Hallo, dann die Womos geparkt und gelevelt, Entrichtung der CG-Gebühr, dann der obligatorische Anleger (soll heißen Corona rein) und weiter ging der „Schnack“! Wir räumten dann die ganzen Klamotten in die Schränke, verstauten Lebensmittel, klärten Fragen Fredy und Vreni gingen noch eine zeitlang zu ihrem Womo zurück. Für die beiden war es heute der letzte Abend im Womo und da galt es auch noch ein wenig „klar Schiff“ zu machen…
Vielleicht hat Fredy aber auch nur das „weite“ gesucht, weil er gesehen hat, das ich noch den Grill montieren musste und bei den Anblick der Metallteile und Schrauben wurde ihm ganz anders….*GRINS*
Auf jeden Fall wurde der Grill noch fertig gestellt, somit konnte die abendliche Nahrungsaufnahme noch stattfinden! Fredy und Vreni gesellten sich dann noch zu uns und im Schein des Lagerfeuers (Fredy hatte noch reichlich Holz) wurden bei Bier und Wein noch so einige Geschichten zum Besten gegeben. Es war ein toller Abend, den wir auf keinen Fall hätten missen wollen, auch wenn wir alle noch ein wenig „Jetlag geplagt“ waren …
Die Kinder gesellten sich natürlich zuerst ins Bett und der ein oder andere gönnte sich auch eine kleine „Auszeit“ am Lagerfeuer und dann war der schöne Abend auch schon vorbei…
Und was war sonst noch?
Das VoF scheint eine bevorzugte Gegend für „heiratswütige“ Paare zu sein…, zumindest sahen wir eine Hochzeitsgesellschaft am Eingang...
Beim Beziehen der Betten musste mein Schwager feststellen, das ein Oberbett fehlte, dazu aber später mehr. Dies stellte auch aufgrund der Temperaturen kein Problem dar.
Der Atlatl Rock CG war ein toller CG und die Jungs fragten schon am Abend, ob alle CG’s die wir buchen wollten so toll wären. Hier war es auch erlaubt zwei Womos auf einen Site zu stellen, natürlich musste man für beide bezahlen, aber der Site war wirklich groß! Überflüssig ist es eigentlich zu erwähnen, das der CG restlos voll war...
Ach ja, und da war das Glücksgefühl endlich wieder da zu sein, einfach herrlich…
Der Rest war dann Schweigen und weiter geht es an einem anderen Tag…
erst einmal ein herzliches Willkommen zurück. Ich bin schon gespannt wie ein Flitzbogen, Euren Bericht zu lesen. Der Einstand mit Stretch-Limousine verspricht jedenfalls schon einiges. Das kann man glaube ich auch nur in Las Vegas bringen, während man in anderen Städten fern ab vom Schuss die erste Nacht im Flughafen-Hotel zubringt.
Das Valley of Fire ist immer wieder schön. Ich liebe es einfach. Nicht nur der angenehm Warmen Temperaturen wegen (für mich kann es nie warm genug sein).
der der Bericht von eurem ersten Womoabend erinnert mich an 2009, als wir Vreni und Fredy in Malibu an unserem ersten und ihrem letzten Womoabend trafen. Ach ja, bei uns sind es noch zwei Wochen und so lange werde ich Deinen Bericht gerne verfogen. Die Idee mit dem Stretchhammer war echt der Hammer!
es ist ja genau der perfekte Start in den Wohnmobilurlaub, was Du da hinlegst.
Und dass Vreni und Fredy noch die Site blocken konnten, macht es perfekt.
Ich muss immer erleichtert grinsen, wenn ich bei Fredy, Dir und anderen lese, dass auch bei Euch die magische Zeit zwischen drei und vier Uhr früh am ersten Morgen einfach nicht zu knacken ist. Spät ins Bett gehen hilft da auch nicht, liegen bleiben und offen, noch einmal einschlafen zu können, auch nicht, schreibt ja auch Fredy.
Man muss da einfach durch und den Tag so gut wie möglich nutzen: Las Vegas ist da schon mal ein guter Start.
Das blocken der Site war ja selbstverständlich und der gemeinsame Abend wirklich sehr gemütlich.
Wir hatten ja unsere Nachbarsite mit dem Jeep reserviert. (Man darf offiziell nicht für einen Abwesenden eine Site reservieren, inoffiziell haben wir gemerkt, sieht das anders aus.) Die Kommentare der mit ihren Riesen-Gespannen über den CG fahrenden Amis, wenn sie die Riesensite mit dem kleinen Jeep sahen, hättet Ihr hören sollen. Wir taten natürlich ganz unbeteiligt
Zum Grill möchte ich noch anmerken, dass Kochi den gesamten Grill noch am ersten Tag montiert hat. Ich habe unseren etwas kleineren Grill, bis zum Schluss nicht vollständig montiert ( Deckelbefestigung habe ich mir gespart!) und daher auch am nächsten Tag nur teilmontiert und mit ungebrauchten Schrauben und Nippeln, entsorgt.
ja, das mit dem "knacken des Jetlags ist nicht soooo einfach, aber macht eigentlich nichts, ist ja Urlaub und gehört irgendwie dazu, oder?!
@Efty, Simon, Werner,
herzlich willkommen an Bord, es ist noch reichlich Platz!
@Fredy,
...das mit dem "unbeteiligt tun" hat sehr gut geklappt. Und hätte ich den Grill nicht montiert, so hätte es wahrscheinlich eine Meuterei in der Familie gegeben, wo sich doch schon alle darauf gefreut hatten...
Hallo Torsten,
ich schließe mich natürlich auch an und bin gespannt, wie du die Leitung dieser großen Truppe übernimmst.
Trefft ich euch wieder mit dem anderen Teil der Verwandtschaft, die nach LA flog ?
Grüße
Bernhard
Scout Womo-Abenteuer.de
Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)
Hi ZUsammen!
@Bernhard,
...hatten wir im Vorfeld bei den Planungen eigentlich so geplant. Aber im leider klappte das dann doch nicht, da die Route/ Planung unser Freunde dann doch wesentlich anders aus sah. Es gab da keinen Schnittpunkt, wo man sich hätte treffen können.
Munter bleiben
Gruss
Kochi
Scout WoMo-Abenteuer.de
Hallo Kochi,
ich bin natürlich auch dabei , freue mich auf die Tour.
Die Reaktion Deiner Truppe kann ich mir gut orstellen beim Anblick des Monters. Eine Fahrt über den Strip mit so einem Gefährt zieht natürlich Blicke an und Ihr habt es genossen. Sowas hatten wirauch im letzten Jahr ins Auge gefasst aber da LV unser Tourende war und wir sowieso 1 (2) PKW`s gebraucht haben , fiel das Vorhaben aus.
Nun erwarte ich die weiteren Highlights
Liebe Grüße Peter
Hi Zusammen!
...und weiter geht die Tour, also Platz nehmen!
Die Nacht war für uns sehr kurz, oder besser gesagt, ab 4 Uhr waren wir eigentlich wach. Zwar blieben wir noch eine Zeit liegen, aber irgendwann machten wir uns dann frisch für den Tag. Auch im Nachbarzimmer war schon „leben“ und die Jungs „blödelten“ erstmal durch die Betten der Zimmer, allen voran unser Sohn, der die älteren erst einmal „aufmischte“ …
Zuerst einmal hatten wir aber das Frühstück im Auge, welches wir im Bellagio einnehmen wollten. Wir schlenderten also den Strip bis zum Bellagio entlang und angekommen am Bellagio fanden wir „the Buffet“ auch recht schnell. Für 17$ bekamen wir hier ein ganz hervorragendes Frühstück vor (unsere Sohnemann musste nicht zahlen), welches wir uneingeschränkt empfehlen können. Nach ca. einer Stunde waren alle gesättigt und es folgte der Anruf bei Road Bear RV, wo wir mitgeteilt bekamen, das der Transfer uns zwischen 11:45 Uhr – 12:15 Uhr am Excalibur abholen würde. Diese Nachricht versetzte die Junge dann doch ein wenig in freudige Erregung, denn so blieb noch reichlich Zeit den Apple Store in den Forum Shops auf zusuchen! Der „Obstladen“ öffnete zwar erst um 10 Uhr, aber in Vegas lässt sich diese Zeit ja problemlos überbrücken, gelle?! Punkt 10 Uhr betraten wir dann den „Obstladen“ und 3 Ipods wechselten dann den Besitzer. Das Personal im Store richtete noch alles ein, lieferte Erklärungen und unser Sohnemann „spielte“ auch wie selbstverständlich an einem PC herum…! Ich rief noch mal schnell unsere Mails ab und hatte eine Nachricht von Fredy, wo er (und unser Site) heute im Valley of Fire zu finden sein, toll!!
Der Rückweg zum Excalibur wurde dann schneller erledigt, galt es doch noch auszuchecken und das ganze Gepäck zum Ausgang zu schaffen. Als wir dort um 11:30 Uhr standen, war unser Road Bear Shuttle auch schon da. Freudig wurden wir begrüsst, das Gepäck wurde verladen und keine 30 Minuten später standen wir bei Road Bear auf dem Hof. Hier bekam der Rest der Familie dann auch zum ersten Mal „unser“ Womo zu sehen. Es folgte der „Bürokram“ (die Daten waren alle via Online-Check Inn schon da), der professionell und schnell erledigt war. Phillip (der Stationsmanager) war vom Anblick unserer „Roadmap“ ganz angetan und erklärte uns dann die einzelnen Funktionen der Womos. Die Einweisung war sehr gut und umfangreich. Danach wurde noch die minimalen Schäden außen und innen aufgenommen und fertig waren die Womos für unsere „Besiedlung“. Beide Familien waren übrigens sofort sehr angetan von den Womos (Meilenstand ca. 14000 und 15000 Meilen)!
Als schließlich alle Gepäckstücke verstaut waren, galt es nur noch den Kindersitz zu befestigen, was aber nicht wirklich gut möglich war…
Dann wurde der Zündschlüssel zum ersten mal gedreht, jaaa und da war es endlich wieder, das blubbern des V10 Motors, was wir schon so lange vermisst hatten. Meine Frau konnte es sich nicht verkneifen mich mit einem „dicken Grinsen“ zu versehen und mir zu sagen:“ …na, jetzt bist Du glücklich, oder?“ …mein bejahendes Grinsen brauch ich nicht näher zu schildern oder?!
Bevor der Konvoi den Hof verließ wurden die Funkgeräte eingeschaltet und sich an den Spruch von Phillip erinnert, das die Einfahrt möglichst diagonal zu überfahren sei, da sonst der Überhang auf setzt. Die erste „Hürde“ war gemeistert und auf ging es zum Walmart Supercenter. Hier wurden satte 2 Stunden für den Ersteinkauf verbracht (kein Wunder, bei der Auswahl und bei zwei Familien) und mit 5 Einkaufswagen mehr an Ware, dafür pro Familie 280$ weniger an Geld, wurden die Womos mit Naturalien befüllt. Auch das nahm so seine Zeit in Anspruch…
Um ca. 16 Uhr machten wir uns dann endlich auf den Weg ins Valley of Fire und nach 60 Meilen trafen wir dort um ca. 17:30 Uhr auch endlich ein. Bei der Einfahrt zum Atlatl Rock CG hielt ich schon freudig Ausschau nach Fredy und Vreni, die hier freundlicher Weise einen Platz für uns freigehalten, bzw. mit dem Jeep geblockt hatten.
Lieber Fredy, das war ganz große Klasse von Dir, zumal es nicht ganz einfach für Dich war, da die Plätze, wie Du ja geschildert hast, irgendwie auf „magische Weise“ weiter vermacht werden…, auf jeden Fall noch mal gaaaaanz dicken Dank der gesamten Familie!!!
Ja, und dann saßen sie beide da vor ihrem Womo, ein kurzes Hupen und alle Parteien strahlten über das ganze Gesicht!
Was dann kam ist klar, oder?! Zuerst ein großes Hallo, dann die Womos geparkt und gelevelt, Entrichtung der CG-Gebühr, dann der obligatorische Anleger (soll heißen Corona rein) und weiter ging der „Schnack“! Wir räumten dann die ganzen Klamotten in die Schränke, verstauten Lebensmittel, klärten Fragen Fredy und Vreni gingen noch eine zeitlang zu ihrem Womo zurück. Für die beiden war es heute der letzte Abend im Womo und da galt es auch noch ein wenig „klar Schiff“ zu machen…
Vielleicht hat Fredy aber auch nur das „weite“ gesucht, weil er gesehen hat, das ich noch den Grill montieren musste und bei den Anblick der Metallteile und Schrauben wurde ihm ganz anders….*GRINS*
Auf jeden Fall wurde der Grill noch fertig gestellt, somit konnte die abendliche Nahrungsaufnahme noch stattfinden! Fredy und Vreni gesellten sich dann noch zu uns und im Schein des Lagerfeuers (Fredy hatte noch reichlich Holz) wurden bei Bier und Wein noch so einige Geschichten zum Besten gegeben. Es war ein toller Abend, den wir auf keinen Fall hätten missen wollen, auch wenn wir alle noch ein wenig „Jetlag geplagt“ waren …
Die Kinder gesellten sich natürlich zuerst ins Bett und der ein oder andere gönnte sich auch eine kleine „Auszeit“ am Lagerfeuer und dann war der schöne Abend auch schon vorbei…
Und was war sonst noch?
Das VoF scheint eine bevorzugte Gegend für „heiratswütige“ Paare zu sein…, zumindest sahen wir eine Hochzeitsgesellschaft am Eingang...
Beim Beziehen der Betten musste mein Schwager feststellen, das ein Oberbett fehlte, dazu aber später mehr. Dies stellte auch aufgrund der Temperaturen kein Problem dar.
Der Atlatl Rock CG war ein toller CG und die Jungs fragten schon am Abend, ob alle CG’s die wir buchen wollten so toll wären. Hier war es auch erlaubt zwei Womos auf einen Site zu stellen, natürlich musste man für beide bezahlen, aber der Site war wirklich groß! Überflüssig ist es eigentlich zu erwähnen, das der CG restlos voll war...
Ach ja, und da war das Glücksgefühl endlich wieder da zu sein, einfach herrlich…
Der Rest war dann Schweigen und weiter geht es an einem anderen Tag…
Gefahrene Meilen: 60
Munter bleiben
Gruss
Kochi
Scout WoMo-Abenteuer.de
Oh, ein neuer Reisebericht,
erst einmal ein herzliches Willkommen zurück. Ich bin schon gespannt wie ein Flitzbogen, Euren Bericht zu lesen. Der Einstand mit Stretch-Limousine verspricht jedenfalls schon einiges. Das kann man glaube ich auch nur in Las Vegas bringen, während man in anderen Städten fern ab vom Schuss die erste Nacht im Flughafen-Hotel zubringt.
Das Valley of Fire ist immer wieder schön. Ich liebe es einfach. Nicht nur der angenehm Warmen Temperaturen wegen (für mich kann es nie warm genug sein).
Lieben Gruß, Simon
Liebe Grüße
Simon
Hallo Kochi,
der der Bericht von eurem ersten Womoabend erinnert mich an 2009, als wir Vreni und Fredy in Malibu an unserem ersten und ihrem letzten Womoabend trafen. Ach ja, bei uns sind es noch zwei Wochen und so lange werde ich Deinen Bericht gerne verfogen. Die Idee mit dem Stretchhammer war echt der Hammer!
Gruß
Efty
Hi Kochi,
es ist ja genau der perfekte Start in den Wohnmobilurlaub, was Du da hinlegst.
Und dass Vreni und Fredy noch die Site blocken konnten, macht es perfekt.
Ich muss immer erleichtert grinsen, wenn ich bei Fredy, Dir und anderen lese, dass auch bei Euch die magische Zeit zwischen drei und vier Uhr früh am ersten Morgen einfach nicht zu knacken ist. Spät ins Bett gehen hilft da auch nicht, liegen bleiben und offen, noch einmal einschlafen zu können, auch nicht, schreibt ja auch Fredy.
Man muss da einfach durch und den Tag so gut wie möglich nutzen: Las Vegas ist da schon mal ein guter Start.
Ich bin gespannt, wie es weitergeht.
Tschüß
Karin
Karin & Rolf Kanadas Osten 2021
Torsten, na das war ja ein gelungener Einstieg in den Urlaub. Werde mit Spannung den weiteren Bericht verfolgen.
Liebe Grüsse Rita & Werner (die Pandas)
Die längsten und abenteuerlichsten Reisen beginnen mit den Worten:
"Ich kenne eine Abkürzung."
Hallo Torsten
Das blocken der Site war ja selbstverständlich und der gemeinsame Abend wirklich sehr gemütlich.
Wir hatten ja unsere Nachbarsite mit dem Jeep reserviert. (Man darf offiziell nicht für einen Abwesenden eine Site reservieren, inoffiziell haben wir gemerkt, sieht das anders aus.) Die Kommentare der mit ihren Riesen-Gespannen über den CG fahrenden Amis, wenn sie die Riesensite mit dem kleinen Jeep sahen, hättet Ihr hören sollen. Wir taten natürlich ganz unbeteiligt
Zum Grill möchte ich noch anmerken, dass Kochi den gesamten Grill noch am ersten Tag montiert hat. Ich habe unseren etwas kleineren Grill, bis zum Schluss nicht vollständig montiert ( Deckelbefestigung habe ich mir gespart!) und daher auch am nächsten Tag nur teilmontiert und mit ungebrauchten Schrauben und Nippeln, entsorgt.
Herzliche Grüsse,
Fredy
Hi Zusammen!
@Karin,
ja, das mit dem "knacken des Jetlags ist nicht soooo einfach, aber macht eigentlich nichts, ist ja Urlaub und gehört irgendwie dazu, oder?!
@Efty, Simon, Werner,
herzlich willkommen an Bord, es ist noch reichlich Platz!
@Fredy,
...das mit dem "unbeteiligt tun" hat sehr gut geklappt. Und hätte ich den Grill nicht montiert, so hätte es wahrscheinlich eine Meuterei in der Familie gegeben, wo sich doch schon alle darauf gefreut hatten...
Munter bleiben
Gruss
Kochi
Scout WoMo-Abenteuer.de