... So kommt man doch manchmal etwas durcheinander in dem Hick-Hack hier - Früher war alles besser :-)
Vielen Dank Peter für den dezenten Hinweis
und jetzt aber doch an Thomas: JAAAA, der Kühlschrank ist jetzt voll. Hab bei den über 7000 Bildern leider keins mit gefülltem Kühlschrank gefunden. Ausserdem ist das Bier doch sowieso in den Außenstaufächern kalt genug zum Trinken und der Rotwein gehört nicht in die Kühlung.
Liebe Grüße
Didi
Präsident des Vereins Abenteuer Wohnmobil
Man muss Träume auch mal in die Tat umsetzen, ansonsten bleiben es Träume
herzlich willkommen! Das kann ich mir vorstellen, wenn man noch nie mit einem USA-Modell eines Wohnmobils gefahren ist, helfen die Bilder sicher weiter. Auch das Youtube Video von Roadbear finde ich sehr gelungen.
Liebe Grüße
Didi
Präsident des Vereins Abenteuer Wohnmobil
Man muss Träume auch mal in die Tat umsetzen, ansonsten bleiben es Träume
ich weiß zwar nicht so genau, worauf ihr euch mit früher bezieht (frage auch nicht !) -- aber hier und jetzt ist alles in Ordnung für mich. Und damit machen wir einen Ha(c)ken als erledigt dran.
Grüße
Bernhard
Scout Womo-Abenteuer.de
Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)
Die Heizung sprang mehrmals in der Nacht an, daher wurde die Nachtruhe leider recht oft gestört. Trotzdem ging es in Nachtzeugs erst einmal zu den Duschen neben der Rezeption. Das warme Wasser tat gut!
Bei Tageslicht konnte ich erst einmal den schön gelegenen Campground bewundern.
Schade, dass wir nicht mehr von diesem Campground genießen konnten. Nach dem Frühstück und dem obligatorischen Skypen machten wir uns auf den Weg - schnurstracks Richtung Süden - der Wärme entgegen.
Zunächst fuhren wir durch Branson und sahen uns die skurrilen Gebäude an. Da wir recht frühen Vormittag hatten, war alles wie ausgestorben. Bis auf zwei bis drei Fotostopps lockte uns aus dem warmen Wohnmobil.
Dann ging es weiter Richtung Süden. Wir überquerten die Staatsgrenze nach Arkansas, dann bei Harrison auf die wunderschöne #7 durch die "eigentlich" schönen Ozarks. Leider hatten wir nicht sehr viel davon, dichter Nebel versperrte uns die Sicht. Insofern kann ich nicht berichten, was uns entging :-(
Trotzdem gab es an einer höher gelegenen Stelle einen Grund, sich die Beine zu vertreten und siehe da, es hat sich gelohnt: Die feuchte Luft und die Kälte hatten Eiskristalle an den Bäumen zu einem herrlichen Schauspiel vereint. Auch hier sieht man, dass die Natur ein paar Tage vorher schon den Frühling gesehen hat, die Knospen sind vereist:
Auf der weiteren Fahrt hatten wir streckenweise richtig heftigen Regen - egal, einfach Strecke machen. Aber irgendwann wurde es besser.
Gegen Nachmittag und ein paar Meilen weiter südlich erreichten wir dann endlich eine Stelle, die zur einer Pause einlud. Es war sogar warm genug (zumindest mit einer geeigneten Jacke) den Campingstuhl auszupacken und sich demonstrativ einmal vor das Wohnmobil zu setzen. Endlich Frühling!
Heute ist Sonntag, also gibt es "natürlich" auch Kaffee und Kuchen - endlich ein Lächeln im Gesicht meiner Eltern :-)
Gegen 18:00 Uhr erreichten wir unser eigentlich erst für morgen geplantes Tagesziel Hot Springs, unser erster Nationalpark auf der Route!
Da es schon recht spät war, fuhren wir etwas durch die Stadt, um uns einen Eindruck zu verschaffen. Auch hier war wegen der recht kalten und feuchten Luft keine Lust auf einen Spaziergang zu verspüren. Also gibt’s auch von hier nur ein paar Fotos im vorbeifahren:
Die Stadt ist sehr stolz auf einen ihrer prominentesten Ehrenbürger "Hometown of Bill Clinton"
Mit etwas Mühe fanden wir dann den geplanten Campground, er liegt zwar Stadt nah, aber ich hatte mir leider nicht die Koordinaten aufgeschrieben. Es dämmerte schon, als wir den Campground dann endlich gefunden haben.
Gulpha George Camground in Hot Springs, Arkansas
Nach der üblichen Runde auf dem Campground, um die Örtlichkeiten kennenzulernen und den Campground zu bezahlen, verbrachten wir den Rest des Abends dann doch lieber wieder im geheizten Womo - ohne Internet, aber mit einem Glas Cabernet Sauvignon :-)
Gefahrene Meilen: 208mi (332,8 km)
Campground: Gulpha George CG (12$)
Liebe Grüße
Didi
Präsident des Vereins Abenteuer Wohnmobil
Man muss Träume auch mal in die Tat umsetzen, ansonsten bleiben es Träume
Hallo Didi,
der Thomas war der Bernhard aber Deine Antwort bleibt die Gleiche
Liebe Grüße Peter
Hallo Peter,
wie gut, dass du acht gibst, dass jeder seine Antwort erhält ! (Ordnung muss sein !) Ich hatte es auch so schon meinem "Wissensschatz" zugeführt !
Grüße
Bernhard
Scout Womo-Abenteuer.de
Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)
Hallo Didi,
das mit den Namen kann schon mal vorkommen, aber jeder hats gemerkt
Beim nächsten Tag einen Schluck Alk vorher nehmen, dann kann man es darauf schieben
PS: Der Kühlschrank, ist der immer noch leer
MfG Thomas
Hallo Bernhard,
entschuldige bitte, ich meinte natürlich Dich :-)
... So kommt man doch manchmal etwas durcheinander in dem Hick-Hack hier - Früher war alles besser :-)
Vielen Dank Peter für den dezenten Hinweis
und jetzt aber doch an Thomas: JAAAA, der Kühlschrank ist jetzt voll. Hab bei den über 7000 Bildern leider keins mit gefülltem Kühlschrank gefunden. Ausserdem ist das Bier doch sowieso in den Außenstaufächern kalt genug zum Trinken und der Rotwein gehört nicht in die Kühlung.
Liebe Grüße
Didi
Präsident des Vereins Abenteuer Wohnmobil
Man muss Träume auch mal in die Tat umsetzen, ansonsten bleiben es Träume
Hallo Didi
Ob früher alles besser war sei dahingestellt - einfacher war es allemal
Trinken wir einfach einen Schluck gemeinsam und freuen uns an Deinem Bericht!
Herzliche Grüsse,
Fredy
Hallo Fredy,
Du sagst es. Einfacher. Aber den Schluck Rotwein trinke ich gerne mit Dir :-)
Liebe Grüße
Didi
Präsident des Vereins Abenteuer Wohnmobil
Man muss Träume auch mal in die Tat umsetzen, ansonsten bleiben es Träume
Hallo Didi,
da steig' ich doch auch gleich mit ein.
Deine Bilder vom Womo sind wirklich prima - da kann man sich als Neuling alles viel besser vorstellen.
Mal sehen wie es mit dem Wetter so weitergeht.
Liebe Grüße
Conny
Hallo Conny,
herzlich willkommen! Das kann ich mir vorstellen, wenn man noch nie mit einem USA-Modell eines Wohnmobils gefahren ist, helfen die Bilder sicher weiter. Auch das Youtube Video von Roadbear finde ich sehr gelungen.
Liebe Grüße
Didi
Präsident des Vereins Abenteuer Wohnmobil
Man muss Träume auch mal in die Tat umsetzen, ansonsten bleiben es Träume
Hallo Fredy und Didi,
ich weiß zwar nicht so genau, worauf ihr euch mit früher bezieht (frage auch nicht !) -- aber hier und jetzt ist alles in Ordnung für mich. Und damit machen wir einen Ha(c)ken als erledigt dran.
Grüße
Bernhard
Scout Womo-Abenteuer.de
Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)
Sonntag, 27. März 2011
Die Heizung sprang mehrmals in der Nacht an, daher wurde die Nachtruhe leider recht oft gestört. Trotzdem ging es in Nachtzeugs erst einmal zu den Duschen neben der Rezeption. Das warme Wasser tat gut!
Bei Tageslicht konnte ich erst einmal den schön gelegenen Campground bewundern.
Schade, dass wir nicht mehr von diesem Campground genießen konnten. Nach dem Frühstück und dem obligatorischen Skypen machten wir uns auf den Weg - schnurstracks Richtung Süden - der Wärme entgegen.
Zunächst fuhren wir durch Branson und sahen uns die skurrilen Gebäude an. Da wir recht frühen Vormittag hatten, war alles wie ausgestorben. Bis auf zwei bis drei Fotostopps lockte uns aus dem warmen Wohnmobil.
Dann ging es weiter Richtung Süden. Wir überquerten die Staatsgrenze nach Arkansas, dann bei Harrison auf die wunderschöne #7 durch die "eigentlich" schönen Ozarks. Leider hatten wir nicht sehr viel davon, dichter Nebel versperrte uns die Sicht. Insofern kann ich nicht berichten, was uns entging :-(
Trotzdem gab es an einer höher gelegenen Stelle einen Grund, sich die Beine zu vertreten und siehe da, es hat sich gelohnt: Die feuchte Luft und die Kälte hatten Eiskristalle an den Bäumen zu einem herrlichen Schauspiel vereint. Auch hier sieht man, dass die Natur ein paar Tage vorher schon den Frühling gesehen hat, die Knospen sind vereist:
Auf der weiteren Fahrt hatten wir streckenweise richtig heftigen Regen - egal, einfach Strecke machen. Aber irgendwann wurde es besser.
Gegen Nachmittag und ein paar Meilen weiter südlich erreichten wir dann endlich eine Stelle, die zur einer Pause einlud. Es war sogar warm genug (zumindest mit einer geeigneten Jacke) den Campingstuhl auszupacken und sich demonstrativ einmal vor das Wohnmobil zu setzen. Endlich Frühling!
Heute ist Sonntag, also gibt es "natürlich" auch Kaffee und Kuchen - endlich ein Lächeln im Gesicht meiner Eltern :-)
Gegen 18:00 Uhr erreichten wir unser eigentlich erst für morgen geplantes Tagesziel Hot Springs, unser erster Nationalpark auf der Route!
Da es schon recht spät war, fuhren wir etwas durch die Stadt, um uns einen Eindruck zu verschaffen. Auch hier war wegen der recht kalten und feuchten Luft keine Lust auf einen Spaziergang zu verspüren. Also gibt’s auch von hier nur ein paar Fotos im vorbeifahren:
Die Stadt ist sehr stolz auf einen ihrer prominentesten Ehrenbürger "Hometown of Bill Clinton"
Mit etwas Mühe fanden wir dann den geplanten Campground, er liegt zwar Stadt nah, aber ich hatte mir leider nicht die Koordinaten aufgeschrieben. Es dämmerte schon, als wir den Campground dann endlich gefunden haben.
Gulpha George Camground in Hot Springs, Arkansas
Nach der üblichen Runde auf dem Campground, um die Örtlichkeiten kennenzulernen und den Campground zu bezahlen, verbrachten wir den Rest des Abends dann doch lieber wieder im geheizten Womo - ohne Internet, aber mit einem Glas Cabernet Sauvignon :-)
Gefahrene Meilen: 208mi (332,8 km)
Campground: Gulpha George CG (12$)
Liebe Grüße
Didi
Präsident des Vereins Abenteuer Wohnmobil
Man muss Träume auch mal in die Tat umsetzen, ansonsten bleiben es Träume