RE: Einreiseverbot für Europäer wegen Coronavirus ab 13.03.2020
Servus alle die es betrifft das ist echt hart und tut mir wirklich leid!
Wir fliegen im September, haben also noch ein paar Tage, die Reißleine ziehe ich aber spätestens 31 Tage vorher, da liegt bei CU Camper der Selbstbehalt noch bei 20 %, danach wirds schon heftig!
Ich selbst hoffe dass nach den 30 Tagen alles wieder normal läuft, dran glauben tue ich aber nicht!
Die größte Sehenswürdigkeit, die es gibt, ist die Welt - sieh sie dir an.
RE: Einreiseverbot für Europäer wegen Coronavirus ab 13.03.2020
Die Frage bei der Stornierung des Womos ist doch was passiert, wenn man die Reise gar nicht antreten kann auf Grund von Einreiseverbot. Vielleicht kann man dann auch die Anzahlung wieder bekommen. CU erkundigt sich gerade und ab morgen kann man wohl detaillierte Auskunft erhalten.
RE: Einreiseverbot für Europäer wegen Coronavirus ab 13.03.2020
Liebe alle!
Es tut mir so leid für alle, die in den kommenden Wochen fliegen wollten!! Unser Flug sollte am 18.5. gehen, so Gott will und dieser Wahnsinn aufhört, und ein Traum würde zerbrechen, wenn nicht. Ich bin wirklich traurig. In dieser Form und als Familie könnten wir das nicht mehr machen...
Canusa wird wohl selbst gerade im Chaos versinken, daher warte ich noch mit einer Anfrage, wie es weitergehen könnte...
Lg Kathi
"Reisen ist die Sehnsucht nach dem Leben." Kurt Tucholsky (angeblich)
hier ist es ähnlich. Wir fliegen am 15.5. und werden uns jetzt die 5% Stornogebührenerhöhrung bis 31. Tage vor Reisebeginn noch gönnen, um uns die Situation anzuschauen.
Zum Glück trifft es uns finanziell wenigstens bei den Flügen nicht so hart. Unsere Tickets sind für 50€ pro Kopf stornierbar. ABER: Wir haben die Reise bereits im September aus gesundheitlichen Gründen stornieren müssen. Ich habe Monate gebraucht um den Frust zu verarbeiten und jetzt das. Ich kann kaum beschreiben, wie traurig mich das wieder macht. Ich fühle mit allen anderen Betroffenen.
Außerdem habe ich noch die leise Hoffnung, dass es vielleicht doch noch klappt. Mein Plan C ist, den Camper 31. Tage vorher zu stornieren, aber alles andere bis zuletzt laufen zu lassen. Ändert dann auch nix mehr an den Kosten. Sollte es sich, wie durch ein Wunder, in den 30 Tagen beruhigt haben, versuchen den Camper wieder neu zu buchen. Da viele stornieren werden, sollten theoretisch genug Womos zur Verfügung stehen..
Außer die Amis machen dann lieber Urlaub Zuhause statt wegzufliegen. Sehr theoretisch dieser Plan.
RE: Einreiseverbot für Europäer wegen Coronavirus ab 13.03.2020
Hallo zusammen
Grundsätzlich begreife ich die Reaktion der Amerikaner. Wenn die Bundeskanzlerin (sicher aufgrund von Fachmeinungen) auf der Bundespressekonferenz erklärt, man rechne mit einer Infektionsrate von 70% und es gehe nur noch darum den Peak möglichst zu verflachen,so verstehe ich jede Besorgnis. Dieselbe Meinung gilt übrigens auch bei uns in der Schweiz. Bei 83 Mio. Einwohnern wären dann ca. 58 Mio. Leute betroffen. Bei einer Mortalitätsrate von nur 1% (in Italien ist das wesentlich höher) kann jeder selbstr ausrechnen was das bedeutet. USA und auch wohl bald Kanada, werden versuchen die Pandemiewelle möglichst flach zu halten. Dazu kommt. dass DT im Wahlkampf ist und seinem Naturel entsprechend versucht den "schwarzen Peter" abzuschieben.
Trotzdem ist das für Betroffenen natürlich eine kleinere Katastrophe. Ich würde auf jeden Fall empfehlen die vorhandene Reiseversicherung genau zu prüfen. Bei meiner Assistance Versicherung (Jahresversicherung) der "Zürich" ist zwar der Pandemie-Fall eigentlich ausgeschlossen, greift aber bei den Annullationskosten und auch beim Reiseschutz (Reiseabbruchversicherung) trotzdem. Von daher bin ich was die finanziellen Folgen betrifft recht entspannt. Ich kann Euch aber versichern, dass es auch ohne Versicherungsleistung viel Schlimmeres gibt - das erleben wir gerade zur Zeit.
RE: Einreiseverbot für Europäer wegen Coronavirus ab 13.03.2020
Liebe Mitbetroffene
Allen bei denen es schon definitiv ist, dass sie nicht fliegen können -- es tut mir echt mega leid.
Ich konnte mit unserem Reisebüro telefonieren. Viel sagen können sie natürlich auch noch nicht. Sie meinte, sie mache sich jetzt für uns schlau und melde sich wieder.
Durch eigene Recherchen habe ich bist jetzt rausgefunden:
Campgrouns in den NP können offenbar 1-4 Tage vorher noch storniert werden. Es wird aber eine Gebühr fällig (10$) wobei mir nicht klar ist, ob das pro Buchung, also pro CG ist oder ob man quasi alle Buchungen auf einmal stornieren könnte (bei x-Plätzen doch kostenrelevant).
Lufthansa inkl. Swiss zeigt offenbar eine Kulanz für Flüge bis 31.3. (Stand heute morgen). Man kann kostenlos umbuchen. Nehme an, sie werden jetzt auf das Einreiseverbot reagieren und diese Kulanz verlängern. Wie das ist, wenn man nicht umbucht weiss ich nicht.
Bin auch froh, wenn wir hier die Infos sammeln könnten.
Servus alle die es betrifft das ist echt hart und tut mir wirklich leid!
Wir fliegen im September, haben also noch ein paar Tage, die Reißleine ziehe ich aber spätestens 31 Tage vorher, da liegt bei CU Camper der Selbstbehalt noch bei 20 %, danach wirds schon heftig!
Ich selbst hoffe dass nach den 30 Tagen alles wieder normal läuft, dran glauben tue ich aber nicht!
Die größte Sehenswürdigkeit, die es gibt, ist die Welt - sieh sie dir an.
Südwesten 2018
Laut Statistik hat die USA "nur" 600 weniger gemeldete Fälle als wir und wie Sabine schrieb, denke ich ist die Dunkelziffer da weitaus höher.
Tut mir leid für Dich, Sabine - die Familie nicht zu sehen ist sicher noch schlimmer.
Liebe Grüße
Margit
„Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden.” - Mark Twain
Die Frage bei der Stornierung des Womos ist doch was passiert, wenn man die Reise gar nicht antreten kann auf Grund von Einreiseverbot. Vielleicht kann man dann auch die Anzahlung wieder bekommen. CU erkundigt sich gerade und ab morgen kann man wohl detaillierte Auskunft erhalten.
Gruß Nicole
Liebe alle!
Es tut mir so leid für alle, die in den kommenden Wochen fliegen wollten!! Unser Flug sollte am 18.5. gehen, so Gott will und dieser Wahnsinn aufhört, und ein Traum würde zerbrechen, wenn nicht. Ich bin wirklich traurig. In dieser Form und als Familie könnten wir das nicht mehr machen...
Canusa wird wohl selbst gerade im Chaos versinken, daher warte ich noch mit einer Anfrage, wie es weitergehen könnte...
Lg Kathi
"Reisen ist die Sehnsucht nach dem Leben." Kurt Tucholsky (angeblich)
Südwesten (Juni 1999) --- Miami - NYC (Juni 2013) --- Nordflorida (April 2018) ---
Südwesten (Mai 2020)Unser Flug wäre am Montag gewesen... Flüge mit BA (da geht keiner ans Telefon) und Womo mit CU Camper...
Mega ärgerlich.
Liebe Estrellita83,
Selber Flugtag und auch für uns als Familie nicht mehr wiederholbar! Ich denke an euch!
Lg Kathi
"Reisen ist die Sehnsucht nach dem Leben." Kurt Tucholsky (angeblich)
Südwesten (Juni 1999) --- Miami - NYC (Juni 2013) --- Nordflorida (April 2018) ---
Südwesten (Mai 2020)Hallo zusammen,
hier ist es ähnlich. Wir fliegen am 15.5. und werden uns jetzt die 5% Stornogebührenerhöhrung bis 31. Tage vor Reisebeginn noch gönnen, um uns die Situation anzuschauen.
Zum Glück trifft es uns finanziell wenigstens bei den Flügen nicht so hart. Unsere Tickets sind für 50€ pro Kopf stornierbar. ABER: Wir haben die Reise bereits im September aus gesundheitlichen Gründen stornieren müssen. Ich habe Monate gebraucht um den Frust zu verarbeiten und jetzt das. Ich kann kaum beschreiben, wie traurig mich das wieder macht. Ich fühle mit allen anderen Betroffenen.
Außerdem habe ich noch die leise Hoffnung, dass es vielleicht doch noch klappt. Mein Plan C ist, den Camper 31. Tage vorher zu stornieren, aber alles andere bis zuletzt laufen zu lassen. Ändert dann auch nix mehr an den Kosten. Sollte es sich, wie durch ein Wunder, in den 30 Tagen beruhigt haben, versuchen den Camper wieder neu zu buchen. Da viele stornieren werden, sollten theoretisch genug Womos zur Verfügung stehen..
Außer die Amis machen dann lieber Urlaub Zuhause statt wegzufliegen. Sehr theoretisch dieser Plan.
LG, Margarita
Hallo zusammen
Grundsätzlich begreife ich die Reaktion der Amerikaner. Wenn die Bundeskanzlerin (sicher aufgrund von Fachmeinungen) auf der Bundespressekonferenz erklärt, man rechne mit einer Infektionsrate von 70% und es gehe nur noch darum den Peak möglichst zu verflachen,so verstehe ich jede Besorgnis. Dieselbe Meinung gilt übrigens auch bei uns in der Schweiz. Bei 83 Mio. Einwohnern wären dann ca. 58 Mio. Leute betroffen. Bei einer Mortalitätsrate von nur 1% (in Italien ist das wesentlich höher) kann jeder selbstr ausrechnen was das bedeutet. USA und auch wohl bald Kanada, werden versuchen die Pandemiewelle möglichst flach zu halten. Dazu kommt. dass DT im Wahlkampf ist und seinem Naturel entsprechend versucht den "schwarzen Peter" abzuschieben.
Trotzdem ist das für Betroffenen natürlich eine kleinere Katastrophe. Ich würde auf jeden Fall empfehlen die vorhandene Reiseversicherung genau zu prüfen. Bei meiner Assistance Versicherung (Jahresversicherung) der "Zürich" ist zwar der Pandemie-Fall eigentlich ausgeschlossen, greift aber bei den Annullationskosten und auch beim Reiseschutz (Reiseabbruchversicherung) trotzdem. Von daher bin ich was die finanziellen Folgen betrifft recht entspannt. Ich kann Euch aber versichern, dass es auch ohne Versicherungsleistung viel Schlimmeres gibt - das erleben wir gerade zur Zeit.
Herzliche Grüsse,
Fredy
Liebe Mitbetroffene
Allen bei denen es schon definitiv ist, dass sie nicht fliegen können -- es tut mir echt mega leid.
Ich konnte mit unserem Reisebüro telefonieren. Viel sagen können sie natürlich auch noch nicht. Sie meinte, sie mache sich jetzt für uns schlau und melde sich wieder.
Durch eigene Recherchen habe ich bist jetzt rausgefunden:
Bin auch froh, wenn wir hier die Infos sammeln könnten.
Mein Stand:
Bei Lufthansa (-Gruppe) kann man einmal umbuchen (aber nicht zweimal)
und solage man nicht umgebucht hat, gibt es das volle Geld zurück.
Liebe Grüße Gerd
Meine Reiseberichte, bitte auch auf Seite 2 schauen.