In der Nacht hatte es leicht geregnet aber am morgen schien bereits wieder die Sonne. Das kam uns für die Strecke zu unserem heutigen Tagesziel, dem Campground im Montana de Oro State Park, ganz recht. Auch diesmal gab's wieder viele Pausen, da es so viele interessante Dinge entlang der Küste zu sehen gab.
Zum Beispiel lagen einige Kilometer vor San Simeon jede Menge Elefantenrobben faul am Strand rum und sonnten sich. Neben den Absperrbändern sorge zusätzlich noch ein freiwilliger Tierschützer dafür, dass niemand den Tieren zu nahe kam. Er berichtete auch, dass sich diese Tiere seit vielen Jahren hier am Strand zur Paarung treffen und der Bestand entlang der Küste inzwischen wieder auf etwa 1700 Exemplare angewachsen ist.
Auf dem Weg zum CG machten wir noch einen kurzen Abstecher zum Hearst Castle, das in den 1920ern erbaute Phantasieschloß des Zeitungsverlegers W. R. Hearst.
Der anvisierte SP lag wieder sehr abgelegen und ruhig. Ohne unsre Info-Susi hätte man vermuten können, dass nach viel verwaisten Kuhherden, Wiesen und Wald nichts mehr kommt, aber gut dass wir Susi an unserer Seite hatten.
Zum Abendessen wurde wieder mal gegrillt: gute amerikanische Rindersteaks - sooo lecker!!! Bis zu diesem Urlaub (in good old Germany) mochte ich kein Rindfleisch, was sich aber schon nach den ersten „Grill-Sessions“ schlagartig geändert hat.
Nach einem kurzen Abstecher zum Strand haben wir unser mobiles Zuhause abfahrbereit gemacht und sind dann in Richtung Lompoc aufgebrochen. Das Tagesziel war der Campground des Jalama Beach County Park.
Nach vielen Zwischenstops an der Küste haben wir in Lompoc noch kurz unsere Vorräte aufgefüllt. Als wir alles verstaut hatten ist eine Gruppe "Oldtimer" (alte Pickups, Hot Rods etc) vorbei gefahren. Erst später haben wir gesehen das es ein Oldtimer Treffen in Lompoc gab.
Der County Park war recht abgelegen und wir sind mehr als 15 Meilen durch kaum besiedeltes Gebiet gefahren. Ausser Bäumen, Wiesen, ein paar Rindern und Pferden waren auf der ganzen Strecke nur 2-3 Briefkästen am Strassenrand zu sehen.
Als wir ankamen war es extrem windig, was die nette Dame am Gate zur Frage veranlasste ob wir wirklich über nacht bleiben wollten. Leicht verunsichert sind wir dann zu unserer Site #2. Vom Strand trennte uns nur der Weg und die Day-Use Parkplätze.
Der Wind lies sehr bald nach und wir konnten den Abend am Strand geniessen.
Heute ist der 6. Tag. Ursprünglich gingen wir von etwa 4 Tagen für die Strecke nach LA aus. Wirklich ein Problem war das nicht. Wenn die Zeit knapp werden sollte würden wir die Route entsprechend kürzen - das war uns von Anfang an bewusst. Stress wollten wir im Urlaub nicht.
Als wir das Wohnmobil startklar machten fuhr plötzlich die Classic-Car Kolonne, die wir bereits am Tag zuvor in Lompoc gesehen hatten, in den Park ein. Also gab es noch Gelegenheit für ein paar Bilder.
Heutiges Etappenziel war die Lake Casitas Recreation Area. Der Weg führte mit den üblichen Zwischenstops an der Küste entlang über Santa Barbara. Nach einem Stop an der Mission sind wir an diversen Gated Communities :-( vorbei zurück zum Highway gefahren.
Der See ist in den "Bergen" (Berge? Immer diese Übertreibungen…) und recht abgelegen. Wieder sind wir 20-30 Kilometer durch quasi unbewohntes Gebiet gefahren. Bei der Einfahrt konnte man schon erahnen, dass der Platz nicht wirklich klein war. Von Über 400 Plätzen waren laut dem Mitarbeiter am Gate gerade einmal 2-3 Dutzend Sites belegt. Wir sind dann etwa 3 Kilometer (!) am Westufer des Sees entlang gefahren und haben uns eine gute Site ausgesucht. Es gab verschiedene Arten von Hookup Sites in der "Nähe" der Einfahrt. Uns gefielen die Basic Sites am westlichen Ende allerdings am besten.
Wir sind dann wieder zum Gate, haben gezahlt und auf dem Rückweg zur Site waren wir noch schnell im parkeigenen Camping Store. Ich hatte doch tatsächlich am Tag zuvor vergessen Crushed Ice zu kaufen. Und nu kam worauf ich schon eine Woche "gewartet" hatte: Der Inhaber des Ladens erzählte uns, dass seine Frau aus Deutschland kam ;-)
Nach einem ausgiebigen Spaziergang haben wir die Ruhe und Einsamkeit genossen. Der Grill wurde angeheizt und es gab wieder zwei leckere Steaks. Wir sassen abends noch eine Weile draussen und haben den Greifvögeln beim "fischen" zugeschaut. Eine Entenfamilie ist in etwa 1.5m an uns vorbeigelaufen und hat uns dabei neugierig gemustert.
Als nächstes Ziel stand Malibu auf dem Plan. Wie bereits an den Tagen zuvor haben wir auch auf diesem Abschnitt wieder zahlreiche Stops entlang des Pacific Coast Highways eingelegt. Unsere letzte Pause legten wir zur Mittagszeit an der Küste in Höhe des Deer Creek Canyons ein. Bei einer kleinen Brotzeit genossen wir die Sonne, die Aussicht, einfach alles. Etwas mehr als 100 Meter entfernt bewegte sich etwas im Wasser. Bei genauerem Hinsehen erkannte ich 2 Delphine. Leider gibt's davon aber keine Bilder da die Kamera im Wohnmobil lag und wir sie deshalb nicht rechtzeitig zur Hand hatten.
Am frühen Nachmittag kamen wir am Malibu Beach RV Park an. Bei der Registration wurden wir gefragt ob wir lieber einen Platz mit Meerblick möchten oder einen mit Full-Hookup bevorzugen. Tja, die Entscheidung fiel nicht wirklich schwer, denn wer braucht schon Full-Hookup. Die Aussicht auf den Pazifik war phantastisch.
Nachdem das WoMo eingeparkt und geleveled war sind wir noch über den Platz und runter zum Strand spaziert. Abends heizten wir den Grill an und es gab mal wieder Steaks :-)
danke für's Kompliment. Es war aber auch ein traumhafter Urlaub, und - einmal vom Virus infiziert, steigt schon jetzt beim Schreiben langsam wieder das Fieber, vor allem der Vorfreude wegen, denn im Mai 2013 planen wir so in etwa nochmal die gleiche Tour.
Jetzt geht's gleich weiter mit dem 08.05.2007. Wünsche dir also noch viel Spass beim lesen unserer und beim Planen eurer Tour
Los Angeles, oder der Versuch Hollywood zu erkunden
Los Angeles, oder der Versuch Hollywood zu erkunden
8. Mail 2007
Für heute hatten wir mehrere Ziele zur Auswahl: Hollywood Cemetery, Griffith Park & Observatorium und den Hollywood Schriftzug.
Kurz nach der Abfahrt sahen wir eine große Rauchwolke, die über dem Großraum LA hing. Die Zugangsstraße zu den Hollywood Hills war aufgrund eines großen Feuers, das in den Hügeln wütete, gesperrt. Wir versuchten über eine Ausweichstrecke zu unserem Ziel zu kommen, aber da diese teilweise durch eine Wohnsiedlung mit sehr engen Straßen führte kehrten wir um. Der Besuch des Hollywood Schriftzuges und des Griffith Parks & Observatoriums sollten also heute nicht klappen.
Es stand ja noch das Hollywood Cemetry auf der „To-Do(Visit)-Liste“. Als wir dort angekommen endlich einen für‘s WoMo passenden Parkplatz gefunden hatten, mussten wir jedoch feststellen, dass der Friedhof - aus welchen Gründen auch immer - heute geschlossen war.
Am späten Nachmittag brachen wir unsere missglückte Besichtigungstour ab und füllten unterwegs bei Wal-Mart in Panorama-City noch unsere Vorräte auf. Zurück auf dem Campground räumte Torsten gerade die heutigen Einkäufe ein, als mich draussen ein Mann in gebrochenem Englisch ansprach. Er müsse morgen sein Wohnmobil abgeben und daher einiges abzugeben falls wir es gebrauchen können. Wir nahmen den Toaster und den Wasserkocher gerne an, für die Babynahrung hatten wir aber keinerlei Verwendung. Der Wasserkocher würde allerdings nur bei Hookup zum Einsatz kommen. Am Ende des Gesprächs stellte sich heraus, dass er ein gebürtiger Kölner war und wir die Unterhaltung etwas flüssiger auf deutsch hätten führen können.
San Simeon und die Elefantenrobben
4. Mai 2007
In der Nacht hatte es leicht geregnet aber am morgen schien bereits wieder die Sonne. Das kam uns für die Strecke zu unserem heutigen Tagesziel, dem Campground im Montana de Oro State Park, ganz recht. Auch diesmal gab's wieder viele Pausen, da es so viele interessante Dinge entlang der Küste zu sehen gab.
Zum Beispiel lagen einige Kilometer vor San Simeon jede Menge Elefantenrobben faul am Strand rum und sonnten sich. Neben den Absperrbändern sorge zusätzlich noch ein freiwilliger Tierschützer dafür, dass niemand den Tieren zu nahe kam. Er berichtete auch, dass sich diese Tiere seit vielen Jahren hier am Strand zur Paarung treffen und der Bestand entlang der Küste inzwischen wieder auf etwa 1700 Exemplare angewachsen ist.
Auf dem Weg zum CG machten wir noch einen kurzen Abstecher zum Hearst Castle, das in den 1920ern erbaute Phantasieschloß des Zeitungsverlegers W. R. Hearst.
Der anvisierte SP lag wieder sehr abgelegen und ruhig. Ohne unsre Info-Susi hätte man vermuten können, dass nach viel verwaisten Kuhherden, Wiesen und Wald nichts mehr kommt, aber gut dass wir Susi an unserer Seite hatten.
Zum Abendessen wurde wieder mal gegrillt: gute amerikanische Rindersteaks - sooo lecker!!!
Bis zu diesem Urlaub (in good old Germany) mochte ich kein Rindfleisch, was sich aber schon nach den ersten „Grill-Sessions“ schlagartig geändert hat.
Lompoc / Jalama Beach
5. Mail 2007
Nach einem kurzen Abstecher zum Strand haben wir unser mobiles Zuhause abfahrbereit gemacht und sind dann in Richtung Lompoc aufgebrochen. Das Tagesziel war der Campground des Jalama Beach County Park.
Nach vielen Zwischenstops an der Küste haben wir in Lompoc noch kurz unsere Vorräte aufgefüllt. Als wir alles verstaut hatten ist eine Gruppe "Oldtimer" (alte Pickups, Hot Rods etc) vorbei gefahren. Erst später haben wir gesehen das es ein Oldtimer Treffen in Lompoc gab.
Der County Park war recht abgelegen und wir sind mehr als 15 Meilen durch kaum besiedeltes Gebiet gefahren. Ausser Bäumen, Wiesen, ein paar Rindern und Pferden waren auf der ganzen Strecke nur 2-3 Briefkästen am Strassenrand zu sehen.
Als wir ankamen war es extrem windig, was die nette Dame am Gate zur Frage veranlasste ob wir wirklich über nacht bleiben wollten. Leicht verunsichert sind wir dann zu unserer Site #2. Vom Strand trennte uns nur der Weg und die Day-Use Parkplätze.
Der Wind lies sehr bald nach und wir konnten den Abend am Strand geniessen.
Scout Womo-Abenteuer.de
Hallo Sonja,
sehr gerne! Wir haben noch reichlich Platz. Und wenn das Staufach voll ist montieren wir auf dem Dach einfach ein paar Haltegriffe :-)
Viele Grüße
-Torsten
Scout Womo-Abenteuer.de
Lake Casitas
6. Mail 2007
Heute ist der 6. Tag. Ursprünglich gingen wir von etwa 4 Tagen für die Strecke nach LA aus. Wirklich ein Problem war das nicht. Wenn die Zeit knapp werden sollte würden wir die Route entsprechend kürzen - das war uns von Anfang an bewusst. Stress wollten wir im Urlaub nicht.
Als wir das Wohnmobil startklar machten fuhr plötzlich die Classic-Car Kolonne, die wir bereits am Tag zuvor in Lompoc gesehen hatten, in den Park ein. Also gab es noch Gelegenheit für ein paar Bilder.
Heutiges Etappenziel war die Lake Casitas Recreation Area. Der Weg führte mit den üblichen Zwischenstops an der Küste entlang über Santa Barbara. Nach einem Stop an der Mission sind wir an diversen Gated Communities :-( vorbei zurück zum Highway gefahren.
Der See ist in den "Bergen" (Berge? Immer diese Übertreibungen…) und recht abgelegen. Wieder sind wir 20-30 Kilometer durch quasi unbewohntes Gebiet gefahren. Bei der Einfahrt konnte man schon erahnen, dass der Platz nicht wirklich klein war. Von Über 400 Plätzen waren laut dem Mitarbeiter am Gate gerade einmal 2-3 Dutzend Sites belegt. Wir sind dann etwa 3 Kilometer (!) am Westufer des Sees entlang gefahren und haben uns eine gute Site ausgesucht.
Es gab verschiedene Arten von Hookup Sites in der "Nähe" der Einfahrt. Uns gefielen die Basic Sites am westlichen Ende allerdings am besten.
Wir sind dann wieder zum Gate, haben gezahlt und auf dem Rückweg zur Site waren wir noch schnell im parkeigenen Camping Store. Ich hatte doch tatsächlich am Tag zuvor vergessen Crushed Ice zu kaufen. Und nu kam worauf ich schon eine Woche "gewartet" hatte: Der Inhaber des Ladens erzählte uns, dass seine Frau aus Deutschland kam ;-)
Nach einem ausgiebigen Spaziergang haben wir die Ruhe und Einsamkeit genossen. Der Grill wurde angeheizt und es gab wieder zwei leckere Steaks.
Wir sassen abends noch eine Weile draussen und haben den Greifvögeln beim "fischen" zugeschaut. Eine Entenfamilie ist in etwa 1.5m an uns vorbeigelaufen und hat uns dabei neugierig gemustert.
Scout Womo-Abenteuer.de
Hwy 1 bis Malibu
7. Mail 2007
Als nächstes Ziel stand Malibu auf dem Plan. Wie bereits an den Tagen zuvor haben wir auch auf diesem Abschnitt wieder zahlreiche Stops entlang des Pacific Coast Highways eingelegt. Unsere letzte Pause legten wir zur Mittagszeit an der Küste in Höhe des Deer Creek Canyons ein. Bei einer kleinen Brotzeit genossen wir die Sonne, die Aussicht, einfach alles.
Etwas mehr als 100 Meter entfernt bewegte sich etwas im Wasser. Bei genauerem Hinsehen erkannte ich 2 Delphine. Leider gibt's davon aber keine Bilder da die Kamera im Wohnmobil lag und wir sie deshalb nicht rechtzeitig zur Hand hatten.
Am frühen Nachmittag kamen wir am Malibu Beach RV Park an. Bei der Registration wurden wir gefragt ob wir lieber einen Platz mit Meerblick möchten oder einen mit Full-Hookup bevorzugen. Tja, die Entscheidung fiel nicht wirklich schwer, denn wer braucht schon Full-Hookup. Die Aussicht auf den Pazifik war phantastisch.
Nachdem das WoMo eingeparkt und geleveled war sind wir noch über den Platz und runter zum Strand spaziert. Abends heizten wir den Grill an und es gab mal wieder Steaks :-)
Liebe Grüße
Karin
Hallo zusammen,
finde Euren Reisebericht einfach super. Wir möchten 2014 im Mai für 5 Wochen mit dem Womo in etwa die gleiche Reise machen.
Liebe Grüsse aus der Schweiz
Daniela
Hallo Daniela,
danke für's Kompliment. Es war aber auch ein traumhafter Urlaub, und - einmal vom Virus infiziert, steigt schon jetzt beim Schreiben langsam wieder das Fieber, vor allem der Vorfreude wegen, denn im Mai 2013 planen wir so in etwa nochmal die gleiche Tour.
Jetzt geht's gleich weiter mit dem 08.05.2007.
Wünsche dir also noch viel Spass beim lesen unserer und beim Planen eurer Tour
Liebe Grüsse in die Schweiz
Karin
Los Angeles, oder der Versuch Hollywood zu erkunden
8. Mail 2007
Für heute hatten wir mehrere Ziele zur Auswahl: Hollywood Cemetery, Griffith Park & Observatorium und den Hollywood Schriftzug.
Kurz nach der Abfahrt sahen wir eine große Rauchwolke, die über dem Großraum LA hing. Die Zugangsstraße zu den Hollywood Hills war aufgrund eines großen Feuers, das in den Hügeln wütete, gesperrt. Wir versuchten über eine Ausweichstrecke zu unserem Ziel zu kommen, aber da diese teilweise durch eine Wohnsiedlung mit sehr engen Straßen führte kehrten wir um. Der Besuch des Hollywood Schriftzuges und des Griffith Parks & Observatoriums sollten also heute nicht klappen.
Es stand ja noch das Hollywood Cemetry auf der „To-Do(Visit)-Liste“. Als wir dort angekommen endlich einen für‘s WoMo passenden Parkplatz gefunden hatten, mussten wir jedoch feststellen, dass der Friedhof - aus welchen Gründen auch immer - heute geschlossen war.
Am späten Nachmittag brachen wir unsere missglückte Besichtigungstour ab und füllten unterwegs bei Wal-Mart in Panorama-City noch unsere Vorräte auf. Zurück auf dem Campground räumte Torsten gerade die heutigen Einkäufe ein, als mich draussen ein Mann in gebrochenem Englisch ansprach. Er müsse morgen sein Wohnmobil abgeben und daher einiges abzugeben falls wir es gebrauchen können. Wir nahmen den Toaster und den Wasserkocher gerne an, für die Babynahrung hatten wir aber keinerlei Verwendung. Der Wasserkocher würde allerdings nur bei Hookup zum Einsatz kommen. Am Ende des Gesprächs stellte sich heraus, dass er ein gebürtiger Kölner war und wir die Unterhaltung etwas flüssiger auf deutsch hätten führen können.
Liebe Grüsse
Karin
Hallo Ihr zwei,
wir wollen nächstes Jahr für drei Wochen eine ähnliche Tour machen.
Daher fahren wir gern mit Euch mit, um mit dem tollen Bericht und den schönen Fotos unsere Vorfreude zu steigern.
Viele Grüße
Lothar
Hallo Lothar,
Freut mich das zu dabei bist. Wir haben noch ausreichend Platz für Mitfahrer in unserem C25 ;)
Viele Grüße
-Torsten
Scout Womo-Abenteuer.de