Hier besuchten wir das Doon Heritage Crossroads, welches das Leben der Siedler um 1900 im Waterloo County nachstellt.
Es war nur für einen Spaziergang geöffnet. Schauspieler, die das Dorf lebendig machen, gab es leider saisonbedingt nicht mehr.
Aber dafür hatten wir das Dorf mal wieder fast für uns alleine.
Wir fuhren noch weiter zum Joseph Schneider Haus, einer restaurierten Heimstatt einer mennonitischen Familie Anfang des 19. Jh. Leider waren wir schon recht spät dran und wir konnten nur einen kurzen Rundgang machen.
ist alles nicht so schlimm. Der Gips nervt nur etwas, duschen, Haare waschen usw. Die Fäden kommen nächste Woche raus. Danach ist erstmal 1 Woche Dänemark angesagt. Schonung beim Bernsteinsuchen.
Oh ja, Chicago - da möchte ich auch noch mal hin, unbedingt. Da kann ich sicher von deinen Erfahrungen profitieren.
New Hamburg, St. Agatha, Heidelberg, Baden - in Canada?
Am nächsten Tag haben wir den deutschstämmigen Teil bei Kitchener erkundet. Unser Weg führte durch hügeliges Farmland mit Weizen- und Roggenfeldern, Knicks und hübschen Farmhäusern mit gepflegten Blumen- und Gemüsegärten. Bei der Anordnung wird man gleich an Deutschland erinnert. Sogar Gartenzwerge haben wir gesehen. Ab und zu sieht man sogar kleine schwarze Kutschen mit altmodisch gekleideten Leuten, den Mennoniten. Sie sind hier noch stark vertreten und man kommt sich teilweise vor wie in einem anderen Jahrhundert. Diese Angehörigen einer Religionsgemeinschaft versuchen sich von allen modernen Einflüssen fernzuhalten und nach jahrhundertealten Traditionen zu leben. Sie haben diese Landschaft mit den hübschen kleinen Orten wie New Hamburg, Baden, St. Agatha, Heidelberg, St Jacobs usw. geprägt.
Diese Orte liegen alle nahe beieinander und es war wirklich nett bei herrlichem Wetter kreuz und quer über Land zu fahren.
Eine längere Pause haben wir in dem attraktiven Ort "St. Jacobs" gemacht.
Dicht an dicht gibt es dort hübsche kleine Giftshops, Kunsthandwerk und Cafes.
Unsere Fahrt ging dann über die #8 Richtung Niagara Fälle
Erst einmal nach Fort Erie mit Blick über die Grenze nach Buffalo in den USA
Dann folgten wir dem Niagara Parkway (sehr lohnenswert!) entlang des Niagara River zu den Fällen.
Rechts gepflegter parkähnlicher Grünstreifen, links tolle Häuser.
Langsam kam die Tourismusmaschinerie der Niagara-Fälle in Sicht. Diese Seite haben wir während unseres Aufenthaltes links liegen gelassen und versucht zu verdrängen.
Hier konnten wir aus dem Auto erste Blicke auf die Fälle erhaschen.
Unser nächstes Ziel hieß aber erst einmal Fort George.
Nach einem Besuch im Fort setzten wir unsere Fahrt auf dem Niagara Parkway nach Niagara-on-the-Lake fort.
So typisch, diese Motels.
Niagara-on-the-Lake, ein Bilderbuchstädtchen!
Natürlich gab es dort auch einen Christmas Shop.
Nach diesem ereignisreichen Tag waren wir froh einen Platz auf diesem Campground zu beziehen. Hier waren wir für 2 Nächte.
Der kommende Tag war ganz den Niagara Fällen gewidmet. Wir fuhren mit dem RV zum Visitorcenter. Dort haben wir den Adventure Pass gebucht. Dieser hat die Maid of the Mist-Tour, Journey behind the Falls, den White Water Walk und Gutscheine für das Butterfly Conservatory beinhaltet. Es war noch früh und so haben wir uns als erstes die tollen Schmetterlinge angesehen.
Über 2000 Arten flattern hier um die Besucher herum.
Dann ging es weiter zur Bootstour "Maid of the Mist".
Das sind leider alles nur Handyaufnahmen, da mein Objektiv von innen beschlagen war. Aber die Tour war klasse!
Die Fälle auf der amerikanischen Seite.
Im schicken Outfit ging es dann durch einen Tunnel hinter die Fälle (packt auch hier den Fotoapparat nicht aus!).
Nachdem ich mit meiner beschlagenen Kamera nur noch solche Bilder machen konnte haben wir bei Starbucks erst einmal eine Pause eingelegt und versucht die Kamera in der Sonne trocknen zu lassen.
Die Bilder wurden dann so nach und nach besser, ein doofer Schleier aber blieb.
Bei der Wanderung zu den Stromschnellen war alles wieder soweit gut.
Auf dem Weg liegt linker Hand die hammer große Souvenir City mit allem was das Herz begehrt
Am nächsten Morgen ging es gemütlich zu unserem letzten Reiseziel - Toronto. Dort haben wir locker auf dem fast leeren Campground, Glen Rouge Park, einen wunderschönen Wiesenstellplatz bekommen.
Leider war das Wetter am ersten Tag nicht so schön. Wenigstens trockenen Fußes sind wir den Weg zur Metro (Rouge Hill Station) gelaufen. Der Fußmarsch zog sich aber doch ganz schön in die Länge. Abends haben wir ein Taxi zum CG genommen.
Die Metro hält zentral um Downtown zu besichtigen an der Union Station in der Front Street West. Das findet man auch für die Heimfahrt gut wieder.
In Toronto fing es dann leider an zu regnen und wir haben uns nur einen ersten Eindruck verschafft. Es gibt dort ja auch schöne Geschäfte und Cafes.
Doch am nächsten Morgen lachte die Sonne vom Himmel und wir konnten die Stadt in ihrer vollen Schönheit bewundern. Toronto ist einfach super schön und ich muss euch leider mit vielen Bildern bombardieren.
Schon alleine der CN Tower mit seiner Wahnsinns-Aussicht, ein Traum!
Blick durch den Glasboden, nichts für Höhenängstliche
Blick auf den Hafen und Toronto Island (davon später mehr)
Die Stadt läßt sich prima zu Fuß erkunden
Bunt und geschäftig geht es auf dem multikulturellen Kensington Market zu
Ein ganz besonderes Highlight war unser Ausflug zu den Toronto Islands.
Alleine die Fährfahrt mit Blick auf die Skyline war ein Erlebnis für sich!
Toronto Island ist das Naherholungsgebiet der Städter. Es gibt hier herrliche Strände, Parks, Yachthäfen, einen altmodischen Amusementpark und viele Möglichkeiten sich sportlich zu betätigen (Kanufahren, Radfahren, Volleyball....).
Und immer wieder unglaubliche Ausblicke auf Toronto
Einen Streichelbauernhof für kleine und große Kinder.
Hier bekommen die ausrangierten Polizeipferde ihr Gnadenbrot.
Am Ende der Insel liegt eine kleine alternative Wohnsiedlung.
Inselbewohner mit interessantem Fortbewegungsmittel
Hier wären wir gerne noch länger geblieben. Wir haben längst nicht alles gesehen. Doch auch die Rückfahrt mit der Fähre war ein Traum.
Diese Stadt mit ihren ausgesprochen netten Menschen hat uns sehr gefangen genommen (wie man an der Länge dieses Tagesabschnitts sehen kann) und wir werden ganz sicher noch einmal wieder kommen.
Doch jetzt ging es erst einmal ans Packen und Saubermachen. Bei der Müllentsorgung am Container hatten wir dann noch einmal eine nette Tierbeobachtung. Hier gab es massenweise Waschbären. Im Container und in den Bäumen drum herum krabbelten und saßen sie, etwas irritiert durch unsere Taschenlampe und die vielen Blitzen.
Leider geht jeder Urlaub mal zu Ende. Diese Reise war eine tolle Mischung aus Natur, kanadischer Kultur, sehenswerten Städten und Highlights. Air France brachte uns sicher über Paris nach Hamburg zurück.
Ich habe mich über jeden Mitreisenden sehr gefreut und vielleicht sehe ich den einen oder anderen in meinem nächsten Bericht:
wow Toronto ist so eben auf meine Wunschzielliste gewandert, das sieht dort wirklich sehr einlandent aus, da muß ich unbedingt mal hin. Überhaupt hat mir Eure Tour hier sehr gut gefallen, da werde ich sicher vieles in eine spätere Planung übernehmen. Also herzlichen Dank dass Du uns diese Region durch Deinen Bericht näher gebracht hast.
Liebe Grüße Gabi
Scout Womo-Abenteuer.de
Genieße jeden Tag, denn es könnte auch dein letzter sein
gerade die Tiere machen für mich einen großen Teil des Urlaubs aus. Wenn ich da einige, für uns nicht so alltägliche, Exemplare vor die Linse bekomme, ist das die halbe Miete. Ich kann mich daran total erfreuen.
jepp, Toronto Island ist ein sehr schöner Fleck und von dort hat man auch Abends einen wahnsinnigen Blick auf die illuminierte Skyline. Die Stadt selbst hat eine große Chinatown mit vielen leckeren Restaurants. Unbedingt hingehen!
Viele Grüße
Richard
Unsere Möglichkeiten sind begrenzt. Von dem was wir für unmöglich halten.
Den heutigen Vormittag verbrachten wir im super interessanten Museumsdorf Sainte-Marie among the Hurons südlich von Midland.
Diese Missionssiedlung wurde liebevoll bis ins kleinste Detail rekonstruiert, so wie sie im Jahre 1649 vor ihrer Zerstörung ausgesehen hat.
Solche lebendigen Museumsdörfer sind einfach wunderbar um uns die Geschichte der Völker näher zu bringen.
Über den #6 und #7 ging es zügig weiter nach Kitchener-Waterloo.
Hier besuchten wir das Doon Heritage Crossroads, welches das Leben der Siedler um 1900 im Waterloo County nachstellt.
Es war nur für einen Spaziergang geöffnet. Schauspieler, die das Dorf lebendig machen, gab es leider saisonbedingt nicht mehr.
Aber dafür hatten wir das Dorf mal wieder fast für uns alleine
.
Wir fuhren noch weiter zum Joseph Schneider Haus, einer restaurierten Heimstatt einer mennonitischen Familie Anfang des 19. Jh. Leider waren wir schon recht spät dran und wir konnten nur einen kurzen Rundgang machen.
Es wurde schon dämmrig als wir im Country Garden RV Park eincheckten.
Fast im Dunklen haben wir noch schnell einen kleinen Rundgang gemacht.
Ganz hübsch hier, soweit man noch etwas erkennen konnte.
Herzliche Grüße
Sonja
Trakki.Reisen
Hallo Gabi,
ist alles nicht so schlimm. Der Gips nervt nur etwas, duschen, Haare waschen usw
. Die Fäden kommen nächste Woche raus. Danach ist erstmal 1 Woche Dänemark angesagt. Schonung beim Bernsteinsuchen
.
Oh ja, Chicago - da möchte ich auch noch mal hin, unbedingt. Da kann ich sicher von deinen Erfahrungen profitieren.
Herzliche Grüße
Sonja
Trakki.Reisen
Am nächsten Tag haben wir den deutschstämmigen Teil bei Kitchener erkundet. Unser Weg führte durch hügeliges Farmland mit Weizen- und Roggenfeldern, Knicks und hübschen Farmhäusern mit gepflegten Blumen- und Gemüsegärten. Bei der Anordnung wird man gleich an Deutschland erinnert. Sogar Gartenzwerge haben wir gesehen
. Ab und zu sieht man sogar kleine schwarze Kutschen mit altmodisch gekleideten Leuten, den Mennoniten. Sie sind hier noch stark vertreten und man kommt sich teilweise vor wie in einem anderen Jahrhundert. Diese Angehörigen einer Religionsgemeinschaft versuchen sich von allen modernen Einflüssen fernzuhalten und nach jahrhundertealten Traditionen zu leben. Sie haben diese Landschaft mit den hübschen kleinen Orten wie New Hamburg, Baden, St. Agatha, Heidelberg, St Jacobs usw. geprägt.
Diese Orte liegen alle nahe beieinander und es war wirklich nett bei herrlichem Wetter kreuz und quer über Land zu fahren.
Eine längere Pause haben wir in dem attraktiven Ort "St. Jacobs" gemacht.
Dicht an dicht gibt es dort hübsche kleine Giftshops, Kunsthandwerk und Cafes.
Unsere Fahrt ging dann über die #8 Richtung Niagara Fälle
Erst einmal nach Fort Erie mit Blick über die Grenze nach Buffalo in den USA
Dann folgten wir dem Niagara Parkway (sehr lohnenswert!) entlang des Niagara River zu den Fällen.
Rechts gepflegter parkähnlicher Grünstreifen, links tolle Häuser.
Langsam kam die Tourismusmaschinerie
der Niagara-Fälle in Sicht. Diese Seite haben wir während unseres Aufenthaltes links liegen gelassen und versucht zu verdrängen
.
Hier konnten wir aus dem Auto erste Blicke auf die Fälle erhaschen.
Unser nächstes Ziel hieß aber erst einmal Fort George.
Nach einem Besuch im Fort setzten wir unsere Fahrt auf dem Niagara Parkway nach Niagara-on-the-Lake fort.
So typisch, diese Motels.
Niagara-on-the-Lake, ein Bilderbuchstädtchen!
Natürlich gab es dort auch einen Christmas Shop
.
Nach diesem ereignisreichen Tag waren wir froh einen Platz auf diesem Campground zu beziehen. Hier waren wir für 2 Nächte.
Herzliche Grüße
Sonja
Trakki.Reisen
Der kommende Tag war ganz den Niagara Fällen gewidmet. Wir fuhren mit dem RV zum Visitorcenter. Dort haben wir den Adventure Pass gebucht. Dieser hat die Maid of the Mist-Tour, Journey behind the Falls, den White Water Walk und Gutscheine für das Butterfly Conservatory beinhaltet. Es war noch früh und so haben wir uns als erstes die tollen Schmetterlinge angesehen.
Über 2000 Arten flattern hier um die Besucher herum.
Dann ging es weiter zur Bootstour "Maid of the Mist".
Das sind leider alles nur Handyaufnahmen, da mein Objektiv von innen beschlagen war
. Aber die Tour war klasse!
Die Fälle auf der amerikanischen Seite.
Im schicken Outfit ging es dann durch einen Tunnel hinter die Fälle (packt auch hier den Fotoapparat nicht aus!).
Nachdem ich mit meiner beschlagenen Kamera nur noch solche Bilder machen konnte haben wir bei Starbucks erst einmal eine Pause eingelegt und versucht die Kamera in der Sonne trocknen zu lassen.
Die Bilder wurden dann so nach und nach besser, ein doofer Schleier aber blieb
.
Bei der Wanderung zu den Stromschnellen war alles wieder soweit gut.
Auf dem Weg liegt linker Hand die hammer große Souvenir City mit allem was das Herz begehrt
Reichlich viel Kitsch auf einem Haufen...
Herzliche Grüße
Sonja
Trakki.Reisen
Am nächsten Morgen ging es gemütlich zu unserem letzten Reiseziel - Toronto. Dort haben wir locker auf dem fast leeren Campground, Glen Rouge Park, einen wunderschönen Wiesenstellplatz bekommen.
Leider war das Wetter am ersten Tag nicht so schön. Wenigstens trockenen Fußes sind wir den Weg zur Metro (Rouge Hill Station) gelaufen. Der Fußmarsch zog sich aber doch ganz schön in die Länge. Abends haben wir ein Taxi zum CG genommen.
Die Metro hält zentral um Downtown zu besichtigen an der Union Station in der Front Street West. Das findet man auch für die Heimfahrt gut wieder
.
In Toronto fing es dann leider an zu regnen und wir haben uns nur einen ersten Eindruck verschafft. Es gibt dort ja auch schöne Geschäfte und Cafes
.
Doch am nächsten Morgen lachte die Sonne vom Himmel und wir konnten die Stadt in ihrer vollen Schönheit bewundern. Toronto ist einfach super schön und ich muss euch leider mit vielen Bildern bombardieren.
Schon alleine der CN Tower mit seiner Wahnsinns-Aussicht, ein Traum!
Blick auf den Hafen und Toronto Island (davon später mehr)
Die Stadt läßt sich prima zu Fuß erkunden
Bunt und geschäftig geht es auf dem multikulturellen Kensington Market zu
Einen Besuch wert ist auch Torontos Chinatown.
Überall tolle Architektur.
Ein ganz besonderes Highlight war unser Ausflug zu den Toronto Islands.
Alleine die Fährfahrt mit Blick auf die Skyline war ein Erlebnis für sich!
Toronto Island ist das Naherholungsgebiet der Städter. Es gibt hier herrliche Strände, Parks, Yachthäfen, einen altmodischen Amusementpark und viele Möglichkeiten sich sportlich zu betätigen (Kanufahren, Radfahren, Volleyball....).
Und immer wieder unglaubliche Ausblicke auf Toronto
Einen Streichelbauernhof für kleine und große Kinder.
Hier bekommen die ausrangierten Polizeipferde ihr Gnadenbrot.
Am Ende der Insel liegt eine kleine alternative Wohnsiedlung.
Hier wären wir gerne noch länger geblieben. Wir haben längst nicht alles gesehen. Doch auch die Rückfahrt mit der Fähre war ein Traum.
Diese Stadt mit ihren ausgesprochen netten Menschen hat uns sehr gefangen genommen (wie man an der Länge dieses Tagesabschnitts sehen kann
) und wir werden ganz sicher noch einmal wieder kommen.
Doch jetzt ging es erst einmal ans Packen und Saubermachen
. Bei der Müllentsorgung am Container hatten wir dann noch einmal eine nette Tierbeobachtung. Hier gab es massenweise Waschbären. Im Container und in den Bäumen drum herum krabbelten und saßen sie, etwas irritiert durch unsere Taschenlampe und die vielen Blitzen.
Leider geht jeder Urlaub mal zu Ende. Diese Reise war eine tolle Mischung aus Natur, kanadischer Kultur, sehenswerten Städten und Highlights. Air France brachte uns sicher über Paris nach Hamburg zurück.
Ich habe mich über jeden Mitreisenden sehr gefreut und vielleicht sehe ich den einen oder anderen in meinem nächsten Bericht:
Die Trakkis in den Rockies, wieder.
Bis dahin...
-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Meine Reiseberichte
2007: Die Trakkis in Quebec - wie alles begann
2008: Die Trakkis in Ontario - Indian Summer
2009: Die Trakkis in den Rockies (Kanada)
2010: Die Trakkis auf Bärensuche in Kanadas Westen
2011: Die Trakkis im "Red-Rock-Wonderland"
2012: Die Trakkis im Südwesten
2013: Die Trakkis im Wilden Westen mit Yellowstone NP
2014: Die Trakkis im Nordwesten (in Arbeit)
Herzliche Grüße
Sonja
Trakki.Reisen
Hallo Sonja,
wow Toronto ist so eben auf meine Wunschzielliste gewandert, das sieht dort wirklich sehr einlandent aus, da muß ich unbedingt mal hin. Überhaupt hat mir Eure Tour hier sehr gut gefallen, da werde ich sicher vieles in eine spätere Planung übernehmen. Also herzlichen Dank dass Du uns diese Region durch Deinen Bericht näher gebracht hast.
Liebe Grüße
Gabi
Scout Womo-Abenteuer.de
Genieße jeden Tag, denn es könnte auch dein letzter sein
Hallo Sonja,
ich bin unerkannt mitgereist, war ein Erlebnis. Die Begegnung mit einem Elch hätte ich auch gerne gehabt!
Mich hat es überhaupt nicht gestört, dass Du nur aus der Erinnerung geschrieben hast, ich bin neugierig geworden auf diesen Teil Kanadas.
Liebe Grüße
Susanne
Liebe Grüße
Susanne
Scout Womo-Abenteuer.de
Reiseberichte
Hallo Susanne,
gerade die Tiere machen für mich einen großen Teil des Urlaubs aus. Wenn ich da einige, für uns nicht so alltägliche, Exemplare vor die Linse bekomme, ist das die halbe Miete. Ich kann mich daran total erfreuen.
Und sehr freue ich mich auch über jeden Leser
.
Herzliche Grüße
Sonja
Trakki.Reisen
Hi,
jepp, Toronto Island ist ein sehr schöner Fleck und von dort hat man auch Abends einen wahnsinnigen Blick auf die illuminierte Skyline. Die Stadt selbst hat eine große Chinatown mit vielen leckeren Restaurants. Unbedingt hingehen!
Viele Grüße
Richard
Unsere Möglichkeiten sind begrenzt. Von dem was wir für unmöglich halten.
Oh ja, Richard, die Skyline bei Nacht, von Toronto Island aus, ist sicher etwas ganz Besonderes!
Herzliche Grüße
Sonja
Trakki.Reisen