der Wunsch bzw. die Notwendigkeit von Hookups ist natürlich, wie auch dragon-fly schreibt, von der Route und den eigenen Vorstellungen nach Komfort, der Kinderschar, den Duschgewohnheiten u.a. abhängig.
Mein Empfehlung ist im Rhythmus 2-3:1 (ohne:mit -Hookup) zu planen -- wobei das auch sicher in Abhängigkeit von der Strecke zu variieren ist. Als Notlösung käme dann auch immer noch das Dumpen an Tankstellen in Betracht (die man leider suchen muss - CG ist einfacher).
Grüße
Bernhard
Scout Womo-Abenteuer.de
Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)
Ich finde man kann sogar den ganzen Urlaub auf Hook-ups verzichten ohne großartig an Konfort zu verlieren. Das geht. Insofern mache ich meine Route nicht von derartigen (Neben)-Bedingungen abhängig. Die meisten grandiosen Campingplätze haben ohnehin keine Anschlüsse. Und für das ganze Hin-und Hergezerre von unzähligen Notebooks, Festplatten und anderen Dingen die man nicht unbedingt auf einen Campingurlaub mitnehmen müsste, habe ich auch wenig Verständnis. Camping in seiner ursprünglichen Form geht doch auf diese Weise ein ganzes Stück weit verloren.
Das wollte ich hier (etwas überspitzt) aber doch mal loswerden.
Nichts fürungut
LG Richard
Viele Grüße
Richard
Unsere Möglichkeiten sind begrenzt. Von dem was wir für unmöglich halten.
natürlich (im wahrsten Sinn des Wortes !) geht es auch so, wie du es beschreibst -- aber manch einer (ich auch) braucht im Urlaub so ein bisschen "Spielzeug", da er sich während der übrigen Zeit des Jahres damit nicht entspannt beschäftigen kann.
Jeder muss seinen Weg zu "seinem" Urlaub finden - dafür bekommt er hier Ratschläge - aus verschiedenen Blickwinkeln.
Grüße
Bernhard
Scout Womo-Abenteuer.de
Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)
nachdem es bei uns 2008 im Zion über 100 ° Fahrenheit hatte muss ich gestehen, dass doch ab und zu die Klimaanlage im Womo lief. Obwohl mein Mann am ersten Tag der Meinung war, wir müssten den Amis zeigen, wie toll die Deutschen STrom sparen können. Aber irgendwann hat er dann doch nachgegeben.
Full hook-up hatten wir nur in Las Vegas, aber da wir sowieso die Duschen und Toiletten des Campingplatzes benutzt haben war das nicht unbedingt nötig. Was mir allerdings schon fehlen wird, das ist die Möglichkeit, Wasser zu tanken am Campingplatz. Das werden vier sehr trockene Tage, wenn wir zuerst im Dead Horse Point und dann im Arches sind. Und das mit 5 mehr oder weniger Erwachsenen - da möchte man doch nach den Wanderungen gerne mal kurz duschen.
Wir kommen auf jeden Fall mehrere Tage ohne hook-ups aus, aber Camping im ursprünglichen Sinne kann man einen Wohnmobilurlaub trotzdem nicht nennen. Zumindest nicht in so einem Riesencamper - da hat man ja schon viel KOmfort dabei.
Was mir allerdings schon fehlen wird, das ist die Möglichkeit, Wasser zu tanken am Campingplatz. Das werden vier sehr trockene Tage, wenn wir zuerst im Dead Horse Point und dann im Arches sind.
In Moab gibt es einige Dumstations, somit müßtet Ihr nicht "trocken" duschen . Wir haben 2005 auch nach dem Einkauf (City Market) in Moab gedumped.
gestern haben wir erfahren, dass wir ein Permit für die Wave "gewonnen" haben. Da wir sicherheitshalber für die Coyotte Butts South schon reserviert hatten, sind wir jetzt am 4.8. in den North und am 5.8. in den South Butts unterwegs. Dafür muss der Mesa Verde dran glauben.
Kommt man dort ohne Navi zurecht? Es gibt ja wohl weder Wege noch irgendwelche Schilder.
Sollten wir ein Auto (4wheel) schon von Deutschland aus buchen? Mit unserem 30 ft. Wohnmobil möchte ich nicht unbedingt zu den Trailheads fahren. Kennt ihr einen Autoanbieter in Page?
Biete sich der Wahweap an zum Übernachten, wenn wir dann zwei Tage hintereinander in den Butts sind, oder liegt ein anderer Campingplatz günstiger?
Mit dem 31-ft. Womo ist es wahrscheinlich unmöglich, zum Trailhead zu fahren -- die Straßen sollen dieses Jahr durch die Witterung noch schlechter als sonst sein.
Wenn ihr 2 Tage dort seid, empfiehlt sich ein Jeep in Page zu mieten.
Bernhard
Scout Womo-Abenteuer.de
Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)
Erst mal von mir auch ein herzliches Willkommen. Da ich erst aus den USA zurück gekommen bin, habe ich Dein erstes Posting gar nicht gesehen.
Und nochmals herzliche Gratulation zum Wave Permit. Für eine 5-köpfige Gruppe ist das alles andere als selbstverständlich. (Ihr habe aber schon 5 Personen angegeben, ich habe das nämlich auch schon erlebt, dass dann nur ein Permit für 1 Person ausgestellt wurde)
Also, ich war schon mehrmals bei der Wave und auch im Coyote Buttes South-Gebiet. Bei der Waver bekommst Du mit dem Permit eine sehr gute Beschreibung des Weges mit Fotos. Auch bei dem Coyote Buttes South Gebiet wird eine Karte mit den verschiedenen Trailheads mitgeschickt. Welchen Trailhead hast Du gewählt?
Du musst Dir im Klaren sein, dass im August eine brutale Hitze sein kann. Ueber 40°C im Schatten (den es nicht hat) sind üblich. Ich wandere im Backcountry immer mit GPS-Gerät. Mit Karte und Orientierungssinn ist es aber nicht nötig. Der Hinweg ist einfach. Dreht Euch öfters mal um und fotografiert mit der Digi-Kamera den Rückweg an markanten Stellen. (z.B. dort wo man vom Bergkamm in den Wash hinunter steigt) Hier kommt es auf 50 m. an, sonst seid Ihr im Irrgarten.
Mit einem 30ft. WoMo geht es nicht zum "Wirepass-Trailhead" (Wave) und schon gar nicht ins Coyote Butte South Gebiet. Bei guten Bedingungen kommt man zum Wave-Trailhead mit einem niormalemn PKW. Zum Cottonwood Teepe Trailhead (Coyote Buttes South) ist ein Allrad-HC-Jeep unumgänglich. Ein wenig Erfahrung im Sand und mit Sperrdifferential sollte man haben. Ich empfehle dringend eine Schaufel mitzunehmen. Ein Ranger den ich letztes Jahr getroffen habe, hat ein paar Tage zuvor 4 Stunden geschaufelt. Dazui natürlich genügend Wasser.
In Page gibt es 2 Autovermietungen. AVIS am Flughafen (diese haben jedoch nicht immer Jeeps an der Station unbd das Fahren abseits Teer ist grundsätzlich nicht gestattet). Du fährst da also ohne Sicherheit und im schlimmsten Fall musst Du den Schaden selbst bezahlen. Dies für den Fall, dass man abgeschleppt werden muss. Das muss man selbst entscheiden. Dann gibt es "Canyon Country Jeep Rental".
Die haben gute Jeeps (z.T. Wrangler) sind aber sehr teuer und meist ist im Schadenfall ein Selbstbehalt fällig - aber da musst Du Dich erkundigen. Bei mir war es so, dass ich 14 Tage im Grand Staircase Escalante-Gebiet war und den Jeep zusätzlich zum WoMo in Las Vegas angemietet habe. Da kosteten 14 Tage wohl weniger als 2 Tage bei Canyon Country.
Wegen des CG ist es so, dass um zum CG zu fahren beim Wahweap der NP-Pass nötig ist. Der Jeep kostet zusätzlich Eintritt. Darum sind wir für 4 Tage auf den Lake Powell CG direkt in Page gegangen. Der ist erst noch wesentlich günstiger - aber landschaftlich nicht so schön. Wir waren aber sowieso den ganzen Tag mit dem Jeep unterwegs.
Ideal für Coyote Buttes North und South wäre der "White House-CG " fast direkt bei der Paria Contact Ranger Station. Von dort muss man aber doch ca. 2 Meilen auf Gravel hinfahren.
es ist unglaublich, du warst wirklich schon überall, oder? Vielen Dank für deine Tipps. Ich werde mich wohl doch nicht erst vor Ort um den Jeep kümmern sondern dass lieber von Deutschland aus machen - vielleicht finden wir noch eine Alternative zu den Vermietungen in Page. Allerdings habe ich nicht wirklich Lust, zwei Wochen mit dem Jeep hinter dem Wohnmobil herzufahren.
Wegen der Trailheads muss ich nochmal in den Mails nachschauen. Als ich sie bei der Buchung wählen musste hatte ich keine Zeit, lange auf der Karte zu suchen. Ich werde - sobald ich sie gefunden habe - auf jeden Fall nochmal bei euch nachfragen...
Tatsächlich waren wir in dieser Gegend schon an sehr vielen Orten
Die 14 Tage Jeep ab Las Vegas waren auch nicht gerade der "Herzenswunsch" meiner Frau. Wir haben aber dann natürlich nicht einen WoMo-Urlaub im üblichen Sinn gemacht sondern haben uns die ganzen 14 Tage praktisch im Grand Staircase Escalante NM bewegt, wobei wir jeweils 3-5 Tage am gleichen Ort geblieben sind.
Las Vegas habe ich damals gewählt, weil die Mietpreise dort tief sind und die Autovermietungen eine "Choice-Line" haben. Du kannst Dir den Mietwagen also aus einer ganzen Reihe aussuchen. Wenn Du nämlich aus Deutschland einen SUV mietest, hast Du nicht Anrecht auf ein bestimmtes Modell und es kann Dir passieren, dass Du keine 4WD und keine Untersetzung/Sperrdifferential hast. So aber hatte ich den von mir gewünschten Jeep Liberty welcher sehr geländetauglich ist.
Als alternativen Mietort würde sich allenfalls sehr gut St. Gorge anbieten. Der Flughafen ist sehr klein und die Mietfirmen kann man auch mit dem WoMo sehr gut anfahren. Dort hat es z.<B. Budget, Avis, Herz, Enterprise. Da muss man schauen was am günstigsten ist. Die Strecke bis Kanab bzw. Coyote Buttes ist klein. Und allenfalls würde der Ausflug zum sensationellen Torroweap Point auch noch drinliegen.
Für den Appetit mal die Cottonwood Teepees (Coyote Buttes South
Hallo zusammen,
der Wunsch bzw. die Notwendigkeit von Hookups ist natürlich, wie auch dragon-fly schreibt, von der Route und den eigenen Vorstellungen nach Komfort, der Kinderschar, den Duschgewohnheiten u.a. abhängig.
Mein Empfehlung ist im Rhythmus 2-3:1 (ohne:mit -Hookup) zu planen -- wobei das auch sicher in Abhängigkeit von der Strecke zu variieren ist. Als Notlösung käme dann auch immer noch das Dumpen an Tankstellen in Betracht (die man leider suchen muss - CG ist einfacher).
Grüße
Bernhard
Scout Womo-Abenteuer.de
Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)
Ich finde man kann sogar den ganzen Urlaub auf Hook-ups verzichten ohne großartig an Konfort zu verlieren. Das geht. Insofern mache ich meine Route nicht von derartigen (Neben)-Bedingungen abhängig. Die meisten grandiosen Campingplätze haben ohnehin keine Anschlüsse. Und für das ganze Hin-und Hergezerre von unzähligen Notebooks, Festplatten und anderen Dingen die man nicht unbedingt auf einen Campingurlaub mitnehmen müsste, habe ich auch wenig Verständnis. Camping in seiner ursprünglichen Form geht doch auf diese Weise ein ganzes Stück weit verloren.
Das wollte ich hier (etwas überspitzt) aber doch mal loswerden.
Nichts fürungut
LG Richard
Viele Grüße
Richard
Unsere Möglichkeiten sind begrenzt. Von dem was wir für unmöglich halten.
Hallo Richard,
natürlich (im wahrsten Sinn des Wortes !) geht es auch so, wie du es beschreibst -- aber manch einer (ich auch) braucht im Urlaub so ein bisschen "Spielzeug", da er sich während der übrigen Zeit des Jahres damit nicht entspannt beschäftigen kann.
Jeder muss seinen Weg zu "seinem" Urlaub finden - dafür bekommt er hier Ratschläge - aus verschiedenen Blickwinkeln.
Grüße
Bernhard
Scout Womo-Abenteuer.de
Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)
Hi,
nachdem es bei uns 2008 im Zion über 100 ° Fahrenheit hatte muss ich gestehen, dass doch ab und zu die Klimaanlage im Womo lief. Obwohl mein Mann am ersten Tag der Meinung war, wir müssten den Amis zeigen, wie toll die Deutschen STrom sparen können. Aber irgendwann hat er dann doch nachgegeben.
Full hook-up hatten wir nur in Las Vegas, aber da wir sowieso die Duschen und Toiletten des Campingplatzes benutzt haben war das nicht unbedingt nötig. Was mir allerdings schon fehlen wird, das ist die Möglichkeit, Wasser zu tanken am Campingplatz. Das werden vier sehr trockene Tage, wenn wir zuerst im Dead Horse Point und dann im Arches sind. Und das mit 5 mehr oder weniger Erwachsenen - da möchte man doch nach den Wanderungen gerne mal kurz duschen.
Wir kommen auf jeden Fall mehrere Tage ohne hook-ups aus, aber Camping im ursprünglichen Sinne kann man einen Wohnmobilurlaub trotzdem nicht nennen. Zumindest nicht in so einem Riesencamper - da hat man ja schon viel KOmfort dabei.
Grüße,
Uschi
Hi Uschi!
In Moab gibt es einige Dumstations, somit müßtet Ihr nicht "trocken" duschen . Wir haben 2005 auch nach dem Einkauf (City Market) in Moab gedumped.
Hier mal ein Link:
http://www.sanidumps.com/sanidumps_usa.php?id=58
...etwas runter scrollen und unter Moab schauen .
Das Entsorgen ist zwar kostenpflichtig, aber somit sollte dem Duschen nichts im Wege stehen.
Munter bleiben
Gruss
Kochi
Scout WoMo-Abenteuer.de
Hallo,
gestern haben wir erfahren, dass wir ein Permit für die Wave "gewonnen" haben. Da wir sicherheitshalber für die Coyotte Butts South schon reserviert hatten, sind wir jetzt am 4.8. in den North und am 5.8. in den South Butts unterwegs. Dafür muss der Mesa Verde dran glauben.
Kommt man dort ohne Navi zurecht? Es gibt ja wohl weder Wege noch irgendwelche Schilder.
Sollten wir ein Auto (4wheel) schon von Deutschland aus buchen? Mit unserem 30 ft. Wohnmobil möchte ich nicht unbedingt zu den Trailheads fahren. Kennt ihr einen Autoanbieter in Page?
Biete sich der Wahweap an zum Übernachten, wenn wir dann zwei Tage hintereinander in den Butts sind, oder liegt ein anderer Campingplatz günstiger?
Vielen DAnk für eure Tipps,
Uschi
Hallo
ihr Glücklichen mit dem Wave-Permit !
Mit dem 31-ft. Womo ist es wahrscheinlich unmöglich, zum Trailhead zu fahren -- die Straßen sollen dieses Jahr durch die Witterung noch schlechter als sonst sein.
Wenn ihr 2 Tage dort seid, empfiehlt sich ein Jeep in Page zu mieten.
Bernhard
Scout Womo-Abenteuer.de
Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)
Hallo Uschi
Erst mal von mir auch ein herzliches Willkommen. Da ich erst aus den USA zurück gekommen bin, habe ich Dein erstes Posting gar nicht gesehen.
Und nochmals herzliche Gratulation zum Wave Permit. Für eine 5-köpfige Gruppe ist das alles andere als selbstverständlich. (Ihr habe aber schon 5 Personen angegeben, ich habe das nämlich auch schon erlebt, dass dann nur ein Permit für 1 Person ausgestellt wurde)
Also, ich war schon mehrmals bei der Wave und auch im Coyote Buttes South-Gebiet. Bei der Waver bekommst Du mit dem Permit eine sehr gute Beschreibung des Weges mit Fotos. Auch bei dem Coyote Buttes South Gebiet wird eine Karte mit den verschiedenen Trailheads mitgeschickt. Welchen Trailhead hast Du gewählt?
Du musst Dir im Klaren sein, dass im August eine brutale Hitze sein kann. Ueber 40°C im Schatten (den es nicht hat) sind üblich. Ich wandere im Backcountry immer mit GPS-Gerät. Mit Karte und Orientierungssinn ist es aber nicht nötig. Der Hinweg ist einfach. Dreht Euch öfters mal um und fotografiert mit der Digi-Kamera den Rückweg an markanten Stellen. (z.B. dort wo man vom Bergkamm in den Wash hinunter steigt) Hier kommt es auf 50 m. an, sonst seid Ihr im Irrgarten.
Mit einem 30ft. WoMo geht es nicht zum "Wirepass-Trailhead" (Wave) und schon gar nicht ins Coyote Butte South Gebiet. Bei guten Bedingungen kommt man zum Wave-Trailhead mit einem niormalemn PKW. Zum Cottonwood Teepe Trailhead (Coyote Buttes South) ist ein Allrad-HC-Jeep unumgänglich. Ein wenig Erfahrung im Sand und mit Sperrdifferential sollte man haben. Ich empfehle dringend eine Schaufel mitzunehmen. Ein Ranger den ich letztes Jahr getroffen habe, hat ein paar Tage zuvor 4 Stunden geschaufelt. Dazui natürlich genügend Wasser.
In Page gibt es 2 Autovermietungen. AVIS am Flughafen (diese haben jedoch nicht immer Jeeps an der Station unbd das Fahren abseits Teer ist grundsätzlich nicht gestattet). Du fährst da also ohne Sicherheit und im schlimmsten Fall musst Du den Schaden selbst bezahlen. Dies für den Fall, dass man abgeschleppt werden muss. Das muss man selbst entscheiden. Dann gibt es "Canyon Country Jeep Rental".
http://canyoncountryjeep.com/
Die haben gute Jeeps (z.T. Wrangler) sind aber sehr teuer und meist ist im Schadenfall ein Selbstbehalt fällig - aber da musst Du Dich erkundigen. Bei mir war es so, dass ich 14 Tage im Grand Staircase Escalante-Gebiet war und den Jeep zusätzlich zum WoMo in Las Vegas angemietet habe. Da kosteten 14 Tage wohl weniger als 2 Tage bei Canyon Country.
Wegen des CG ist es so, dass um zum CG zu fahren beim Wahweap der NP-Pass nötig ist. Der Jeep kostet zusätzlich Eintritt. Darum sind wir für 4 Tage auf den Lake Powell CG direkt in Page gegangen. Der ist erst noch wesentlich günstiger - aber landschaftlich nicht so schön. Wir waren aber sowieso den ganzen Tag mit dem Jeep unterwegs.
www.womo-abenteuer.de/node/82
Ideal für Coyote Buttes North und South wäre der "White House-CG " fast direkt bei der Paria Contact Ranger Station. Von dort muss man aber doch ca. 2 Meilen auf Gravel hinfahren.
www.womo-abenteuer.de/node/797
Bei weiteren Fragen - einfach fragen.
Herzliche Grüsse,
Fredy
Hallo Ferdy,
es ist unglaublich, du warst wirklich schon überall, oder? Vielen Dank für deine Tipps. Ich werde mich wohl doch nicht erst vor Ort um den Jeep kümmern sondern dass lieber von Deutschland aus machen - vielleicht finden wir noch eine Alternative zu den Vermietungen in Page. Allerdings habe ich nicht wirklich Lust, zwei Wochen mit dem Jeep hinter dem Wohnmobil herzufahren.
Wegen der Trailheads muss ich nochmal in den Mails nachschauen. Als ich sie bei der Buchung wählen musste hatte ich keine Zeit, lange auf der Karte zu suchen. Ich werde - sobald ich sie gefunden habe - auf jeden Fall nochmal bei euch nachfragen...
Danke und Grüße,
Uschi
Hallo Uschi
Tatsächlich waren wir in dieser Gegend schon an sehr vielen Orten
Die 14 Tage Jeep ab Las Vegas waren auch nicht gerade der "Herzenswunsch" meiner Frau. Wir haben aber dann natürlich nicht einen WoMo-Urlaub im üblichen Sinn gemacht sondern haben uns die ganzen 14 Tage praktisch im Grand Staircase Escalante NM bewegt, wobei wir jeweils 3-5 Tage am gleichen Ort geblieben sind.
Las Vegas habe ich damals gewählt, weil die Mietpreise dort tief sind und die Autovermietungen eine "Choice-Line" haben. Du kannst Dir den Mietwagen also aus einer ganzen Reihe aussuchen. Wenn Du nämlich aus Deutschland einen SUV mietest, hast Du nicht Anrecht auf ein bestimmtes Modell und es kann Dir passieren, dass Du keine 4WD und keine Untersetzung/Sperrdifferential hast. So aber hatte ich den von mir gewünschten Jeep Liberty welcher sehr geländetauglich ist.
Als alternativen Mietort würde sich allenfalls sehr gut St. Gorge anbieten. Der Flughafen ist sehr klein und die Mietfirmen kann man auch mit dem WoMo sehr gut anfahren. Dort hat es z.<B. Budget, Avis, Herz, Enterprise. Da muss man schauen was am günstigsten ist. Die Strecke bis Kanab bzw. Coyote Buttes ist klein. Und allenfalls würde der Ausflug zum sensationellen Torroweap Point auch noch drinliegen.
Für den Appetit mal die Cottonwood Teepees (Coyote Buttes South
www.womo-abenteuer.de/node/353
Die Wave
Der Torreweap Point
Uns so gibt es in der Gegend noch eine ganze Menge Alles hat man wohl nie gesehen.
Bei den Coyote Buttes South hoffe ich für Dich, dass Du die Zufahrt via die Povery Flat Ranch gewählt hast
Herzliche Grüsse,
Fredy