nach vielen USA-Aufenthalten und 5 Wohnmobiltouren mit ca. 16.000 Meilen möchte ich das meiner Vorschreiber dick unterstreichen.
Euch geht es doch sicher nicht darum sagen zu können, wir waren da und dort, sondern Ihr plant diesen Urlaub um die Sehenswürdigkeiten zu erleben!. Deshalb auch von mir der Rat verabschiedet Euch von einigen Zielen um die anderen bewußt zu erleben.
Ihr könntet natürlich noch auf die Idee kommen nachts zu fahren, dass lasst bleiben, dass ist durch den großen Wildwechsel viel zu gefährlich und Ihr seht von der grandiosen Landschaft garnichts. Plant nach dem Motto weniger ist mehr.
Als erstes würde ich den nördlichen Bogen streichen da habt Ihr gleich 900 Meilen netto weniger (nach Eurer Rechnung 3-4 Fahrtage) 200 Meilen könnt Ihr sparen wenn Ihr den Skyway weglasst. Diesen Aussichtspunkt könnt Ihr Euch sparen, es ist nur Nepp, alleine vom Preis, Ihr dürft dort keine eigenen Fotos machen usw.
Damit fällt auch der Rückweg nach Las Vegas weg (110 Meilen). Ich würde Euch raten von Las Vegas wie geplant zum South Rim des Grand Canyon zu fahren und von dort weiter nach Page, Die Strecke Page - Hurricane fallt dann auch weg. Dies sind wieder 135 Meilen weniger. Somit könnt Ihr 1300 - 1400 Meilen einsparen und doch Sehenswürdigkeiten in Mengen mitnehmen.
was für eine krasse Planung. Die Strecke würde ich mir noch nicht mal mit PKW zutrauen zu fahren ;) Lies dir die Rechnung von MichaelAC durch und die Tips der anderen Foris und plane danach. Routenplanung ist im Grunde eine ganz sachliche Geschichte- leider möchte man, grad bei der ersten WOMO-Reise, ganz viel sehen und unterliegt dem (unsachlichen) Reiz, sich zu viel in die Strecke zu bauen. Geht mir auch noch teilweise so.
Was ich aber eigentlich loswerden möchte: normalerweise würde ich sagen: "laß sie, sie kommen schon von selbst drauf!", zumal ihr jung seit und ganz andere Vorraussetzungen mitbringt als ich zum Beispiel (verheiratet, ein Kind), meine WOMO-Routen würdest du wahrscheinlich nicht fahren wollen. Aber du schreibst, daß ihr fast zwei Jahre gespart habt und das tut mir dann in der Seele weh. Bitte, bitte plane um, die von dir geplante Route wird mit nahezu 100%iger Wahrscheinlichkeit in einem Fiasko enden. Wäre sehr schade drum.
es ist wirklich eine sehr ambitionierte Tour, die ihr da fahren wollt. Wir sind seit 1981 mit dem Wohnmobil in USA und Kanada unterwegs und haben festgestellt: "Weniger ist mehr". Wenn ihr noch etwas anderes als Interstates und Highways von diesem schönen Land sehen wollt, dann streicht die Route zusammen.
Einen Aspekt sollte man auch bedenken: Ihr fahrt mit sechs Personen in einem Fahrzeug! Wie gut harmoniert ihr? Wir haben auf unseren Touren schon viele Paare (Freunde) getroffen, die nach einer gemeinsamen Woche im Wohnmobil keinen Kontakt mehr miteinander haben wollten. Bei einer reinen Männertour mag das anders sein!
Liebe Grüße
Werner
Eine Reise gleicht einem Spiel. Es ist immer etwas Gewinn und Verlust dabei - meist von der unerwarteten Seite.“ (Goethe)
Zuerst mal vielen Dank für das große Feedback, ich freu mich sehr über die kompetenten Ratschläge.
Chronologisch:
@ Richard: Die Map stimmt nicht ganz, weil google das Hinzufügen eines weiteren Ziels verweigert hat . Ist wohl auch ein Indiz dafür, dass die von euch geäußerten Sorgen zutreffend sind. In der Rechnung mit den insgesamt knapp 4000 mi wäre das fehlende Stück aber eingerechnet
@ Michael: zuerst mal vielen, vielen Dank für den ausführlichen Post! Deine Rechnung macht das ganze schon ziemlich anschaulich und ich stimme zu, dass das in dem Fall wirklich großes Potential hätte, ein Fiasko zu werden! Zu deinem Rat: ich hatte eigentlich genau das vor: die Route hier sozusagen als das absolute Maximum zu betrachten und noch zwei drei Alternativen zu planen, wie und wo man sie gut abkürzen könnte. Und dann einfach auf den Weg machen und schauen wies läuft, ob sich eure Warnungen in ihrer ganzen Tragweite bewahrheiten, oder ob wir doch unerwarteter Weise ganz gut damit zu Recht kommen (nach den vielen Posts hier zu schließen, ist das wohl aber mehr als unwahrscheinlich).
Das Problem mit dieser Route wäre nur, dass wir diese Nordschleife gleich am Anfang der Route haben (weil sie ja sonst auch keinen Sinn mehr machen würde) und dort verältnismäßig viel Weg für 2 NP's und ein Stück Highway One draufgeht. Als Alternative zu Redwood wäre ja Sequoia auch nicht schlecht, aber um Crater Lake täte es mir sehr leid. Wenn wir die Nordschleife aber fahren, dann wirds mit der Zeit immer enger, um noch irgendwo abzukürzen :(
Und die viel wichtigere Frage ist noch: wie schätzt ihr das mit den CG-Reservierungen ein: im Juni wirds in den NP's wahrscheinlich ohne Reservierung oft schwer einen Platz zu bekommen oder? Sind die völlig kostenfrei? In dem Fall würde ich überlegen auf den jeweiligen CG's gleich mehrere Reservierungen vorzunehmen um flexibler zu sein.
Unbegrenzte Meilen sind übrigens mitgebucht ja! Vielleicht war das bei der Routenplanung auch der kleine Teufel im Ohr
@ Peter: auch dir vielen Dank für deine Einschätzung! Das mit den Nachtfahrten habe ich kurz für die Interstate-Teilstrecken überlegt, aber auch eher wieder als zu stressig verworfen. Du rätst wahrscheinlich auch ausnahmslos davon ab oder? Sonst hätte ich es vielleicht ausnahmsweise bei der Strecke Yosemite-Crater Lake so geplant, dass wir in der Nacht fahren und die miles auf 4 Fahrer aufteilen und oft wechseln.
Welche Strecke meinst du mit Page- Hurricane? Page liegt ja am Lake Powell also Antelope Canyon, aber Hurricane?
@ Steff: genau dieser Gedanke bleibt mir vielleicht insgeheim. Deswegen ja auch im einleitenden Post der Satz, dass wir an die Grenze des Machbaren gehen wollen. Ich habe nicht vor, dass es mein letztes Mal im Westen gewesen sein wird. Wir wollten uns eigentlich einen möglichst weitreichenden Überblick verschaffen, um dann das was uns am besten gefällt irgendwann vertiefend erkunden zu können.
Vielleicht sollte ich auch noch erwähnen, dass wir von Las Vegas noch nicht nach Hause fliegen, wir haben noch 2 1/2 Wochen Hawaii angehängt, die dann zumindest zur Hälfte der Erholung nach den möglichen Strapazen dienen sollen
@ Werner: der Aspekt, den du ansprichst wurde im Vorfeld breit diskutiert, mit dem Ergebnis, dass den Freundinnen schonenderweise beigebracht wurde, dass sie zuhause bleiben müssen
Erstens deshalb, weil man in unserem Alter wohl noch einer größeren Gefahr unterliegt, dass die Auserwählte zum Reiseantritt nicht mehr aktuell ist und zweitens weil du vollkommen Recht hast, dass das auf 3 Wochen auf engstem Raum betrachtet unaushaltbar wäre!
Aha, noch wochenlang Hawaii danach. Dann jammern wir hier auf hohem Niveau.
Das mit den Freundinnen laß sie lieber nicht hören!
Ich bin kein Routenexperte, deine Fragen dazu kann ich dir nicht beantworten. Aber deine Fragen zu Campgrounds. Die Campgrounds sind ja mitnichten umsonst, sondern im Gegenteil, ein nicht zu unterschätzender Posten in der Reisekasse. Besonders, seitdem es Erhöhungen gab, aufgrund der Wirtschaftskrise in den USA. Ich bezahle die gerne, denn nur so konnten Schließungen vermieden werden.
Ja, du wirst zu deiner Zeit z.B. den Yosemite reservieren müssen (siehe Faqs) und ich hab schlechte Nachrichtenh: nicht nur, daß die Campingplätze was kosten, www.reserveamerica.com nimmt auch noch eine Reservierungsgebühr UND im Falle einer Stornierung wird eine Stornogebühr einbehalten.
Zum Reservieren von Campgrounds gibt es unterschiedliche Meinungen. Einige lieben es, andere hassen es. Es nimmt dir natürlich viel an Flexibilität. Die "Reservierungswut" hat es zudem schwieriger gemacht, nach dem früher üblichen "first come, first serve" Prinzip vor Ort einen Platz zu bekommen. Von daher ist es nur gut, daß das von dir angedachte Vorgehen, massenhaft Plätze im Vorraus zu reservieren, nicht möglich ist (bzw. nur mit Kosten), dann gebe es nämlich garkeine freien Plätze mehr. Deine von dir reservierte und im vorraus bezahle Site wird freigehalten.
bei Euren Plänen fällt mir sofort der Bruder meines Schwagers ein. Jedesmal, wenn bei Familientreffen das Gespräch auf unsere letzten USA-Womourlaube kommt, weiß dieser sogleich zu berichten, wie er damals als junger Student zusammen mit 3 Kumpels in einem Wohnmobil den Westen der USA in 20 Tagen bereist hatte: alles gesehen! Von San Francisco bis San Diego, von Yellowstone über Arches bis Grand Canyon und Joshua Tree. Das sei alles super und völlig problemlos gewesen, und ja: selbstvertändlich blieb immer noch genügend Zeit für Wanderungen und Eintauchen in die Natur.... Das ist dann immer der Zeitpunkt, wo ich jegliche Gegenargumente in der Diskussion einstelle. In der Erinnerung des lieben Verwandten scheint so manches ziemlich verklärt hängengeblieben zu sein.
Warum erzähle ich das? Weil ich den Eindruck habe, dass Ihr auch eine ähnliche Gewalttour als erstrebenswert anseht. Vielleicht, um danach sagen zu können, Ihr habt das Maximale aus dem sündhaft teuren Urlaub herausgeholt, die Grenze des Machbaren. Anschließend dann "Belohnung" in Hawaii für die gemeisterten Strapazen. Nur: muss die Womo-Tour wirklich als ein solcher Kraftakt geplant werden? Es ist ehrlich gesagt kein allzu großer Unterschied, ob man an den Rand eines Highlights heranfährt und kurz darüberblickt, oder ob man stattdessen nur einige schöne Fotos davon anschaut. Der wirkliche Unterschied erschließt sich einem erst, wenn man den Rand verlässt und hinein wandert. Erst diese Erlebnisse sind es, die in uns die tiefsten und dauerhaftesten Erinnerungen zurückgelassen haben.
Wenn Ihr auf das Geld schauen müsst, dann könnt Ihr Eure Urlaubskosten massiv reduzieren, indem Ihr weniger Meilen fahrt. Das gesparte Geld könnt Ihr dann anderweitig ausgeben, zum Beispiel für einen Helikopterflug über den Grand Canyon oder für ein Speedboot auf dem Lake Powell. Und den Skywalk könnt Ihr meines Erachtens getrost komplett weglassen, der reisst ein großes Loch in Eure Urlaubskasse für ziemlich wenig Gegenwert.
Ich würde Euch daher als Route die klassische Banane empfehlen. Und als "Studenten-Vielfahrerzuschlag" die Schleife zum Arches obendrauf.
Steff: Danke für die Infos, hab mich unpräzise ausgedrückt: dass CG's was kosten ist mir natürlich klar, ich habe die von dir schon angesprochenen Reservierungs- und Stornogebühren gemeint.
Dein Argument, dass zu viele Reservierungen das fcfs-Prinzip noch unmöglicher machen würden, halte ich natürlich für sehr richtig. Ich hatte mir dennoch erhofft, dass die Site aber vielleicht auch gebührenlos bis zu einer gewissen Uhrzeit (am frühen Vormittag beispielsweise) freigehalten werden kann.
Aber auch wenn dem nicht so ist, bin ich optimistisch eine gute Lösung zu finden. Ich glaube manchmal ist es ja auch ganz gut einen mehr oder weniger fixen Tagesplan zu haben, den es zu erfüllen gilt, auch wenn ich anscheined dazu neige dieses Tagespensum im Vorhinein tendentiell etwas zu hoch anzusetzen
Uli: Auch dir danke für die Schilderung, musste beim Lesen schmunzeln. Deine Einschätzung wirkt auch sehr plausibel auf mich, in einigen wenigen Punkten muss ich aber widersprechen: Es geht uns mit Sicherheit kaum darum, mit einer übertriebenen Route irgendwen zu übertrumpfen, oder nach dem Absolvieren damit zu prahlen. Ich wüsste auch nicht so recht, vor wem sich damit wirklich prahlen ließe, weil das Gegenüber mit so einer Reise entweder generell nichts anzufangen weiß, oder aber so wie es hier geschieht, kategorisch ausgeschlossen wird, dass man irgendetwas, außer ein paar Postkartenmotiven von den besuchten Spots mitbekommen hat.
Ich würde eher sagen, dass mich einfach die große Neugier nach den verschiedensten Eindrücken, die all diese Routenpunkte hoffentlich zu bieten haben, dazu treibt die Route so großzügig wie möglich auszulegen. Dass das bei vielen von euch auf Unverständnis stößt, kann ich verstehen, nur habt ihr mir ja schon so viele Eindrücke voraus
Dass das unmöglich alles auf einer Reise aufgeholt werden kann ist logisch, aber ich bin eben immer noch von der Grundhaltung überzeugt, dass ich persönlich in diesen 3 Wochen on the road soviel wie möglich an Erlebnissen mitnehmen will, auch wenn der Faktor Erholsamkeit dadurch zu kurz kommt und auch dann, wenn das bedeutet hauptsächlich oberflächliche Eindrücke zu gewinnen.
Was ich aber andererseits natürlich nicht will, ist Leerwege zu machen, die bereits im Vorhinein als eher unnötiger Umweg zu erkennen sind.
Und aufnahmefähig würde ich auch gerne bleiben, somit wird die Route nach euren Hinweisen sicherlich noch gekürzt werden. Nur an welcher Stelle muss noch genauer abgewogen werden.
ich habe Eure Zielsetzung schon richtig verstanden - das kam vielleicht von meiner Seite falsch rüber. Ich bin sicher, dass Ihr nicht prahlen wollt wo Ihr überall gewesen seid. Sondern dass Ihr möglichst viel von den unglaublichen Highlights im Südwesten sehen und erleben wollt.
Was Du aber andersherum bei den Foris falsch interpretierst: wir haben kein Unverständnis. Wir sind nur etwas fortgeschrittener in der Lernkurve. Es ist meiner Meinung nach das mit Abstand Schwierigste bei der Planung des USA-Urlaubs, den Verzicht zu üben ! Hat man sich auf der google-map oder im Reiseführer oder anhand von Reiseberichten entschieden, ein Ziel ins Programm aufzunehmen, dann stellt man sofort fest, dass "gleich nebenan" schon wieder weitere tolle Highlights sind. Gleich nebenan heißt: 100/200/300 Meilen weiter. Das geht praktisch unendlich so, man muss sich zwangsläufig entscheiden und irgendwo die Grenzen setzen.
Kleiner Trost: auch noch während des Urlaubs könnt Ihr jederzeit umplanen, ursprünglich geplante Ziele doch noch weglassen und mal einen Tag einfach gar nichts tun (= mit Bier und Steak vom Grill den Tag "verprassen"). In diesem Sinne weitehin viel Erfolg bei der Planung !
Neue Route, theoretische Fortschritte in der Lernkurve
Liebe Foris,
die Verarbeitung eurer wichtigen Hinweise hat zu einer abgespeckten Route geführt, die meiner Meinung nach nun auch umsetzbar sein sollte.
Was dem Rotstift nicht zum Opfer gefallen ist, entspricht in vielen wesentlichen Punkten der klassischen "Banane", wobei sich einige Ergänzungen oder Änderungen ergeben haben:
Wehmütig wurde zunächst das gestrichen, was angesichts der weiteren Ziele ohnehin auf der Hand lag: Crater Lake und Redwoods (zumindest einige Verwandte von den Riesen werden wir aber bei Santa Cruz im Henry Cowell SP sehen).
Auch Arches musste leider wegfallen, ebenso wurde der Besuch des Festivals in Las Vegas und somit auch der dadurch verursachte Umweg gestrichen.
Google beziffert die Route mit ca 2200 mi. Ich bin also optimistisch, dass wir insgesamt unter 3000 mi bleiben werden.
Bis Los Angeles ist das ganze durch Reservierungen bereits fixiert; es bleiben mir jedoch danach noch einige Fragezeichen, weswegen ich nochmal um euren Rat bitten würde:
o) Bevor wir vom 14.-15. eine Nacht am RV-Parkplatz der Furnace Creek Ranch verbringen, stellt sich die Frage, ob wir die Nacht zuvor in Acton verbringen (Zweck wäre ein voller zweiter Tag in Los Angeles) oder ob wir den Ricardo CG im Red Rock Gebiet anfahren (Zweck wäre die bessere Aufteilung der großen Etappe LA-Death Valley).
o) Bryce Canyon: Ist ein Nachmittag bzw. der darauf folgende Vormittag ausreichend, um ihn einigermaßen erlebt zu haben?
o) In Page werden wir von ccadventures für einen Tag mit einem Jeep ausgestattet. Ziel ist Coyote Buttes South. Ist eine anschließende Fahrt zum Alstrom Point am selben Tag denkbar?
o) Monument Valley: Hier bin ich immer noch unschlüssig, ob sich der Umweg lohnt. Auch wenn sich dazu wohl schon einiges in anderen Threads finden lässt, wollte ich diesbezüglich eure Meinungen hören. Mehr als eine Übernachtung (allerhöchstens 2) würde die Restplanung nicht zulassen. Was sagt ihr zu so einer Tour?
o) Die letzte Übernachtung vor der Fahrzeugrückgabe im Valley of Fire zu verbringen, würde wohl zu einem stressigen Rückgabetag führen oder? (Die El-Monte-Station findet sich im südlichen Las Vegas.)
Hi David,
nach vielen USA-Aufenthalten und 5 Wohnmobiltouren mit ca. 16.000 Meilen möchte ich das meiner Vorschreiber dick unterstreichen.
Euch geht es doch sicher nicht darum sagen zu können, wir waren da und dort, sondern Ihr plant diesen Urlaub um die Sehenswürdigkeiten zu erleben!. Deshalb auch von mir der Rat verabschiedet Euch von einigen Zielen um die anderen bewußt zu erleben.
Ihr könntet natürlich noch auf die Idee kommen nachts zu fahren, dass lasst bleiben, dass ist durch den großen Wildwechsel viel zu gefährlich und Ihr seht von der grandiosen Landschaft garnichts. Plant nach dem Motto weniger ist mehr.
Als erstes würde ich den nördlichen Bogen streichen da habt Ihr gleich 900 Meilen netto weniger (nach Eurer Rechnung 3-4 Fahrtage) 200 Meilen könnt Ihr sparen wenn Ihr den Skyway weglasst. Diesen Aussichtspunkt könnt Ihr Euch sparen, es ist nur Nepp, alleine vom Preis, Ihr dürft dort keine eigenen Fotos machen usw.
Damit fällt auch der Rückweg nach Las Vegas weg (110 Meilen). Ich würde Euch raten von Las Vegas wie geplant zum South Rim des Grand Canyon zu fahren und von dort weiter nach Page, Die Strecke Page - Hurricane fallt dann auch weg. Dies sind wieder 135 Meilen weniger. Somit könnt Ihr 1300 - 1400 Meilen einsparen und doch Sehenswürdigkeiten in Mengen mitnehmen.
Liebe Grüße Peter
Hallo David,
was für eine krasse Planung. Die Strecke würde ich mir noch nicht mal mit PKW zutrauen zu fahren ;) Lies dir die Rechnung von MichaelAC durch und die Tips der anderen Foris und plane danach. Routenplanung ist im Grunde eine ganz sachliche Geschichte- leider möchte man, grad bei der ersten WOMO-Reise, ganz viel sehen und unterliegt dem (unsachlichen) Reiz, sich zu viel in die Strecke zu bauen. Geht mir auch noch teilweise so.
Was ich aber eigentlich loswerden möchte: normalerweise würde ich sagen: "laß sie, sie kommen schon von selbst drauf!", zumal ihr jung seit und ganz andere Vorraussetzungen mitbringt als ich zum Beispiel (verheiratet, ein Kind), meine WOMO-Routen würdest du wahrscheinlich nicht fahren wollen. Aber du schreibst, daß ihr fast zwei Jahre gespart habt und das tut mir dann in der Seele weh. Bitte, bitte plane um, die von dir geplante Route wird mit nahezu 100%iger Wahrscheinlichkeit in einem Fiasko enden. Wäre sehr schade drum.
Gruss
Steff
Hi David
es ist wirklich eine sehr ambitionierte Tour, die ihr da fahren wollt. Wir sind seit 1981 mit dem Wohnmobil in USA und Kanada unterwegs und haben festgestellt: "Weniger ist mehr". Wenn ihr noch etwas anderes als Interstates und Highways von diesem schönen Land sehen wollt, dann streicht die Route zusammen.
Einen Aspekt sollte man auch bedenken: Ihr fahrt mit sechs Personen in einem Fahrzeug! Wie gut harmoniert ihr? Wir haben auf unseren Touren schon viele Paare (Freunde) getroffen, die nach einer gemeinsamen Woche im Wohnmobil keinen Kontakt mehr miteinander haben wollten. Bei einer reinen Männertour mag das anders sein!
Liebe Grüße
Werner
Eine Reise gleicht einem Spiel. Es ist immer etwas Gewinn und Verlust dabei - meist von der unerwarteten Seite.“ (Goethe)
Zuerst mal vielen Dank für das große Feedback, ich freu mich sehr über die kompetenten Ratschläge.
Chronologisch:
@ Richard: Die Map stimmt nicht ganz, weil google das Hinzufügen eines weiteren Ziels verweigert hat . Ist wohl auch ein Indiz dafür, dass die von euch geäußerten Sorgen zutreffend sind. In der Rechnung mit den insgesamt knapp 4000 mi wäre das fehlende Stück aber eingerechnet
@ Michael: zuerst mal vielen, vielen Dank für den ausführlichen Post! Deine Rechnung macht das ganze schon ziemlich anschaulich und ich stimme zu, dass das in dem Fall wirklich großes Potential hätte, ein Fiasko zu werden!
Zu deinem Rat: ich hatte eigentlich genau das vor: die Route hier sozusagen als das absolute Maximum zu betrachten und noch zwei drei Alternativen zu planen, wie und wo man sie gut abkürzen könnte. Und dann einfach auf den Weg machen und schauen wies läuft, ob sich eure Warnungen in ihrer ganzen Tragweite bewahrheiten, oder ob wir doch unerwarteter Weise ganz gut damit zu Recht kommen (nach den vielen Posts hier zu schließen, ist das wohl aber mehr als unwahrscheinlich).
Das Problem mit dieser Route wäre nur, dass wir diese Nordschleife gleich am Anfang der Route haben (weil sie ja sonst auch keinen Sinn mehr machen würde) und dort verältnismäßig viel Weg für 2 NP's und ein Stück Highway One draufgeht. Als Alternative zu Redwood wäre ja Sequoia auch nicht schlecht, aber um Crater Lake täte es mir sehr leid. Wenn wir die Nordschleife aber fahren, dann wirds mit der Zeit immer enger, um noch irgendwo abzukürzen :(
Und die viel wichtigere Frage ist noch: wie schätzt ihr das mit den CG-Reservierungen ein: im Juni wirds in den NP's wahrscheinlich ohne Reservierung oft schwer einen Platz zu bekommen oder? Sind die völlig kostenfrei? In dem Fall würde ich überlegen auf den jeweiligen CG's gleich mehrere Reservierungen vorzunehmen um flexibler zu sein.
Unbegrenzte Meilen sind übrigens mitgebucht ja! Vielleicht war das bei der Routenplanung auch der kleine Teufel im Ohr
@ Peter: auch dir vielen Dank für deine Einschätzung! Das mit den Nachtfahrten habe ich kurz für die Interstate-Teilstrecken überlegt, aber auch eher wieder als zu stressig verworfen. Du rätst wahrscheinlich auch ausnahmslos davon ab oder? Sonst hätte ich es vielleicht ausnahmsweise bei der Strecke Yosemite-Crater Lake so geplant, dass wir in der Nacht fahren und die miles auf 4 Fahrer aufteilen und oft wechseln.
Welche Strecke meinst du mit Page- Hurricane? Page liegt ja am Lake Powell also Antelope Canyon, aber Hurricane?
@ Steff: genau dieser Gedanke bleibt mir vielleicht insgeheim. Deswegen ja auch im einleitenden Post der Satz, dass wir an die Grenze des Machbaren gehen wollen. Ich habe nicht vor, dass es mein letztes Mal im Westen gewesen sein wird. Wir wollten uns eigentlich einen möglichst weitreichenden Überblick verschaffen, um dann das was uns am besten gefällt irgendwann vertiefend erkunden zu können.
Vielleicht sollte ich auch noch erwähnen, dass wir von Las Vegas noch nicht nach Hause fliegen, wir haben noch 2 1/2 Wochen Hawaii angehängt, die dann zumindest zur Hälfte der Erholung nach den möglichen Strapazen dienen sollen
@ Werner: der Aspekt, den du ansprichst wurde im Vorfeld breit diskutiert, mit dem Ergebnis, dass den Freundinnen schonenderweise beigebracht wurde, dass sie zuhause bleiben müssen
Erstens deshalb, weil man in unserem Alter wohl noch einer größeren Gefahr unterliegt, dass die Auserwählte zum Reiseantritt nicht mehr aktuell ist und zweitens weil du vollkommen Recht hast, dass das auf 3 Wochen auf engstem Raum betrachtet unaushaltbar wäre!
Aha, noch wochenlang Hawaii danach. Dann jammern wir hier auf hohem Niveau.
Das mit den Freundinnen laß sie lieber nicht hören!
Ich bin kein Routenexperte, deine Fragen dazu kann ich dir nicht beantworten. Aber deine Fragen zu Campgrounds. Die Campgrounds sind ja mitnichten umsonst, sondern im Gegenteil, ein nicht zu unterschätzender Posten in der Reisekasse. Besonders, seitdem es Erhöhungen gab, aufgrund der Wirtschaftskrise in den USA. Ich bezahle die gerne, denn nur so konnten Schließungen vermieden werden.
Ja, du wirst zu deiner Zeit z.B. den Yosemite reservieren müssen (siehe Faqs) und ich hab schlechte Nachrichtenh: nicht nur, daß die Campingplätze was kosten, www.reserveamerica.com nimmt auch noch eine Reservierungsgebühr UND im Falle einer Stornierung wird eine Stornogebühr einbehalten.
Zum Reservieren von Campgrounds gibt es unterschiedliche Meinungen. Einige lieben es, andere hassen es. Es nimmt dir natürlich viel an Flexibilität. Die "Reservierungswut" hat es zudem schwieriger gemacht, nach dem früher üblichen "first come, first serve" Prinzip vor Ort einen Platz zu bekommen. Von daher ist es nur gut, daß das von dir angedachte Vorgehen, massenhaft Plätze im Vorraus zu reservieren, nicht möglich ist (bzw. nur mit Kosten), dann gebe es nämlich garkeine freien Plätze mehr. Deine von dir reservierte und im vorraus bezahle Site wird freigehalten.
Gruß
Steff
Hallo David,
bei Euren Plänen fällt mir sofort der Bruder meines Schwagers ein.
Jedesmal, wenn bei Familientreffen das Gespräch auf unsere letzten USA-Womourlaube kommt, weiß dieser sogleich zu berichten, wie er damals als junger Student zusammen mit 3 Kumpels in einem Wohnmobil den Westen der USA in 20 Tagen bereist hatte: alles gesehen! Von San Francisco bis San Diego, von Yellowstone über Arches bis Grand Canyon und Joshua Tree.
Das sei alles super und völlig problemlos gewesen, und ja: selbstvertändlich blieb immer noch genügend Zeit für Wanderungen und Eintauchen in die Natur....
Das ist dann immer der Zeitpunkt, wo ich jegliche Gegenargumente in der Diskussion einstelle. In der Erinnerung des lieben Verwandten scheint so manches ziemlich verklärt hängengeblieben zu sein.
Warum erzähle ich das? Weil ich den Eindruck habe, dass Ihr auch eine ähnliche Gewalttour als erstrebenswert anseht. Vielleicht, um danach sagen zu können, Ihr habt das Maximale aus dem sündhaft teuren Urlaub herausgeholt, die Grenze des Machbaren.
Anschließend dann "Belohnung" in Hawaii für die gemeisterten Strapazen.
Nur: muss die Womo-Tour wirklich als ein solcher Kraftakt geplant werden? Es ist ehrlich gesagt kein allzu großer Unterschied, ob man an den Rand eines Highlights heranfährt und kurz darüberblickt, oder ob man stattdessen nur einige schöne Fotos davon anschaut.
Der wirkliche Unterschied erschließt sich einem erst, wenn man den Rand verlässt und hinein wandert. Erst diese Erlebnisse sind es, die in uns die tiefsten und dauerhaftesten Erinnerungen zurückgelassen haben.
Wenn Ihr auf das Geld schauen müsst, dann könnt Ihr Eure Urlaubskosten massiv reduzieren, indem Ihr weniger Meilen fahrt. Das gesparte Geld könnt Ihr dann anderweitig ausgeben, zum Beispiel für einen Helikopterflug über den Grand Canyon oder für ein Speedboot auf dem Lake Powell.
Und den Skywalk könnt Ihr meines Erachtens getrost komplett weglassen, der reisst ein großes Loch in Eure Urlaubskasse für ziemlich wenig Gegenwert.
Ich würde Euch daher als Route die klassische Banane empfehlen. Und als "Studenten-Vielfahrerzuschlag" die Schleife zum Arches obendrauf.
Uli grüßt !
Liebe Grüße
Uli
Scout Womo-Abenteuer.de
Hallo David,
Du hast mich richtig verstanden, plant keine Nachtfahrten ein.
Hurricane findest Du nordöstlich von St George bevor Du wieder auf die Interstate 15 stößt.
Liebe Grüße Peter
Steff: Danke für die Infos, hab mich unpräzise ausgedrückt: dass CG's was kosten ist mir natürlich klar, ich habe die von dir schon angesprochenen Reservierungs- und Stornogebühren gemeint.
Dein Argument, dass zu viele Reservierungen das fcfs-Prinzip noch unmöglicher machen würden, halte ich natürlich für sehr richtig. Ich hatte mir dennoch erhofft, dass die Site aber vielleicht auch gebührenlos bis zu einer gewissen Uhrzeit (am frühen Vormittag beispielsweise) freigehalten werden kann.
Aber auch wenn dem nicht so ist, bin ich optimistisch eine gute Lösung zu finden.
Ich glaube manchmal ist es ja auch ganz gut einen mehr oder weniger fixen Tagesplan zu haben, den es zu erfüllen gilt, auch wenn ich anscheined dazu neige dieses Tagespensum im Vorhinein tendentiell etwas zu hoch anzusetzen
Uli: Auch dir danke für die Schilderung, musste beim Lesen schmunzeln. Deine Einschätzung wirkt auch sehr plausibel auf mich, in einigen wenigen Punkten muss ich aber widersprechen: Es geht uns mit Sicherheit kaum darum, mit einer übertriebenen Route irgendwen zu übertrumpfen, oder nach dem Absolvieren damit zu prahlen. Ich wüsste auch nicht so recht, vor wem sich damit wirklich prahlen ließe, weil das Gegenüber mit so einer Reise entweder generell nichts anzufangen weiß, oder aber so wie es hier geschieht, kategorisch ausgeschlossen wird, dass man irgendetwas, außer ein paar Postkartenmotiven von den besuchten Spots mitbekommen hat.
Ich würde eher sagen, dass mich einfach die große Neugier nach den verschiedensten Eindrücken, die all diese Routenpunkte hoffentlich zu bieten haben, dazu treibt die Route so großzügig wie möglich auszulegen. Dass das bei vielen von euch auf Unverständnis stößt, kann ich verstehen, nur habt ihr mir ja schon so viele Eindrücke voraus
Dass das unmöglich alles auf einer Reise aufgeholt werden kann ist logisch, aber ich bin eben immer noch von der Grundhaltung überzeugt, dass ich persönlich in diesen 3 Wochen on the road soviel wie möglich an Erlebnissen mitnehmen will, auch wenn der Faktor Erholsamkeit dadurch zu kurz kommt und auch dann, wenn das bedeutet hauptsächlich oberflächliche Eindrücke zu gewinnen.
Was ich aber andererseits natürlich nicht will, ist Leerwege zu machen, die bereits im Vorhinein als eher unnötiger Umweg zu erkennen sind.
Und aufnahmefähig würde ich auch gerne bleiben, somit wird die Route nach euren Hinweisen sicherlich noch gekürzt werden. Nur an welcher Stelle muss noch genauer abgewogen werden.
Peter: Werde ich beherzigen, danke
Hallo David,
ich habe Eure Zielsetzung schon richtig verstanden - das kam vielleicht von meiner Seite falsch rüber. Ich bin sicher, dass Ihr nicht prahlen wollt wo Ihr überall gewesen seid.
Sondern dass Ihr möglichst viel von den unglaublichen Highlights im Südwesten sehen und erleben wollt.
Was Du aber andersherum bei den Foris falsch interpretierst: wir haben kein Unverständnis. Wir sind nur etwas fortgeschrittener in der Lernkurve.
Es ist meiner Meinung nach das mit Abstand Schwierigste bei der Planung des USA-Urlaubs, den Verzicht zu üben !
Hat man sich auf der google-map oder im Reiseführer oder anhand von Reiseberichten entschieden, ein Ziel ins Programm aufzunehmen, dann stellt man sofort fest, dass "gleich nebenan" schon wieder weitere tolle Highlights sind. Gleich nebenan heißt: 100/200/300 Meilen weiter.
Das geht praktisch unendlich so, man muss sich zwangsläufig entscheiden und irgendwo die Grenzen setzen.
Kleiner Trost: auch noch während des Urlaubs könnt Ihr jederzeit umplanen, ursprünglich geplante Ziele doch noch weglassen und mal einen Tag einfach gar nichts tun (= mit Bier und Steak vom Grill den Tag "verprassen").
In diesem Sinne weitehin viel Erfolg bei der Planung !
Uli grüßt
Liebe Grüße
Uli
Scout Womo-Abenteuer.de
Liebe Foris,
die Verarbeitung eurer wichtigen Hinweise hat zu einer abgespeckten Route geführt, die meiner Meinung nach nun auch umsetzbar sein sollte.
Was dem Rotstift nicht zum Opfer gefallen ist, entspricht in vielen wesentlichen Punkten der klassischen "Banane", wobei sich einige Ergänzungen oder Änderungen ergeben haben:
Größere Kartenansicht
Wehmütig wurde zunächst das gestrichen, was angesichts der weiteren Ziele ohnehin auf der Hand lag: Crater Lake und Redwoods (zumindest einige Verwandte von den Riesen werden wir aber bei Santa Cruz im Henry Cowell SP sehen).
Auch Arches musste leider wegfallen, ebenso wurde der Besuch des Festivals in Las Vegas und somit auch der dadurch verursachte Umweg gestrichen.
Google beziffert die Route mit ca 2200 mi. Ich bin also optimistisch, dass wir insgesamt unter 3000 mi bleiben werden.
Bis Los Angeles ist das ganze durch Reservierungen bereits fixiert; es bleiben mir jedoch danach noch einige Fragezeichen, weswegen ich nochmal um euren Rat bitten würde:
o) Bevor wir vom 14.-15. eine Nacht am RV-Parkplatz der Furnace Creek Ranch verbringen, stellt sich die Frage, ob wir die Nacht zuvor in Acton verbringen (Zweck wäre ein voller zweiter Tag in Los Angeles) oder ob wir den Ricardo CG im Red Rock Gebiet anfahren (Zweck wäre die bessere Aufteilung der großen Etappe LA-Death Valley).
o) Bryce Canyon: Ist ein Nachmittag bzw. der darauf folgende Vormittag ausreichend, um ihn einigermaßen erlebt zu haben?
o) In Page werden wir von ccadventures für einen Tag mit einem Jeep ausgestattet. Ziel ist Coyote Buttes South. Ist eine anschließende Fahrt zum Alstrom Point am selben Tag denkbar?
o) Monument Valley: Hier bin ich immer noch unschlüssig, ob sich der Umweg lohnt. Auch wenn sich dazu wohl schon einiges in anderen Threads finden lässt, wollte ich diesbezüglich eure Meinungen hören. Mehr als eine Übernachtung (allerhöchstens 2) würde die Restplanung nicht zulassen. Was sagt ihr zu so einer Tour?
o) Die letzte Übernachtung vor der Fahrzeugrückgabe im Valley of Fire zu verbringen, würde wohl zu einem stressigen Rückgabetag führen oder? (Die El-Monte-Station findet sich im südlichen Las Vegas.)
Danke für eure Tipps!
Liebe Grüße,
David