Das ist beneidenswert, wenn man die Wahl hat! Wir "jungen" Eltern (räusper...) müssen da halt noch durch...schwitz...
Trotzdem sehe ich es als ein großes Privileg, überhaupt die Möglichkeit eines solchen Urlaubs zu haben, auch wenn´s dann heiß ist. Da will ich mich mal nicht im Ernst "beschweren".
Ich freue mich auf die Weiterfahrt mit euch zusammen.
schön, daß es weitergeht. Ja, mit der Hitze hab ichs auch nicht, ich hoffe mal, dass wir im Mai davon noch verschont bleiben. Cool, dass ihr schon bezahltes Geld wiederbekommen habt.
Um 7 Uhr starten wir, um zeitig bei den Natural Bridges zu sein. Um 8.20 h sind wir am Visitorcenter, wir werden jeder einen Platz auf dem so begehrten Campground bekommen.
Wir fahren weiter direkt zum CG und können uns auch schon um diese Zeit Sites aussuchen und belegen.
Mit Wanderschuhen und genug Wasser für alle fahren wir mit 1 Wohnmobil zur Loopstraße.
Der Loop ist 9 Meilen lang und bietet Zugang zu allen 3 Bridges, zusätzlich gibt es Parkplätze an verschiedenen Stellen sowie Aussichtspunkte.
Und wieder wird es sehr heiß, hoffentlich können wir heute wandern.
Bei der 1. Brücke, der Sipapu Bridge halten wir am Viewpoint und laufen zu den Ruinen.
Danach geht es weiter zur Kachina Bridge. Über unebene Stufen aus Stein, Serpentinen und steile Abschnitte über Slickrock mit einem Handlauf aus einer Kette laufen wir in ca. 40 Minuten in den Canyon hinein bis unter die Brücke. Der Höhenunterschied soll 122 Meter betragen.
Unser eigentlicher Plan ist, den gleichen Weg wieder nach oben zu nehmen und wegen der Hitze die Wanderung im Tal ausfallen zu lassen.
Einige von uns haben aber große Lust doch zur nächsten Bridge zu laufen, genug zu trinken haben wir dabei!
Peter und Hanna sind wegen der Hitze nicht zu begeistern, sie holen uns lieber mit dem Womo an der Owachomo Bridge ab. Das ist gut so, denn so müssen wir nicht wieder den Weg zurück laufen.
11 Uhr, 35°C – puh, es geht los!
Der Weg steigt zuerst etwas an, dann laufen wir im Flussbett des Armstrong Canyons, zwischendurch spenden Büsche und kleine Bäume Schatten. Unterwegs treffen wir nur auf 2 Wanderer.
Immer wieder machen wir Pause, um genug Flüssigkeit zu uns zu nehmen und natürlich um zu fotografieren. Irgendwann entdecken wir eine Felszeichnung von den Anasazi Indianern.
Der Fantasie sind hier keine Grenzen gesetzt, für mich ist es die Titanic
Nach 1 ½ Std. können wir die Owachomo Bridge sehen, eine interessante Tour haben wir trotz der Hitze geschafft.
Wir sind froh, uns doch für eine Wanderung entschlossen zu haben. Wir hätten sonst etwas verpasst. Dort unten im Canyon kann man ein wenig nachvollziehen, wie die gewaltige Kraft des Wassers an der Entstehung der Steinbrücken gewirkt hat.
Peter und Hanna erwarten uns schon im Schatten der Owachomo B. Jetzt sind es nur noch ca. 55 Höhenmeter bis zum Parkplatz.
Zurück auf dem CG ist es für alle Aktivitäten zu warm, wir spielen etwas Kniffel, beschließen Wraps mit Salat zu essen und hoffen auf ein Gewitter, das wir schon in der Ferne sehen können.
In der Nacht hat es nur ein paar Tropfen geregnet.
jeder macht das, wozu er sich in der Lage fühlt ! eine Schöne Wanderung in diesem Canyon !
Gut, dass ich zu Ende gelesen habe: ich hatte mich schon gewundert, wieder 5 Wanderer unter der letzten Bridge zu sehen -- da habt ihr wohl Hase und Igel gespielt
Grüße
Bernhard
Scout Womo-Abenteuer.de
Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)
ich hänge zwar schon arg hinterher, hüpfe aber schnell noch auf das fahrende WoMo auf und verfolge so auch den Rest der schönen Tour. Die Fotos der letzten Etappe haben mir gut gefallen.
Das ist eine wunderschöne Wanderung unten im Tal. Dass Euch Peter mit dem WoMo abgeholt hat, war eine gute Idee. Bei unserer Wanderung war das zurücklaufen auf der Ebene das anstrengenste Stück - das hört nicht mehr auf - wenn man müde oben ankommt.
Eine wesentliche Abkühlung der Nacht können wir nicht feststellen.
Nachdem jeder auf seiner Site gefrühstückt hat, folgen wir den Campern die bereits um 7:00 Uhr den Campground verlassen haben.
Die Strecke führt uns an den Bridges vorbei die wir gestern zum Teil erlaufen haben.
An der # 95 angekommen biegen wir rechts ab und folgen der Straße bis Hanksville.
Nach einer knappe Stunde und 48 Meilen, liegt vor uns der Colorado.
Wir stellen die Fahrzeuge ab und laufen das kurze Stück zur Brücke. Obwohl wenig Verkehr ist, bringen die wenigen Fahrzeuge die Brücke in Schwingungen. Wir schießen einige Fotos und setzen unsere Fahrt fort zum Hite Overlook.
Hier haben wir wieder einen tollen Blick auf den Colorado und seine Nebenarme.
Versuche, die Steinplatte am Overlook zum Hechtsprung in den Colorado zu nutzen, werden im Bild festgehalten ehe es weitergeht nach Hanksville.
Wir lassen die Luft aus unseren Tanks und stärken uns mit einem Kaffee“ to go“.
Nun ist es zum Goblin Valley nicht mehr weit, doch unser Navi möchte diese Strecke über einen Feldweg noch verkürzen. Wir aber können diesem Versuch widerstehen und finden schließlich die offizielle Zufahrt.
Wir stoppen am Visitorcenter, informieren uns über die „Gnome“ die wir besuchen wollen, und suchen uns anschließend passende Plätze auf dem Campground.
Wir haben 13:45 Uhr und die Temperaturen haben die 37 ° C Marke überschritten.
An Bewegung will keiner denken, nur Martina muss sich bewegen und erkundet die Umgebung. Wir Männer fahren nacheinander zu Dump-Station und tauschen unser Frischwasser aus.
Die Temperaturen der letzten Tage haben unserem Wasser eine kleine Duftnote gegeben, das wollen wir ändern.
Erst wenn man so einen Wassertank entleeren will, merkt man, wie viel Wasser so ein Tank fasst, es dauert ewig bis wir alle wieder mit Frischewasser versorgt auf unseren Plätzen stehen.
Wir beschließen erst einmal zu grillen (es war ja noch nicht warm genug). Der starke Wind gefährdet aber unserer Vorhaben und so hat Hans die zündende Idee.
Gegen 17:45 Uhr machen wir uns auf.
Direkt hinter dem Campground beginnt der Weg, der auf einem Pfad mündet. Dieser schlängelt sich, nicht endend wollend, zwischen Sandsteinhügel hindurch die keinen Blicke in die Umgebung zulassen. Am Ende des Pfades stehen wir plötzlich auf dem Parkplatz zum Valley.
Die Anzahl der Besucher hält sich in Grenzen. Außer uns gibt es noch maximal 10 Personen die sich auf Motivsuche im Valley aufhalten. Eine Gruppe Jugendlicher spielt „fang mich“ sie springen dabei von einem Pils oder Gnom auf den Anderen.
Mit unserer Ankunft verschwindet die Sonnen hinter einer Wolkenwand. Die Figuren fallen in den Schatten, aber wir hofften noch auf einige Sonnenstrahlen. Bevor die Sonne hinter dem Horizont verschwindet, lässt sie sich aber noch einmal blicken und schenkt uns das Licht zum Fotografieren.
Den Rückweg nehmen wir über die Straße. Im Dunkel erreichen wir wieder unsere Wohnmobile.
Aus Forumsberichten haben wir den Hinweis, dass am Abend Skorpione sich im fluoreszierenden Licht zeigen. Leider haben wir nur gewöhnliche Taschenlampen und so kommen wir nicht in den Genuss die kleinen zierlichen Tierschen zu sehen.
schön, zu den Natural Bridges und den Goblins wollen wird auch! Bei uns darf es aber nicht so heiß werden wie bei Euch, habe soeben meinen Wuschzettel diesbezüglich ganz oben abgegeben . Nun weiß ich auch wie der Weg vom Campground zu den Goblins aussieht - ich glaube den lasse ich dann aus und fahre besser zum Parkplatz bei den Goblins - dort soll es einen schönen Loop Trail "Carmel Canyon" geben. Seid ihr den auch gelaufen?
Tolle Bilder, und den Hite Overlook habe ich gleich mal in meinem Navi als POI markiert. Wer war denn da so mutig reinzuspringen ??
Hi Susanne,
ja schade um die verpaßte Wanderung, so ist das einGrund zum Wiederkommen, aber nie mehr in dieser Jahreszeit!
Herzliche Grüsse Gisela
Hallo Gisela,
tolle Fotos vom Needles Overlook!
Das ist beneidenswert, wenn man die Wahl hat! Wir "jungen" Eltern (räusper...) müssen da halt noch durch...schwitz...
Trotzdem sehe ich es als ein großes Privileg, überhaupt die Möglichkeit eines solchen Urlaubs zu haben, auch wenn´s dann heiß ist. Da will ich mich mal nicht im Ernst "beschweren"
.
Ich freue mich auf die Weiterfahrt mit euch zusammen.
Liebe Grüße
Elli
Scout Womo-Abenteuer.de
schön, daß es weitergeht. Ja, mit der Hitze hab ichs auch nicht, ich hoffe mal, dass wir im Mai davon noch verschont bleiben. Cool, dass ihr schon bezahltes Geld wiederbekommen habt.
Lg Mobbel
Hallo zusammen,
heute werden die Wanderschuhe angezogen.....
Dienstag, 26. Juni 2012
Um 7 Uhr starten wir, um zeitig bei den Natural Bridges zu sein. Um 8.20 h sind wir am Visitorcenter, wir werden jeder einen Platz auf dem so begehrten Campground bekommen.
Wir fahren weiter direkt zum CG und können uns auch schon um diese Zeit Sites aussuchen und belegen.
Mit Wanderschuhen und genug Wasser für alle fahren wir mit 1 Wohnmobil zur Loopstraße.
Der Loop ist 9 Meilen lang und bietet Zugang zu allen 3 Bridges, zusätzlich gibt es Parkplätze an verschiedenen Stellen sowie Aussichtspunkte.
Und wieder wird es sehr heiß, hoffentlich können wir heute wandern.
Bei der 1. Brücke, der Sipapu Bridge halten wir am Viewpoint und laufen zu den Ruinen.
Danach geht es weiter zur Kachina Bridge. Über unebene Stufen aus Stein, Serpentinen und steile Abschnitte über Slickrock mit einem Handlauf aus einer Kette laufen wir in ca. 40 Minuten in den Canyon hinein bis unter die Brücke. Der Höhenunterschied soll 122 Meter betragen.
Unser eigentlicher Plan ist, den gleichen Weg wieder nach oben zu nehmen und wegen der Hitze die Wanderung im Tal ausfallen zu lassen.
Einige von uns haben aber große Lust doch zur nächsten Bridge zu laufen, genug zu trinken haben wir dabei!
Peter und Hanna sind wegen der Hitze nicht zu begeistern, sie holen uns lieber mit dem Womo an der Owachomo Bridge ab. Das ist gut so, denn so müssen wir nicht wieder den Weg zurück laufen.
11 Uhr, 35°C – puh, es geht los!
Der Weg steigt zuerst etwas an, dann laufen wir im Flussbett des Armstrong Canyons, zwischendurch spenden Büsche und kleine Bäume Schatten. Unterwegs treffen wir nur auf 2 Wanderer.
Immer wieder machen wir Pause, um genug Flüssigkeit zu uns zu nehmen und natürlich um zu fotografieren. Irgendwann entdecken wir eine Felszeichnung von den Anasazi Indianern.
Der Fantasie sind hier keine Grenzen gesetzt, für mich ist es die Titanic
Nach 1 ½ Std. können wir die Owachomo Bridge sehen, eine interessante Tour haben wir trotz der Hitze geschafft.
Wir sind froh, uns doch für eine Wanderung entschlossen zu haben. Wir hätten sonst etwas verpasst. Dort unten im Canyon kann man ein wenig nachvollziehen, wie die gewaltige Kraft des Wassers an der Entstehung der Steinbrücken gewirkt hat.
Peter und Hanna erwarten uns schon im Schatten der Owachomo B. Jetzt sind es nur noch ca. 55 Höhenmeter bis zum Parkplatz.
Zurück auf dem CG ist es für alle Aktivitäten zu warm, wir spielen etwas Kniffel, beschließen Wraps mit Salat zu essen und hoffen auf ein Gewitter, das wir schon in der Ferne sehen können.
In der Nacht hat es nur ein paar Tropfen geregnet.
Gefahren: 48 Meilen + Loop 9 Meilen
Grüsse
Peter und
Herzliche Grüsse Gisela
Hallo Gisela und Peter,
jeder macht das, wozu er sich in der Lage fühlt ! eine Schöne Wanderung in diesem Canyon !
Gut, dass ich zu Ende gelesen habe: ich hatte mich schon gewundert, wieder 5 Wanderer unter der letzten Bridge zu sehen -- da habt ihr wohl Hase und Igel gespielt
Grüße
Bernhard
Scout Womo-Abenteuer.de
Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)
Hallo Gisela,
ich hänge zwar schon arg hinterher, hüpfe aber schnell noch auf das fahrende WoMo auf und verfolge so auch den Rest der schönen Tour. Die Fotos der letzten Etappe haben mir gut gefallen.
Liebe Grüße
Nicky
Servus und Grüße
Nicky
"Das Leben ist eine Reise. Und Reisen ist Leben!"
Hallo Gisela
Das ist eine wunderschöne Wanderung unten im Tal. Dass Euch Peter mit dem WoMo abgeholt hat, war eine gute Idee. Bei unserer Wanderung war das zurücklaufen auf der Ebene das anstrengenste Stück - das hört nicht mehr auf - wenn man müde oben ankommt.
Respekt, dass Ihr durchgehalten habt!
Herzliche Grüsse,
Fredy
Hallo Mitfahrer,
es geht gleich weiter..
Mittwoch, 27. Juni 2012
Eine wesentliche Abkühlung der Nacht können wir nicht feststellen.
Nachdem jeder auf seiner Site gefrühstückt hat, folgen wir den Campern die bereits um 7:00 Uhr den Campground verlassen haben.
Die Strecke führt uns an den Bridges vorbei die wir gestern zum Teil erlaufen haben.
An der # 95 angekommen biegen wir rechts ab und folgen der Straße bis Hanksville.
Nach einer knappe Stunde und 48 Meilen, liegt vor uns der Colorado.
Wir stellen die Fahrzeuge ab und laufen das kurze Stück zur Brücke. Obwohl wenig Verkehr ist, bringen die wenigen Fahrzeuge die Brücke in Schwingungen. Wir schießen einige Fotos und setzen unsere Fahrt fort zum Hite Overlook.
Hier haben wir wieder einen tollen Blick auf den Colorado und seine Nebenarme.
Versuche, die Steinplatte am Overlook zum Hechtsprung in den Colorado zu nutzen, werden im Bild festgehalten ehe es weitergeht nach Hanksville.
Wir lassen die Luft aus unseren Tanks und stärken uns mit einem Kaffee“ to go“.
Nun ist es zum Goblin Valley nicht mehr weit, doch unser Navi möchte diese Strecke über einen Feldweg noch verkürzen. Wir aber können diesem Versuch widerstehen und finden schließlich die offizielle Zufahrt.
Wir stoppen am Visitorcenter, informieren uns über die „Gnome“ die wir besuchen wollen, und suchen uns anschließend passende Plätze auf dem Campground.
Wir haben 13:45 Uhr und die Temperaturen haben die 37 ° C Marke überschritten.
An Bewegung will keiner denken, nur Martina muss sich bewegen und erkundet die Umgebung. Wir Männer fahren nacheinander zu Dump-Station und tauschen unser Frischwasser aus.
Die Temperaturen der letzten Tage haben unserem Wasser eine kleine Duftnote gegeben, das wollen wir ändern.
Erst wenn man so einen Wassertank entleeren will, merkt man, wie viel Wasser so ein Tank fasst, es dauert ewig bis wir alle wieder mit Frischewasser versorgt auf unseren Plätzen stehen.
Wir beschließen erst einmal zu grillen (es war ja noch nicht warm genug). Der starke Wind gefährdet aber unserer Vorhaben und so hat Hans die zündende Idee.
Gegen 17:45 Uhr machen wir uns auf.
Direkt hinter dem Campground beginnt der Weg, der auf einem Pfad mündet. Dieser schlängelt sich, nicht endend wollend, zwischen Sandsteinhügel hindurch die keinen Blicke in die Umgebung zulassen. Am Ende des Pfades stehen wir plötzlich auf dem Parkplatz zum Valley.
Die Anzahl der Besucher hält sich in Grenzen. Außer uns gibt es noch maximal 10 Personen die sich auf Motivsuche im Valley aufhalten. Eine Gruppe Jugendlicher spielt „fang mich“ sie springen dabei von einem Pils oder Gnom auf den Anderen.
Mit unserer Ankunft verschwindet die Sonnen hinter einer Wolkenwand. Die Figuren fallen in den Schatten, aber wir hofften noch auf einige Sonnenstrahlen. Bevor die Sonne hinter dem Horizont verschwindet, lässt sie sich aber noch einmal blicken und schenkt uns das Licht zum Fotografieren.
Den Rückweg nehmen wir über die Straße. Im Dunkel erreichen wir wieder unsere Wohnmobile.
Aus Forumsberichten haben wir den Hinweis, dass am Abend Skorpione sich im fluoreszierenden Licht zeigen. Leider haben wir nur gewöhnliche Taschenlampen und so kommen wir nicht in den Genuss die kleinen zierlichen Tierschen zu sehen.
Gefahren : 137 Meilen
Gruß Gisela und
Liebe Grüße Peter
Hallo,
und wieder hat es sich bewährt, dass man das gute gaffatape dabei hat.
Viele Grüße
Richard
Unsere Möglichkeiten sind begrenzt. Von dem was wir für unmöglich halten.
schön, zu den Natural Bridges und den Goblins wollen wird auch! Bei uns darf es aber nicht so heiß werden wie bei Euch, habe soeben meinen Wuschzettel diesbezüglich ganz oben abgegeben
. Nun weiß ich auch wie der Weg vom Campground zu den Goblins aussieht - ich glaube den lasse ich dann aus und fahre besser zum Parkplatz bei den Goblins - dort soll es einen schönen Loop Trail "Carmel Canyon" geben. Seid ihr den auch gelaufen?
Tolle Bilder, und den Hite Overlook habe ich gleich mal in meinem Navi als POI markiert. Wer war denn da so mutig reinzuspringen

??
Lg Mobbel