RE: Highlighttourenplanung SW im September mit Kleinkind
Hallo Bernhard, Richard und Fredy,
vielen dank für die Tipps.
Die Frage zur Straße 9 bezog sich nicht darauf, ob man sie nicht fährt, sondern, ob man dann den Tipp des Reiseführers, immer wieder zu halten und ein paar hundert Meter abseits der Straße wandern soll, vernachlässigen kann, oder ob es, wenns da wirklich so wundervoll gleich nah der Straße ist, man von einem speziellen Ausgangspunkt mehreres gelichzeitig erwandern kann indem man dann halt weiter läuft (der Reiseführer schreibt, gerade da wäre es noch schöner als in manch hoch gelobtem NP).
Der Tipp für den Parkplatz nach dem Tunnel ist schon mal hilfreich. So wie ich verstnaden habe, zieht sich die so wundervolle Landschaft (die man öfter nur sieht, wenn man etwas von der Straße weg läuft) entlang der ganzen Strecke. Daher wäre wichtig zu wissen, wo man in etwa halten und parken soll, wenn es geht. Das hat der reiseführer leider nicht exakt beschrieben.
Also wenn das Kind hinten alleine nicht sitzen will, dann ist ein Womo immer eine nicht ganz so optimale Wahl? Habe ich das richtig verstanden? Wir haben ja eine Strecke vonn ca. 2800 Meilen - für uns Erwachsenen wirds dann sehr ungemütlich, selbst wenn wir uns abwecheln, hinten zu sitzen - und natürlich auch selbst, wenn wir viele Zwischenstationen mit auch Wandertagen haben. Wir sind noch nie RVs gefahren und ich kann mir schwer vorstellen, wie es hinten sitzend ist.
Zuerst etwas zum WoMo. Ich verstehe jetzt nicht ganz warum immer jemand neben demKind sitzen muss. Macht Ihr das beim PW auch. Aber wenn Euer Kind das so gewohnt ist, ist es tatsächlich so, dass es in der Dinette nicht so bequem ist wie auf dem Captains Chair vorn. Es ist selbstverständlich machbar. Etwas anderes gibt es dann nicht, da die Kindersitze nur dort befestigt werden können.
Was nun die Straasse zum Ostausgang des Zion betrifft, so gibt es 3 Bereiche wo es sich lohnt das WoMo abzustellen und etwas ins Hinterland zu wandern. Der erste Punkt ist direkt nach dem Tunnel wie es Bernhard und Richard empfohlen haben. Evtl. muss man eben ein paar Meter zurücklaufen. Direkt nach dem Tunnel ist der (kleine) Parkplatz oft besetzt. Es gibt aber innerhalb etwa eines Kilometers noch etwa 2-3 (kleine) Ausstellbuchten.
Die zweite Möglichkeit ist bei der "Checkerboard Mesa". Dort hat es einen grossen Parkplatz und man kann die Umgebung erkunden.
Die dritte und beste Möglichkiet wirklich ins Hinterland zu kommen ist direkt am East Entrance. Dort hat es auch einen grossen Parkplatz und Ihr könnt ins fantastische Hinterland auf dem "East Rim Trail" laufen soweit die Füsse tragen. Das Problem ist nicht die sensationelle Gegend sondern die Euch zur Verfügung stehende Zeit. Aber da seid Ihr nicht allein, das geht den meisten Foris so. Es ist eben nicht so, dass man schnell, schnell zu einem Highlight laufen kann, knips, knips und weiter gehts. Ich glaube 90% hier haben, wenn überhaupt nur auf einem Parkplatz kurz angehalten - eigentlich schade.
es hat bei mir in der Tat zwei Zion-Reisen gedauert, bis ich auf den Trichter kam, dass der östliche Teil ein verkanntes Juwel ist. Bei Citrusmilo kannst du dich informieren.
Wenn man glaubt, das Kind permanent unterhalten zu müssen, wird man entweder auf der Dinette daneben sitzen müssen oder in dem Sessel an der Tür. Bei beiden Varianten sieht der Mitfahrer recht wenig von der Landschaft. Das sollte euch klar sein.
Viele Grüße
Richard
Unsere Möglichkeiten sind begrenzt. Von dem was wir für unmöglich halten.
Ich wusste, dass Du den Ostteil kennst. Darum zähle ich Dich eben zu den 10%
Wobei, das ist ja auch begreiflich. Bei mir dauerte es auch lange. Beim ersten Mal Zion war ich so enttäuscht, dass ich gleich weiter fuhr. Im Südwesten gibt es so viel zu sehen, dass man wohl in einer 3 Wochen-Tour nicht mal 1000 Meilen fahren könnte, wenn man einigermassen die Landschaft aufnehmen möchte.
Hallo Bernhard, Richard und Fredy,
vielen dank für die Tipps.
Die Frage zur Straße 9 bezog sich nicht darauf, ob man sie nicht fährt, sondern, ob man dann den Tipp des Reiseführers, immer wieder zu halten und ein paar hundert Meter abseits der Straße wandern soll, vernachlässigen kann, oder ob es, wenns da wirklich so wundervoll gleich nah der Straße ist, man von einem speziellen Ausgangspunkt mehreres gelichzeitig erwandern kann indem man dann halt weiter läuft (der Reiseführer schreibt, gerade da wäre es noch schöner als in manch hoch gelobtem NP).
Der Tipp für den Parkplatz nach dem Tunnel ist schon mal hilfreich. So wie ich verstnaden habe, zieht sich die so wundervolle Landschaft (die man öfter nur sieht, wenn man etwas von der Straße weg läuft) entlang der ganzen Strecke. Daher wäre wichtig zu wissen, wo man in etwa halten und parken soll, wenn es geht. Das hat der reiseführer leider nicht exakt beschrieben.
Also wenn das Kind hinten alleine nicht sitzen will, dann ist ein Womo immer eine nicht ganz so optimale Wahl? Habe ich das richtig verstanden? Wir haben ja eine Strecke vonn ca. 2800 Meilen - für uns Erwachsenen wirds dann sehr ungemütlich, selbst wenn wir uns abwecheln, hinten zu sitzen - und natürlich auch selbst, wenn wir viele Zwischenstationen mit auch Wandertagen haben. Wir sind noch nie RVs gefahren und ich kann mir schwer vorstellen, wie es hinten sitzend ist.
Beste Grüße
Werner
Hallo Werner
Zuerst etwas zum WoMo. Ich verstehe jetzt nicht ganz warum immer jemand neben demKind sitzen muss. Macht Ihr das beim PW auch. Aber wenn Euer Kind das so gewohnt ist, ist es tatsächlich so, dass es in der Dinette nicht so bequem ist wie auf dem Captains Chair vorn. Es ist selbstverständlich machbar. Etwas anderes gibt es dann nicht, da die Kindersitze nur dort befestigt werden können.
Was nun die Straasse zum Ostausgang des Zion betrifft, so gibt es 3 Bereiche wo es sich lohnt das WoMo abzustellen und etwas ins Hinterland zu wandern. Der erste Punkt ist direkt nach dem Tunnel wie es Bernhard und Richard empfohlen haben. Evtl. muss man eben ein paar Meter zurücklaufen. Direkt nach dem Tunnel ist der (kleine) Parkplatz oft besetzt. Es gibt aber innerhalb etwa eines Kilometers noch etwa 2-3 (kleine) Ausstellbuchten.
Die zweite Möglichkeit ist bei der "Checkerboard Mesa". Dort hat es einen grossen Parkplatz und man kann die Umgebung erkunden.
Die dritte und beste Möglichkiet wirklich ins Hinterland zu kommen ist direkt am East Entrance. Dort hat es auch einen grossen Parkplatz und Ihr könnt ins fantastische Hinterland auf dem "East Rim Trail" laufen soweit die Füsse tragen. Das Problem ist nicht die sensationelle Gegend sondern die Euch zur Verfügung stehende Zeit. Aber da seid Ihr nicht allein, das geht den meisten Foris so. Es ist eben nicht so, dass man schnell, schnell zu einem Highlight laufen kann, knips, knips und weiter gehts. Ich glaube 90% hier haben, wenn überhaupt nur auf einem Parkplatz kurz angehalten - eigentlich schade.
Herzliche Grüsse,
Fredy
Hallo Werner,
es hat bei mir in der Tat zwei Zion-Reisen gedauert, bis ich auf den Trichter kam, dass der östliche Teil ein verkanntes Juwel ist. Bei Citrusmilo kannst du dich informieren.
Wenn man glaubt, das Kind permanent unterhalten zu müssen, wird man entweder auf der Dinette daneben sitzen müssen oder in dem Sessel an der Tür. Bei beiden Varianten sieht der Mitfahrer recht wenig von der Landschaft. Das sollte euch klar sein.
Viele Grüße
Richard
Unsere Möglichkeiten sind begrenzt. Von dem was wir für unmöglich halten.
Hallo Richard
Ich wusste, dass Du den Ostteil kennst. Darum zähle ich Dich eben zu den 10%
Wobei, das ist ja auch begreiflich. Bei mir dauerte es auch lange. Beim ersten Mal Zion war ich so enttäuscht, dass ich gleich weiter fuhr. Im Südwesten gibt es so viel zu sehen, dass man wohl in einer 3 Wochen-Tour nicht mal 1000 Meilen fahren könnte, wenn man einigermassen die Landschaft aufnehmen möchte.
Herzliche Grüsse,
Fredy
Hi Fredy, hi Richard,
vielen Dank. Hat jetzt noch mehr geholfen.
Besonders Dein Link Richard ist super. So kann man auch einschätzen, was mit dem Kind besser wäre (ich alleine würde ja auch 60 km am Tag laufen
Aloha
Werner