die geplante Tour muss man in der Regel nicht auf dem PC abspeichern. Wenn sie grob geplant ist, stellt man sie hier ein. Sie kann jederzeit überarbeitet werden. Um Dir das Leben etwas zu erleichtern stelle ich sie hier mal ein. Ich hoffe ich habe alle Deine Vorgaben berücksichtigt. LA vom 8.5.bis 10.5. = 3 Tage! Stammt von Dir. Die Monstertagesetappe von "15.5. White Sands/Alamogordo" nach "17.5. Mesa Verde" habe ich durch einen Zwischenstopp in Albuquerque unterteilt, da sie mit 450 Meilen an einem Stück fast nicht machbar ist.
Und als kostenlose Zugabe die zugehörige Tagestabelle mit Entfernungen und den von mir geschätzten Fahrzeiten h (wohlgemerkt ohne jegliche Pausen. Es sind reine Fahrzeiten.)
Dat.
Tg.
von
nach
mls
h
5.5
So
Hinflug
San Francisco
0
0
6.5
Mo
SF, Womo-Übern.
Cambria
216
7,5
7.5
Di
Cambria
Los Angeles
238
9,5
8.5
Mi
Los Angeles
Los Angeles
0
0
9.5
Do
Los Angeles
Los Angeles
0
0
10.5
Fr
Los Angeles
Los Angeles
0
0
11.5
Sa
Los Angeles
Phoenix
373
8
12.5
So
Phoenix
Tombstone
184
4,5
13.5
Mo
Tombstone
Las Cruces
252
5,5
14.5
Di
Las Cruces
Alamogordo
68
2
15.5
Mi
Alamogordo
Albuquerque
212
5,5
16.5
Do
Albuquerque
Mesa Verde
245
7
17.5
Fr
Mesa Verde
Moab
126
3,5
18.5
Sa
Moab
Moab
0
0
19.5
So
Moab
Monument Valley
150
4,5
20.5
Mo
Monument Valley
Page
126
3,5
21.5
Di
Page
Bryce Canyon
153
5
22.5
Mi
Bryce Canyon
Grand Canyon North
159
5,5
23.5
Do
Grand Canyon North
Las Vegas
269
6,5
24.5
Fr
Las Vegas
Rachel
152
4,5
25.5
Sa
Rachel
Death Valley
242
7
26.5
So
Death Valley
Mono Lake
227
6,5
27.5
Mo
Mono Lake
Yosemite
75
3
28.5
Di
Yosemite
Sequoia
193
6,5
29.5
Mi
Sequoia
San Francisco
284
8
30.5
Do
SF, WoMo Abg.
Heimflug
20
Goggle Meilen:
3964
20% Zuschlag:
793
Fahr Meilen:
4757
Die Tabelle ist ein Spiegel Deiner Vorstellungen. Ich würde mir diesen Stress nicht antun. Aber vielleicht erkennst Du das jetzt auch und planst die Route um, z.B. wie von Christian (cbr1000) grob beschrieben.
um es auf den Punkt zu bringen: Deine Route ist viel zu lang. Selbst wenn Du auf durchschnittlich 150mls/Tag reduzierst, zählst Du noch zu den Vielfahrern und hast nur sehr wenig Zeit , um die Sehenswürdigkeiten auch zu sehen. Hier im Forum sind eher wenige Vielfahrer, die meisten nehmen sich Zeit für Besichtigungen und Wanderungen und verbringen ihre Urlaubszeit nicht nur auf der Strasse.
Was wollt ihr sehen? Wollt ihr wandern? Ich würde nicht zuerst die Strecke planen sondern die Sehenswürdigkeiten priorisieren und recherchieren, wieviel Zeit zum besichtigen ihr mindestens braucht. Dann wirst Du merken, dass nicht so viel Zeit zum fahren übrig bleibt.
Das Womo fährt im Schnitt 35 mph. Über die ganze Route. Da ist Interstate dabei und Nationalparkstrassen und die Fahrt zur Tanke und zum Supermarkt. Du mußt einkaufen, tanken, dumpen, Frischwasser auffüllen, essen, ggf. kochen und grillen. Kostet viel Zeit und Womo-Neulinge unterschätzen das oft. Ich fahre fast zeitgleich wie Du (1.-26.5.) - auch genau 24 Womotage - wir fahren knapp 150mls pro Tag und sind jeden Tag von Sonnenaufgang bis -untergang unterwegs - jeden Tag früh aufstehen, spät ankommen, immer auf Achse. Das wird sehr anstrengend, aber ich habe meine Route so geplant, dass wenn es mir zuviel wird, eine Abkürzung genommen werden kann.
Plane nochmal neu - überdenke was für Dich am wichtigsten ist. Und stell Deine Route dann nochmal ein - damit ich weiß ob wir uns begegnen .
Doch die Arbeit geht im Moment leider noch vor, sodass wir wenig Zeit haben. (Irgendwo müssen die Urlaubstage ja her kommen)
Habe ein Fahrtenbuch einer früheren Reise erhalten. Werde mich daran orientieren.
Außerdem ist für uns der Weg das Ziel.
Wir werden wohl doch nur grob planen und dann uns auf das Abenteuer einlassen. Wenn wir etwas nicht schaffen, so what.
@Mobbel: Falls man sich begegnet (die Welt ist ja klein), sind wir leicht zu erkennen. Ich denke das nicht so viele junge, deutschsprechende Paare unterwegs sein werden, die fast nur schwarz tragen.
dann werde ich mal nach Euch Ausschau halten . Bin auch schon gespannt ob wir unseren Plan abfahren oder ob wir unterwegs beschliessen lieber der Nase lang zu fahren und den Plan in die Tonne zu treten.
man kann nicht alles über einen Kamm scheren, jede Reise, jeder Reisende ist individuell, deswegen hier auch die teilweise kontroversen Diskussionen. Ihr habt anscheinend euren Rythmus gefunden und es freut uns dass ihr lange 4700 Meilen stressfrei abgespult habt. Das zeigt, dass ihr immer diszipliniert unterwegs ward. Nur eine Aussage muss ich kurz kommentiere:
und haben uns überall so lange aufgehalten wie wir wollten.
Bei sehr vielen unserer Foris überwiegt das Erleben der Natur, ein Entschleunigen und Lesen eines Buches am Campground und das geht nur wenn man immer wieder 2 oder gar 3 Übernachtungen an einem Ort einbaut. Insofern habt ihr wohl gar nicht lange innehalten wollen, weil der Antrieb wieder was Neues zu sehen anscheinend zu übermachtig war ;-)
Viele Grüße
Richard
Unsere Möglichkeiten sind begrenzt. Von dem was wir für unmöglich halten.
Ich habe mich im Vorfeld nicht zur Route geäussert, möchte das aber jetzt zu Deiner Rückmeldung tun. Ich höre da nämlich ein wenig den Vorwurf heraus : "ihr seid ja alles Deppen".
Es ist klasse für Euch, dass Ihr mit der Reise zufrieden seid. Jeder Fori ist da etwas anders. Grundsätzlich möchte ich jedoch die Menge an GB-Fotos bzw. Filme nicht als Beleg dafür gelten lassen ob und wie man etwas gesehen hat. Wenn jemand z.B. von einem Highlight 800-1000 Fotos macht, habe ich das Gefühl er hätte die Gegend nur durchs Objektiv betrachtet und nicht viel gesehen. Ich bin sicher, ich könnte Dir mehr als hundert Highlights nennen an denen Du vorbeigefahren bist - aber das ist ja nicht relevant. Und was die Wanderungen betrifft, so bin ich da nicht sehr beeindruckt.
Für Euch hat es gestimmt und das ist die Hauptsache.
Natürlich sind GB an Fotos kein Indiz dafür was man wie gesehen hat. Das ist mir auch klar.
Die Sachen mit den "Deppen": So war es nicht gmeint, doch wenn einem im Vorfeld gesagt wird, das diese Route in dieser Zeit nicht oder nur mit Stress zu machen sei, dann ist das falsch.
Wir sind jeden Tag gegen 7 aufgestanden, haben in Ruhe gefrühstückt und uns und alles fertig gemacht und sind dann losgefahren. Dort wo es uns gefallen hatte haben wir angehalten. Meistens waren wir dann gegen 16-17 Uhr auf nem Campground.
Wir hatten nur eine richtige Monsteretappe: Von Las Cruces über bzw. durch White Sands am VLA vorbei. 360 Meilen. Da waren wir erst gegen 19 Uhr auf nem Platz.
Die Wanderungen hatte ich erwähnt um klar zu machen, dass wir nicht nur hin, kurz Foto machen und nach 10 Min wieder weiter. Klar kann man Wochen in jedem NP verbringen und hat noch nicht alles gesehen.
Und für meiner einer (Flachlandaffe) ist ne Strecke von 8 Meilen zu Fuß bergauf und -ab, mit Kletterpartien, schon ne Leistung in diesen Breitengraden.
Entschleunigt war unser Urlaub definitiv, zumindest für unser normales Leben hier in Good Old Germany. Ich habe es zwar nicht geschafft meine mitgenommenen Romane auf dem Platz zu lesen (da ich immer anderes aktuelles Zeug hatte), trotzdem war es ruhig und entspannend.
Edit: Und wenn ich ein Buch lesen will, brauch ich nicht nach Amerika zu fahren und da mit nem RV rumfahren, das kann ich dann auch in Deutschland entweder zu Hause oder auf nem Platz machen.
Hallo Torgaddon,
die geplante Tour muss man in der Regel nicht auf dem PC abspeichern. Wenn sie grob geplant ist, stellt man sie hier ein. Sie kann jederzeit überarbeitet werden. Um Dir das Leben etwas zu erleichtern stelle ich sie hier mal ein. Ich hoffe ich habe alle Deine Vorgaben berücksichtigt. LA vom 8.5.bis 10.5. = 3 Tage! Stammt von Dir. Die Monstertagesetappe von "15.5. White Sands/Alamogordo" nach "17.5. Mesa Verde" habe ich durch einen Zwischenstopp in Albuquerque unterteilt, da sie mit 450 Meilen an einem Stück fast nicht machbar ist.
Hier nun die Map:
Größere Kartenansicht
Und als kostenlose Zugabe die zugehörige Tagestabelle mit Entfernungen und den von mir geschätzten Fahrzeiten h (wohlgemerkt ohne jegliche Pausen. Es sind reine Fahrzeiten.)
Die Tabelle ist ein Spiegel Deiner Vorstellungen. Ich würde mir diesen Stress nicht antun. Aber vielleicht erkennst Du das jetzt auch und planst die Route um, z.B. wie von Christian (cbr1000) grob beschrieben.
Full Throttle!
Viele Grüße aus der Lüneburger Heide
Werner
Hallo Torgaddon,
um es auf den Punkt zu bringen: Deine Route ist viel zu lang. Selbst wenn Du auf durchschnittlich 150mls/Tag reduzierst, zählst Du noch zu den Vielfahrern und hast nur sehr wenig Zeit , um die Sehenswürdigkeiten auch zu sehen. Hier im Forum sind eher wenige Vielfahrer, die meisten nehmen sich Zeit für Besichtigungen und Wanderungen und verbringen ihre Urlaubszeit nicht nur auf der Strasse.
Was wollt ihr sehen? Wollt ihr wandern? Ich würde nicht zuerst die Strecke planen sondern die Sehenswürdigkeiten priorisieren und recherchieren, wieviel Zeit zum besichtigen ihr mindestens braucht. Dann wirst Du merken, dass nicht so viel Zeit zum fahren übrig bleibt.
Das Womo fährt im Schnitt 35 mph. Über die ganze Route. Da ist Interstate dabei und Nationalparkstrassen und die Fahrt zur Tanke und zum Supermarkt. Du mußt einkaufen, tanken, dumpen, Frischwasser auffüllen, essen, ggf. kochen und grillen. Kostet viel Zeit und Womo-Neulinge unterschätzen das oft. Ich fahre fast zeitgleich wie Du (1.-26.5.) - auch genau 24 Womotage - wir fahren knapp 150mls pro Tag und sind jeden Tag von Sonnenaufgang bis -untergang unterwegs - jeden Tag früh aufstehen, spät ankommen, immer auf Achse. Das wird sehr anstrengend, aber ich habe meine Route so geplant, dass wenn es mir zuviel wird, eine Abkürzung genommen werden kann.
Plane nochmal neu - überdenke was für Dich am wichtigsten ist. Und stell Deine Route dann nochmal ein - damit ich weiß ob wir uns begegnen .
Lg Mobbel
Erstmal danke für die Antworten.
Sind dabei die Route zu überarbeiten.
Doch die Arbeit geht im Moment leider noch vor, sodass wir wenig Zeit haben. (Irgendwo müssen die Urlaubstage ja her kommen)
Habe ein Fahrtenbuch einer früheren Reise erhalten. Werde mich daran orientieren.
Außerdem ist für uns der Weg das Ziel.
Wir werden wohl doch nur grob planen und dann uns auf das Abenteuer einlassen. Wenn wir etwas nicht schaffen, so what.
@Mobbel: Falls man sich begegnet (die Welt ist ja klein), sind wir leicht zu erkennen. Ich denke das nicht so viele junge, deutschsprechende Paare unterwegs sein werden, die fast nur schwarz tragen.
MFG
Torgaddon
dann werde ich mal nach Euch Ausschau halten . Bin auch schon gespannt ob wir unseren Plan abfahren oder ob wir unterwegs beschliessen lieber der Nase lang zu fahren und den Plan in die Tonne zu treten.
Lg Mobbel
Moin!
Wir sind gestern zurück gekommen aus den Staaten.
Wollte Euch hier mitteilen, das wir unsere Route mit einer Ausnahme durchgezogen haben.
Los Angeles haben wir wegen dem Verkehr ausgelassen. Wir sind nur bis Santa Barbara, Malibu und Santa Monica gefahren.
Dafür haben wir jeweils 2 Übernachtungen in Page und Yosemite eingebaut.
Insgesamt haben wir in der Zeit 4700 Meilen gefahren.
Einige behaupteten ja wir würden nichts sehen, doch ich denke wir haben einiges gesehen. 115 GB an Foto und Filmmaterial.
Auch haben wir es dennoch geschafft viele Wanderungen zu machen. Z.B. 6 Miles Hike im Bryce, 4 am South Rim und 4 am North Rim.
Stress hatten wir bei der Fahrt keinen. Sind sehr entspannt gefahren und haben uns überall so lange aufgehalten wie wir wollten.
Es war also doch entspannt machbar im Gegensatz zu dem was einige hier vorher geschrieben hatten.
MFG
Torgaddon
Hallo Torgaddon,
Danke für die Rückmeldung und das es Euch gefallen hat ist doch die Hauptsache .
Gruss Volker
Hi Torgaddon,
man kann nicht alles über einen Kamm scheren, jede Reise, jeder Reisende ist individuell, deswegen hier auch die teilweise kontroversen Diskussionen. Ihr habt anscheinend euren Rythmus gefunden und es freut uns dass ihr lange 4700 Meilen stressfrei abgespult habt. Das zeigt, dass ihr immer diszipliniert unterwegs ward. Nur eine Aussage muss ich kurz kommentiere:
Bei sehr vielen unserer Foris überwiegt das Erleben der Natur, ein Entschleunigen und Lesen eines Buches am Campground und das geht nur wenn man immer wieder 2 oder gar 3 Übernachtungen an einem Ort einbaut. Insofern habt ihr wohl gar nicht lange innehalten wollen, weil der Antrieb wieder was Neues zu sehen anscheinend zu übermachtig war ;-)
Viele Grüße
Richard
Unsere Möglichkeiten sind begrenzt. Von dem was wir für unmöglich halten.
Hallo T
Ich habe mich im Vorfeld nicht zur Route geäussert, möchte das aber jetzt zu Deiner Rückmeldung tun. Ich höre da nämlich ein wenig den Vorwurf heraus : "ihr seid ja alles Deppen".
Es ist klasse für Euch, dass Ihr mit der Reise zufrieden seid. Jeder Fori ist da etwas anders. Grundsätzlich möchte ich jedoch die Menge an GB-Fotos bzw. Filme nicht als Beleg dafür gelten lassen ob und wie man etwas gesehen hat. Wenn jemand z.B. von einem Highlight 800-1000 Fotos macht, habe ich das Gefühl er hätte die Gegend nur durchs Objektiv betrachtet und nicht viel gesehen. Ich bin sicher, ich könnte Dir mehr als hundert Highlights nennen an denen Du vorbeigefahren bist - aber das ist ja nicht relevant. Und was die Wanderungen betrifft, so bin ich da nicht sehr beeindruckt.
Für Euch hat es gestimmt und das ist die Hauptsache.
Herzliche Grüsse,
Fredy
Hi Torgaddon.
Das waren ja dann an die 200 mls pro Tag, bzw. etwas mehr pro Fahrtag.
Wie lange wart ihr denn so typischerweise on the road?
Viele Grüße, Michael
Scout Womo-Abenteuer.de
Unsere Reisen USA und Afrika: familie-becker-feldmann
Mal kurz zu den Fragen und den Kommentaren:
Natürlich sind GB an Fotos kein Indiz dafür was man wie gesehen hat. Das ist mir auch klar.
Die Sachen mit den "Deppen": So war es nicht gmeint, doch wenn einem im Vorfeld gesagt wird, das diese Route in dieser Zeit nicht oder nur mit Stress zu machen sei, dann ist das falsch.
Wir sind jeden Tag gegen 7 aufgestanden, haben in Ruhe gefrühstückt und uns und alles fertig gemacht und sind dann losgefahren. Dort wo es uns gefallen hatte haben wir angehalten. Meistens waren wir dann gegen 16-17 Uhr auf nem Campground.
Wir hatten nur eine richtige Monsteretappe: Von Las Cruces über bzw. durch White Sands am VLA vorbei. 360 Meilen. Da waren wir erst gegen 19 Uhr auf nem Platz.
Die Wanderungen hatte ich erwähnt um klar zu machen, dass wir nicht nur hin, kurz Foto machen und nach 10 Min wieder weiter. Klar kann man Wochen in jedem NP verbringen und hat noch nicht alles gesehen.
Und für meiner einer (Flachlandaffe) ist ne Strecke von 8 Meilen zu Fuß bergauf und -ab, mit Kletterpartien, schon ne Leistung in diesen Breitengraden.
Entschleunigt war unser Urlaub definitiv, zumindest für unser normales Leben hier in Good Old Germany. Ich habe es zwar nicht geschafft meine mitgenommenen Romane auf dem Platz zu lesen (da ich immer anderes aktuelles Zeug hatte), trotzdem war es ruhig und entspannend.
Edit: Und wenn ich ein Buch lesen will, brauch ich nicht nach Amerika zu fahren und da mit nem RV rumfahren, das kann ich dann auch in Deutschland entweder zu Hause oder auf nem Platz machen.