jetzt wurde mit einer Kopie meiner Lufthansa-Kreditkarte in Temecula,Ca kräftig eingekauft.
Bei At&T, Macys´S und Apple wurde für insgesamt 2000$ eingekauft. Meine Kreditkarte wurde automatisch gesperrt und ich wurde von der Lufthansa angerufen, ob ich dort eingekauft habe.
Mein Konto ist belastet, schaun wir mal, bis wann die Beträge wieder gut geschrieben werden.
Wenn man das sieht, ist es sinnvoll, wenn eine Karte für Auslandseinsätze gesperrt ist. Dann sollte man aber auch die Karte vorher freigeben können. Ein paar weitere Sicherheitsmerkmale einführen, wäre auch nicht schlecht (Pin, Ausweis für Beträge von mehr als 20€)
Gerade gestern wurde auch mit meiner Visa-Card 7 mal ein Skype-Guthaben gekauft. Da Skype das sofort per Mail mitteilt, habe ich das gleich stoppen können. Die KK wurde gesperrt und ich erhalte eine Neue. Skype hat die Belastungen bereits storniert. Ausser ein wenig Aufregung, diveren Mails und Telefonate also kein Problem.
Das Problem bei den KK ist einfach, dass in den USA und z.B. Südamerika nicht auf den Chip in der KK sondern auf den Magnetstreifen zugegriffen wird. Diese wiederum lässt sich sehr leicht auf einen KK-Rohling kopieren. (in diesem Fall nützt das verlangen eines Ausweises nichts) In der Schweiz haben alle KK einen PIN der sich an jedem Bankautomaten nach Belieben ändern lässt. Dieser PIN wird bei den Einkäufen in der Schweiz praktisch flächendeckend verlangt. Per Internet sind grössere Einkäufe (Flugtickets etc.) ohne den neuen 3-D Secure-Code nicht mehr möglich. Das Problem wenn dieser 3-D Secure-Code "geskimmt" wird, ist allerdings, dass man dann auf dem Schaden sitzen bleibt. Man muss sich schon klar sein, dass eine KK so vorsichtig wie Bargeld behandelt werden muss.
Zusätzlich ist eine geographische Sperre manchmal voreingestellt oder man kann dies verlangen. Da gibt es verschiedene Möglichkeiten (Karteneinsatz nur in der Schweiz, nur in Westeuropa, Weltweit) Bei meinen Herausgebern kann ich die Freigabe für die USA für die gewünschte Zeit verlangen - das klappt gut.
Ich verstehe ja schon, dass weder Macy's, AT&T noch Apple den Schaden gerne übernehmen - die Bank bzw. Herausgeber schon gar nicht. Je mehr Sicherheit eingebaut wird, desto komplizierter wird die Handhabung. Gerade PIN's sind nur so sicher wie der Verwender vorsichtig mit ihnen umgeht - und selbstverständlich wird weder der Verkäufer noch der Herausgeber der Karte den Schaden übernehmen, wenn der richtige PIN eingegeben wurde. (Ich habe es mehr als einmal erlebt, dass der PIN direkt auf der Karte notiert wurde, weil man Schwierigkeiten hatte sich diesen zu merken). In der Schweiz gab es letztes Jahr über 1000 bekannte Vorfälle wo die Eingabeterminals (Bank, Laden, Tankstelle etc) manipuliert wurden um den PIN zu "skimmen".
Bei mir hatte ich auf einem über 3000€ auf meiner KK, da wurde ein PC an eine Hamburger Hafenadresse bestellt.
Interessanterweise hatte ich die Karte erst eine Woche und vorher genau 2x eingesetzt.
Leider nichts bei rausgekommen, die KK Firma hat sofort storniert, den Verkäufer konnte ich erst per Anwalt davon überzeugen, sich sein Geld nicht bei mir zu holen.
Appropos Pin ändern: Kommt der Kollege rein und erzählt, jetzt hätte er endlich alle Karten auf einer Pin, auf die Frage, was er denn mit der Tankkarte gemacht hätte, wo die Pin doch nicht geändert werden könnte, kam die Antwort, diese Pin hätte er genommen. Allerdings war die Tankkartenpin für alle in der Firma identisch.....
Gegen Dummheit wie bei Deinem Kollegen nützt wohl alles nichts und da hält sich mein Mitleid auch in Grenzen.
Bei gestohlenen Magnetstreifendaten, Kartennummer und 3-stellige Sicherheitsnummer (dauert kaum 5 Sekunden z.B. im Hotel, Mietwagen-Counter etc.) ist es lt. Statistik jedoch schon so, dass diese zu 99% in Nord- und Südamerika eingesetzt werden. Und darum geht es bei den Problemen mit Walmart + Co
Wird allerdings der PIN ausgespäht und die Karte z.B. durch einen Trickdieb gestohlen, kann natürlich auch in Europa aufs Konto zugegriffen bzw. in einem Laden eigekauft werden. Darum ist es wichtig, dass die PIN-Eingabe verdeckt gemacht wird. (In der Schweiz gilt offenes eingeben des PIN als "Grobfahrlässig")
Internetverkauf über 3000 Euro an eine Hafenadresse grenzt auch an Blödheit. Seit 2011 wird ja der 3-D-Secure Code eingeführt und wird - wenigsten bei uns - praktisch ausnahmslos verlangt. Wobei das aber auch zum Problem führen kann. Rechtlich ist es nämlich so :
Es ist nämlich eine Rückbuchung, wenn vom Kunden – oder vom Betrüger – der richtige Sicherheitscode eingegeben worden war, nicht mehr möglich. Somit trägt jetzt der Kreditkarten-Inhaber das volle Risiko.
Es stellt sich damit die Frage, ob man in Zukunft den 3-D-Secure Code auf seine Karte aufschalten will, oder auf den Interneteinkauf verzichtet. Im Einzelfall kann man den Code aufschalten und nach dem (Gross)-Einkauf gleich wieder löschen.
habe aufmerksam gelesen, was dem Einzelnen mit seinen KK in USA passieren kann. Weil meiner Tochter es 2010 in Boston so ergangen war (hatten alle in einem Restaurant gut gegessen und wollten zahlen), dass die Karte nicht akzeptiert wurde, waren wir vorgewarnt. Bei der Deutschen Bank war das auch bekannt und man sagte mir, dass sie für mich einzelne Bereiche freischalten (also Süd- bzw. Nordamerika usw.) würden. Somit hatten wir keinerlei Probleme.
In diesem Jahr war ich im Frühjahr wieder bei der DB, um die Karten freischalten zu lassen. Man füllte ein Formular aus und sagte, nun sei alles klar. Gestern war ich wieder da (ich wohne sehr ländlich und die Bank ist nicht vor Ort), um kanadische Dollar zu bestellen. So ganz nebenbei habe ich dann gefragt, ob man nachschauen könne, ob meine Karten freigeschaltet seien. Ja, da stellte sich heraus, dass auch da nur Menschen arbeiten. Es war nämlich vergessen worden!!! Grrr In meinem Beisein wurde es dann nachgeholt.
Bei unser Hausbank (Vo-Ba) muss man dieses Prozedere garnicht machen. Die haben dieses "Sicherheitsdenken" nicht. Unser Bankmensch sagte mir nur, es wäre für ihn gut zu wissen, dass wir in Kanada bzw. USA unterwegs seien. Wenn etwas unklar wäre, und ihm Beträge übermäßig (?!) hoch erscheinen würden, würde er uns anrufen. Ach, habe ich gesagt, auch wenn wir irgendwo in der "Pampa" wären. Ja, ja das sei kein Problem. Das hat vielleicht auch mit der ländlichen Umgebung zu tun, dass man sich hier kennt und sowieso eher zum Telefonhörer greift, wenn was unklar ist (ich mal wieder vergessen habe, den Betrag auf einem Überweisungsträger zu schreiben ). Im letzten Jahr war es wie gesagt, alles kein Problem und wir haben unsere Karten überall einsetzen können.
Aber, und das hat der Blogeintrag mir mal wieder gezeigt, ich werde seeeehr vorsichtig an Automaten und ähnlichem sein, dass niemand etwas mitbekommt. Es ist schon richtig, man kann nicht vorsichtig genug sein.
damit ihr auf euren Telefonkosten nicht sitzenbleibt, hier eine info für VISA-Kartenbenutzer:
Sollten Sie für das Land, in dem Sie sich gerade aufhalten, keine gebührenfreie Rufnummer finden oder diese technische Probleme aufweist, haben Sie die Möglichkeit unter folgender Telefonnummer ein R-Gespräch zu führen: + 1 (0) 410 581 9994
ich möchte euch über meine durchweg guten Erfahrungen mit der DKB-VISA Karte berichten.
Nachdem ich vor unserer Reise hier die diversen Berichte hierzu gelesen hatte, überfiel mich zunächst leichte Panik. Ich habe sofort für ausreichend Guthaben auf dem Kartenkonto gesorgt und alle denkbaren Notfallnummern notiert.
Im Nachhinein kann ich berichten, dass es in vier Wochen nie ein Problem mit der Karte gab. Ich habe die Kaution, fast alle kleinen und großen Einkäufe und das Benzin damit bezahlt. Außerdem habe ich mit der Karte zwischendurch des öfteren Bargeld gezogen.
Da ich mich geärgert habe, dass ich an den Automaten in den USA anders als bei uns jedesmal beim Geldabheben zusätzlich zur Kasse gebeten wurde (in Las Vegas sogar 5$ für eine Abhebung, sonst 3$) habe ich bei der DKB nachgefragt, ob ich das Geld erstattet bekomme (Slogan: „weltweit kostenlos Bargeld abheben“). Und siehe da, einen Tag später hatte ich den gesamten Betrag als Gutschrift auf meinem Konto.
Ich habe sicherheitshalber zwei Tage vor der Abreise die Servicecenter meiner Kreditkartenbanken angerufen und darum gebeten, dass dort vermerkt wird, dass ich bis Mitte August in den USA bin. Der Hintergrund: Es wird tatsächlich vorsorglich gesperrt, wenn "ungewöhnliche" Abbuchungen auftauchen. Durch den Hinweis von mir war die Mutzung in den USA nicht mehr im Raster. Möglicher Nachteil: Ein tatsächlicher Mißbrauch fällt u.U. nicht auf..
Mittlerweile hat JEDE Mastercard oder Visacard folgende Sicherheitseinstellungen:
- optionale Ländersperren - optionale Sperre für Online-/Telefoneinkauf - optionale Begrenzung des Limits pro Transaktion - optionale Begrenzung der Bargeldabhebesumme - und natürlich den (nicht optionalen ;-) individuellen Verfügungsrahmen.
Was je nach Herausgeber unterschiedlich ist, wie und ob diese optionalen Limite gesetzt sind.
Ich habe LH-Mastercard (alle Sperren sind standardmäßig aus, ich kann online selber die Sperren/Limite setzen) und die Mastercard der Deutschen Bank (dort muss ich alles außerhalb der EU telefonisch freischalten, und zwar für eine vorgegebene Zeitdauer.) Allerdings hat die Deutsche Bank eine Hotline, die rund um die Uhr besetzt ist ... und die habe ich schon ein paar Mal bemüht ;-)
Also, wie Paul schreibt: kontaktiert eure Bank vor Reiseantritt ... ... und (aus eigener Erfahrung) lasst euch nicht von von unerfahrenen/unkundigen Mitarbeitern "austricksen" ;-)
Sondern: Besteht darauf, dass es die obigen Sperren gibt und verlangt zu wissen, wie die bei euch gesetzt sind!
Hallo Zahlungsgeschädigte,
jetzt wurde mit einer Kopie meiner Lufthansa-Kreditkarte in Temecula,Ca kräftig eingekauft.
Bei At&T, Macys´S und Apple wurde für insgesamt 2000$ eingekauft.
Meine Kreditkarte wurde automatisch gesperrt und ich wurde von der Lufthansa angerufen, ob ich dort eingekauft habe.
Mein Konto ist belastet, schaun wir mal, bis wann die Beträge wieder gut geschrieben werden.
Wenn man das sieht, ist es sinnvoll, wenn eine Karte für Auslandseinsätze gesperrt ist. Dann sollte man aber auch die Karte vorher freigeben können. Ein paar weitere Sicherheitsmerkmale einführen, wäre auch nicht schlecht (Pin, Ausweis für Beträge von mehr als 20€)
Viele Grüße
paul (Werner)
Hallo zusammen
Gerade gestern wurde auch mit meiner Visa-Card 7 mal ein Skype-Guthaben gekauft. Da Skype das sofort per Mail mitteilt, habe ich das gleich stoppen können. Die KK wurde gesperrt und ich erhalte eine Neue. Skype hat die Belastungen bereits storniert. Ausser ein wenig Aufregung, diveren Mails und Telefonate also kein Problem.
Das Problem bei den KK ist einfach, dass in den USA und z.B. Südamerika nicht auf den Chip in der KK sondern auf den Magnetstreifen zugegriffen wird. Diese wiederum lässt sich sehr leicht auf einen KK-Rohling kopieren. (in diesem Fall nützt das verlangen eines Ausweises nichts) In der Schweiz haben alle KK einen PIN der sich an jedem Bankautomaten nach Belieben ändern lässt. Dieser PIN wird bei den Einkäufen in der Schweiz praktisch flächendeckend verlangt. Per Internet sind grössere Einkäufe (Flugtickets etc.) ohne den neuen 3-D Secure-Code nicht mehr möglich. Das Problem wenn dieser 3-D Secure-Code "geskimmt" wird, ist allerdings, dass man dann auf dem Schaden sitzen bleibt. Man muss sich schon klar sein, dass eine KK so vorsichtig wie Bargeld behandelt werden muss.
Zusätzlich ist eine geographische Sperre manchmal voreingestellt oder man kann dies verlangen. Da gibt es verschiedene Möglichkeiten (Karteneinsatz nur in der Schweiz, nur in Westeuropa, Weltweit) Bei meinen Herausgebern kann ich die Freigabe für die USA für die gewünschte Zeit verlangen - das klappt gut.
Ich verstehe ja schon, dass weder Macy's, AT&T noch Apple den Schaden gerne übernehmen - die Bank bzw. Herausgeber schon gar nicht. Je mehr Sicherheit eingebaut wird, desto komplizierter wird die Handhabung. Gerade PIN's sind nur so sicher wie der Verwender vorsichtig mit ihnen umgeht - und selbstverständlich wird weder der Verkäufer noch der Herausgeber der Karte den Schaden übernehmen, wenn der richtige PIN eingegeben wurde. (Ich habe es mehr als einmal erlebt, dass der PIN direkt auf der Karte notiert wurde, weil man Schwierigkeiten hatte sich diesen zu merken). In der Schweiz gab es letztes Jahr über 1000 bekannte Vorfälle wo die Eingabeterminals (Bank, Laden, Tankstelle etc) manipuliert wurden um den PIN zu "skimmen".
Herzliche Grüsse,
Fredy
Bei mir hatte ich auf einem über 3000€ auf meiner KK, da wurde ein PC an eine Hamburger Hafenadresse bestellt.
Interessanterweise hatte ich die Karte erst eine Woche und vorher genau 2x eingesetzt.
Leider nichts bei rausgekommen, die KK Firma hat sofort storniert, den Verkäufer konnte ich erst per Anwalt davon überzeugen, sich sein Geld nicht bei mir zu holen.
Appropos Pin ändern: Kommt der Kollege rein und erzählt, jetzt hätte er endlich alle Karten auf einer Pin, auf die Frage, was er denn mit der Tankkarte gemacht hätte, wo die Pin doch nicht geändert werden könnte, kam die Antwort, diese Pin hätte er genommen. Allerdings war die Tankkartenpin für alle in der Firma identisch.....
gruss kai
Hallo Kai
Gegen Dummheit wie bei Deinem Kollegen nützt wohl alles nichts und da hält sich mein Mitleid auch in Grenzen.
Bei gestohlenen Magnetstreifendaten, Kartennummer und 3-stellige Sicherheitsnummer (dauert kaum 5 Sekunden z.B. im Hotel, Mietwagen-Counter etc.) ist es lt. Statistik jedoch schon so, dass diese zu 99% in Nord- und Südamerika eingesetzt werden. Und darum geht es bei den Problemen mit Walmart + Co
Wird allerdings der PIN ausgespäht und die Karte z.B. durch einen Trickdieb gestohlen, kann natürlich auch in Europa aufs Konto zugegriffen bzw. in einem Laden eigekauft werden. Darum ist es wichtig, dass die PIN-Eingabe verdeckt gemacht wird. (In der Schweiz gilt offenes eingeben des PIN als "Grobfahrlässig")
Internetverkauf über 3000 Euro an eine Hafenadresse grenzt auch an Blödheit. Seit 2011 wird ja der 3-D-Secure Code eingeführt und wird - wenigsten bei uns - praktisch ausnahmslos verlangt. Wobei das aber auch zum Problem führen kann. Rechtlich ist es nämlich so :
Es stellt sich damit die Frage, ob man in Zukunft den 3-D-Secure Code auf seine Karte aufschalten will, oder auf den Interneteinkauf verzichtet. Im Einzelfall kann man den Code aufschalten und nach dem (Gross)-Einkauf gleich wieder löschen.
Herzliche Grüsse,
Fredy
Hallo,
habe aufmerksam gelesen, was dem Einzelnen mit seinen KK in USA passieren kann. Weil meiner Tochter es 2010 in Boston so ergangen war (hatten alle in einem Restaurant gut gegessen und wollten zahlen), dass die Karte nicht akzeptiert wurde, waren wir vorgewarnt. Bei der Deutschen Bank war das auch bekannt und man sagte mir, dass sie für mich einzelne Bereiche freischalten (also Süd- bzw. Nordamerika usw.) würden. Somit hatten wir keinerlei Probleme.
In diesem Jahr war ich im Frühjahr wieder bei der DB, um die Karten freischalten zu lassen. Man füllte ein Formular aus und sagte, nun sei alles klar. Gestern war ich wieder da (ich wohne sehr ländlich und die Bank ist nicht vor Ort), um kanadische Dollar zu bestellen. So ganz nebenbei habe ich dann gefragt, ob man nachschauen könne, ob meine Karten freigeschaltet seien. Ja, da stellte sich heraus, dass auch da nur Menschen arbeiten. Es war nämlich vergessen worden!!! Grrr In meinem Beisein wurde es dann nachgeholt.
Bei unser Hausbank (Vo-Ba) muss man dieses Prozedere garnicht machen. Die haben dieses "Sicherheitsdenken" nicht. Unser Bankmensch sagte mir nur, es wäre für ihn gut zu wissen, dass wir in Kanada bzw. USA unterwegs seien. Wenn etwas unklar wäre, und ihm Beträge übermäßig (?!) hoch erscheinen würden, würde er uns anrufen. Ach, habe ich gesagt, auch wenn wir irgendwo in der "Pampa" wären. Ja, ja das sei kein Problem. Das hat vielleicht auch mit der ländlichen Umgebung zu tun, dass man sich hier kennt und sowieso eher zum Telefonhörer greift, wenn was unklar ist (ich mal wieder vergessen habe, den Betrag auf einem Überweisungsträger zu schreiben ). Im letzten Jahr war es wie gesagt, alles kein Problem und wir haben unsere Karten überall einsetzen können.
Aber, und das hat der Blogeintrag mir mal wieder gezeigt, ich werde seeeehr vorsichtig an Automaten und ähnlichem sein, dass niemand etwas mitbekommt. Es ist schon richtig, man kann nicht vorsichtig genug sein.
Danke nochmal für die vielen guten Tipps.
Gruß Epilele
Hallo,
damit ihr auf euren Telefonkosten nicht sitzenbleibt, hier eine info für VISA-Kartenbenutzer:
Quelle: http://www.visa.de/de/sicher_mit_visa/visa_karte_verloren_.aspx
Viele Grüße
Richard
Unsere Möglichkeiten sind begrenzt. Von dem was wir für unmöglich halten.
Hallo zusammen,
ich möchte euch über meine durchweg guten Erfahrungen mit der DKB-VISA Karte berichten.
Nachdem ich vor unserer Reise hier die diversen Berichte hierzu gelesen hatte, überfiel mich zunächst leichte Panik. Ich habe sofort für ausreichend Guthaben auf dem Kartenkonto gesorgt und alle denkbaren Notfallnummern notiert.
Im Nachhinein kann ich berichten, dass es in vier Wochen nie ein Problem mit der Karte gab. Ich habe die Kaution, fast alle kleinen und großen Einkäufe und das Benzin damit bezahlt. Außerdem habe ich mit der Karte zwischendurch des öfteren Bargeld gezogen.
Da ich mich geärgert habe, dass ich an den Automaten in den USA anders als bei uns jedesmal beim Geldabheben zusätzlich zur Kasse gebeten wurde (in Las Vegas sogar 5$ für eine Abhebung, sonst 3$) habe ich bei der DKB nachgefragt, ob ich das Geld erstattet bekomme (Slogan: „weltweit kostenlos Bargeld abheben“). Und siehe da, einen Tag später hatte ich den gesamten Betrag als Gutschrift auf meinem Konto.
LG Sabine (die nicht für die DKB arbeitet)
..hat man mit keiner Kreditkarte Probleme.
Ich habe sicherheitshalber zwei Tage vor der Abreise die Servicecenter meiner Kreditkartenbanken angerufen und darum gebeten, dass dort vermerkt wird, dass ich bis Mitte August in den USA bin.
Der Hintergrund: Es wird tatsächlich vorsorglich gesperrt, wenn "ungewöhnliche" Abbuchungen auftauchen.
Durch den Hinweis von mir war die Mutzung in den USA nicht mehr im Raster.
Möglicher Nachteil: Ein tatsächlicher Mißbrauch fällt u.U. nicht auf..
"Mer sind us de Aldestadt, us de Retematäng"
Grüße aus der Nähe der schönsten Stadt am Rhein,
Michael
Hi.
Mittlerweile hat JEDE Mastercard oder Visacard folgende Sicherheitseinstellungen:
- optionale Ländersperren
- optionale Sperre für Online-/Telefoneinkauf
- optionale Begrenzung des Limits pro Transaktion
- optionale Begrenzung der Bargeldabhebesumme
- und natürlich den (nicht optionalen ;-) individuellen Verfügungsrahmen.
Was je nach Herausgeber unterschiedlich ist, wie und ob diese optionalen Limite gesetzt sind.
Ich habe LH-Mastercard (alle Sperren sind standardmäßig aus, ich kann online selber die Sperren/Limite setzen) und die Mastercard der Deutschen Bank (dort muss ich alles außerhalb der EU telefonisch freischalten, und zwar für eine vorgegebene Zeitdauer.) Allerdings hat die Deutsche Bank eine Hotline, die rund um die Uhr besetzt ist ... und die habe ich schon ein paar Mal bemüht ;-)
Also, wie Paul schreibt: kontaktiert eure Bank vor Reiseantritt ...
... und (aus eigener Erfahrung) lasst euch nicht von von unerfahrenen/unkundigen Mitarbeitern "austricksen" ;-)
Sondern: Besteht darauf, dass es die obigen Sperren gibt und verlangt zu wissen, wie die bei euch gesetzt sind!
Viele Grüße, Michael
Scout Womo-Abenteuer.de
Unsere Reisen USA und Afrika: familie-becker-feldmann
Ganz interessant - vor allem Punkt 5:
http://www.welt.de/finanzen/article118461883/Warum-die-Kreditkarte-ploet...
Hab keinen besseren Node gefunden - bei Bedarf bitte durchs Team verschieben.
LG Frank