Nun sind schon wieder ein paar Monate in´s Land gegangen, seit wir von unserer Florida-Rundreise zurückgekommen sind und es ist noch so lange Zeit, bis wir zur nächsten Reise mit dem Wohnmobil aufbrechen – da bietet sich ein kleiner Reisebericht doch geradezu an.
Das Fotobuch ist fertig – da passt es jetzt gut, das „nebenher“ geführte Reisetagebuch ein wenig in Form zu bringen und dem einen oder anderen Mitleser im Forum zur Unterhaltung vorzustellen.
Also wünsche ich euch viel Spaß beim „Mitreisen“
Liebe Grüße von
Kristina
Größere Kartenansichtp> Edit by Gisela
Florida 2010
19.04.2010 - nein, nein, stopp! Das ist leider das falsche Datum, denn da war doch noch was! Also fangen wir noch mal ganz von vorne an:
Eigentlich wollten wir am 19.04.2010 starten - alles war fest geplant:
Flug von Hannover nach Frankfurt und dann weiter direkt nach Orlando, Florida. Ach übrigens: Wir – das sind 2 Paare um die 50. Wohnmobilerfahrung: eher gemischt: Jörg und ich sind bereits seit mehr als 10 Jahren gerne auch 2mal pro Jahr in den USA unterwegs, Kurt war bei unserer Premiere im Südwesten dabei, seine Frau Simona kennt es nur aus unseren Filmen und Fotoalben.
Tage zuvor konnten wir bereits in den Medien verfolgen, dass in Island ein Vulkan mit einem unaussprechlichen Namen Anjavatnajoküll oder so ähnlich ausgebrochen war und immense Aschewolken ausspuckte. Unglücklicherweise stand der Wind jedoch eindeutig in der falschen Richtung und blies den gesamten Mist direkt nach Süden in Richtung Europa. Freitag morgen war es dann soweit: In Großbrittanien wurden die Flughäfen gesperrt und ab Mittag ging auch im Rest von Deutschland nichts mehr. In Frankfurt saßen hunderte von Transferreisenden fest und wurden mit Feldbetten und allem Notwendigen versorgt. Alle anderen Reisenden konnten wieder nach hause fahren und wurden auf spätere Flüge umgebucht und vertröstet. Bereits am Abend zeichnete sich ab, dass der weitere Verlauf nicht zu planen war. Alle 8 Stunden wurden die Flüge weiter für 8 Stunden gecancelt und alle Flughäfen waren gesperrt.
Sonntagabend konnten wir - auf gepackten Koffern sitzend bereits absehen, dass auch uns Flug nicht stattfinden würde. Ab Montagmorgen versuchten wir dann über das Reisebüro, neue Flüge zu erhalten.
Überlastete Hotlines und Wartezeiten in der Pingel-Pangel-Schleife von 5 Stunden brachten uns nur Nerverei. Am Mittwoch konnten die ersten Flieger wieder starten und die gestrandeten Reisenden in der ganzen Welt an ihren Zielort bringen. Leider war der Rückstau auch entsprechend groß und die Aussicht auf einen Flug für vier in dieser Kombination und der Auflage, alle zusammen nach Orlando zu bringen, eher gering. Ärgerlicherweise hat sich das Reisebüro nur wenig gekümmert und uns an die Zentrale nach Hamburg verwiesen. Hätten wir uns darauf verlassen, wäre vermutlich die gesamte Reise ins Wasser gefallen.
Nach vielen Stunden in der Warteschleife habe ich es letztlich mit der Hilfe von 3 Call-Center-Leuten der Lufthansa geschafft: Am Monat geht es mit einer Woche Verspätung und vielen miesen Umständen los. Leider fliegen wir nicht direkt von Frankfurt nach Orlando, sondern müssen in Charlotte umsteigen. Die Sitzplätze im Flieger über den großen Teich sind größtenteils vergeben, wir sitzen letzten Endes im Mittelblock.
Bereits telefonisch habe ich das Hotel in Orlando umgebucht und bei Moturis/Campingworld unsere Verspätung angemeldet.
.....to be continued..... Kristina
Nachtrag: Es ist gerade ein Jahr hat, dass ich am Ablauf des "Foto-Einbettens" fast verzweifelt wäre - und jetzt habe ich fast wieder bei "NULL" angefangen (0 = Keine Ahnung!)
Moin Kristina!
...auch wenn es mit reichlich Verspätung in die USA geht, so bin ich natürlich gerne dabei.
Ich freue mich schon auf die Ankunft in Orlando!
Munter bleiben
Gruss
Kochi
Scout WoMo-Abenteuer.de
Hallo Kristina,
da wir im nächsten Jahr die Überführung von Wakarusa nach Florida planen, kommt Dein Reisebicht zur rechten Zeit. Es könnte ja sein das Ihr für uns noch etwas Interessantes habt, dass wir übernehmen können.
Ich bin also auch dabei.
Liebe Grüße Peter
Hallo Kristina,
schön das wir bei euch Mitreisen dürfen ( quetsch mich neben den Kühlschrank).
Unsere nächste Tour 2011 führt uns auch nach Florida, mit dem gleichen Startpunkt.
Danke fürs Mitreisen
Jürgen
Hallo Kristina,
eine Naturkatastrophe die einem den Urlaub (fast) versaut ist wirklich super fies. Wir sind nur wenige Tage vor dem Ausbruch wieder aus USA zurückgekommen. Von uns aus gesehen hätte er ruhig ein paar Tage früher ausbrechen dürfen, wir hätten die Zeit schon rumgebracht.
Ich freu mich sehr für Euch, daß es mit den Umbuchungen gut geklappt hat und wir jetzt einen schönen Bericht lesen dürfen.
Liebes Grüssle Margit
...aus der Ferne selbstverständlich auch dabei. Ich freue mich auf den Florida-Bericht. Dies auch weil wir 2 x im WoMo in Florida unterwegs waren und ich bis jetzt immer den Stadpunkt vertrat, dies sei einmal zu viel gewesen
@Mara
Wir sind ja im letzten Frühling in LAX gestrandet und mussten eine Woche dort auf das nächst mögliche Flugzeug warten. Wir haben das verhältnissmässig gut gehändelt (Laptop dabei, Geld spielt keine entscheidende Rolle, es waren wenig Termine zu verschieben, reiseerfahren) aber wir haben sehr viele ziemlich verzweifelte Leute getroffen. So musste ein Paar mit einem Air New Zealand-Ticket ganze 4 Wochen warten. Ein Geschäftsmann der unbedingt zur Hannover-Messe musste, wäre sogar bereit gewesen über Südostasien um die ganze Welt zu fliegen - aber leider waren auch die Ostanflüge gesperrt.
Herzliche Grüsse,
Fredy
Ich bin auf der Reise auch gerne dabei :)
Wir sind dieses Jahr am 24.5. nach Fort Myers geflogen (ebenfalls Umsteigeflug via Charlotte, was sehr entspannend war) und hatten auch schon gebangt, ob der Vulkan Ruhe gibt - und vorallen, ob Florida's Westküste vom Öl verschont blieb.
Freue mich auf deinen Bericht :)
Grüße
Margit
Liebe Grüße
Margit
„Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden.” - Mark Twain
26.April 2010
Wir fliegen bereits morgens um 6 Uhr ab Hannover, d.h. wir werden um 3 Uhr mit dem Flughafen-Shuttle abgeholt. Die Zeit reicht für eine kurze Runde durch den Flughafen und eine Tasse Schokolade – zum Beruhigen der Nerven!
Beim 1.Check-inn in Hannover wird Simonas Rucksack sehr pingelig untersucht (und nichts gefunden!). Um 7 Uhr sind wir in Frankfurt und können in Ruhe das neue / alte McDonalds genießen. In vielen Ecken der Abflughalle sehen wir noch stapelweise Feldbetten und Trennwände. Vereinzelt warten wohl auch noch „Gestrandete“ auf einen Weiterflug!
Der Flughafen ist trubelig un d manchmal müssen wir aufpassen, uns nicht zu verlieren.
Kaum trödeln wir wieder in Terminal 1 herum - wir haben ja schließlich noch viel Zeit bis zum Einchecken um 11.15 Uhr, werden die Passagiere unseres Fluges bereits aufgerufen und ein Blick auf die Anzeigetafel verrät uns, dass ein Flieger der US-Airways nach Pittsburg gecancelt wurde - PANIK!!! Was ist denn jetzt los?
Nachdem die träge Masse in Bewegung gekommen und am Check-In eingetrudelt ist, können wir uns wieder ein bisschen entspannen. Nur der eine Flieger geht nicht und jetzt suchen sie dringend Freiwillige, die auf irgendeinem USA-Flug für 400 $, einen Freiflug und eine Hotelübernachtung auf ihren Sitzplatz verzichten. Dieses freundliche Angebot müssen wir leider ablehnen - no chance!!!
Nach weiterem Theater mit unseren Boarding-Pässen (es fehlen die etix-Nr.) können wir endlich in den Wartebereich gehen, allerdings erst, nachdem Kurts Rucksack genauestens untersucht wurde und ein Sprengstoff-Check an der kleinen Digitalcamera negativ verläuft - das Ziel rückt näher!
Fast pünktlich beginnt das Boarding und wir müssen schnell feststellen, dass es einen kleinen Unterschied zwischen US-Airways und Lufthansa gibt! Nun gut - immerhin bewegen wir uns schon mal Richtung USA und wir sitzen im Gegensatz zu Simona und Kurt nicht mitten zwischen den Leuten- immerhin hat Jörg einen Gangplatz erhalten! Stunden später, ohne Schlaf und mit begrenztem Fußraum fallen wir in Charlotte, NC aus dem Flieger. Die Schlange an der Immigration ist beeindruckend lang. Nach endlos erscheinender Wartezeit in der Zick-Zack-Schlange vor der Immigration drücken wir unsere Finger auf den Scanner, erhalten unsere Stempel in den Pass, und können endlich durchgehen. Als wir hinter dem Schalter auf Kurt und Simona warten wollen, werden wir freundlich- aber bestimmt weitergeschickt. Also warten wir am Kofferband.
Wieder vereint, finden wir alle Gepäckstücke gleichmäßig verteilt um das Gepäckband herum auf dem Fußboden stehend. Vermutlich war den Koffern vom Im-Kreis-fahren schon ganz schlecht! Immerhin sind 6 Koffer und Taschen für uns dabei! Also nichts wir rauf auf den Gepäckwagen, 30 Meter weiter durch den Zoll und das ganze wieder zurück auf das Band Richtung Orlando! Nach all den Formalitäten bleibt nicht mehr viel Zeit für das geplante Abendessen in Charlottes Food-Court. 3 Stunden Zeit zwischen den Flügen und mehr als 2 Stunden sind bereits weg! Das Boarding für unseren nächsten Flug beginnt gleich und wir laufen in Richtung Gate. (Mittlerweile weiß ich, warum Reisegruppenführer immer einen Regenschirm mit Hut darauf in die Luft halten – es macht die Sache bestimmt leichter!) Dort angekommen, bleiben gerade mal ein paar Minuten und schon beginnt das Einchecken für den nächsten Flug. Ziemlich ermattet fallen wir in die - diesmal großzügig bemessenen Sitzreihen und teilen uns zu zweit jeweils 3 Sitzplätze. 90 Minuten später landen wir in Orlando - ziemlich pünktlich zum Sonnenuntergang. Das Gate scheint geradezu verlassen und wir trödeln zur Magnetbahn in Richtung Haupt-Terminal. Dort finden wir auch ganz schnell unser Kofferband und können dann zum letzten Teil der Anreise kommen - dem Hotel- Transfer. Laut telefonischer Auskunft befindet sich in der Ankunftshalle ein Courtesy-Phone, von dem man umsonst einen Shuttle bestellen kann. Also nix wie ran an den Hörer! Der erste funktioniert schon mal nicht, beim zweiten hört die Dame im Best Western Inn & Suites Airport mich nicht und erst der dritte Hörer bringt die erwünschte Verbindung. O.K., der Shuttle kommt in fünf Minuten zu Bus-Steig Nr. 3 draußen vor der Tür des Terminals! Wir also mit samt den Gepäckbergen vor die Tür und finden uns an Bus-Steig 52 wieder. Ein langer Weg in Richtung Nr. 3 beginnt.
Wir sind müde, verschwitzt, kaputt und genervt, seit 1 Uhr in der Nacht nach wenig Schlaf insgesamt 25 Stunden auf den Beinen und wollen nur noch eine Dusche und ins Bett! An Nr. 3 angekommen kommt dort gerade ein Shuttle an und ..... es ist der falsche! Koffer wieder raus und wieder ein paar Minuten später kommt der richtige - endlich! Ab jetzt kann es nicht mehr schiefgehen. Nach kurzer Fahrt sind wir im Hotel, das Einchecken verläuft problemlos - die vorbestellten Zimmer sind reserviert und auch die Kombination stimmt: Kein Zimmer im Erdgeschoss, 2 Betten und Nichtraucher - alles wird gut!
Hunger hat niemand mehr - es gibt nur noch den Weg durch die Dusche ins Bett! Da der Shuttle von Moturis morgen früh um 7.45 Uhr vor der Tür steht, verabreden wir uns zum Frühstück um 6.30 Uhr - frühstmöglicher Beginn. Schon Minuten später rauschen die Duschen und wenig später liegen wir in der Falle. Eine kurze Jet-Lag Unterbrechung gegen 3 Uhr gibt uns die Chance, die Handys zu aktivieren und sich zu Hause anzumelden - alles ist o.k. und 2 Stunden Schlaf schaffen wir auch noch!
27.April 2010
Das Frühstück ist gewohnt "continental" aber es reicht allemal. Kaffee, O.Saft, Toast und Waffeln stillen den ersten Hunger und müssen zunächst reichen. Allein der von uns produzierte Müllberg ist beeindruckend – muß es denn wirklich immer Plastik-Geschirr sein?
Pünktlich checken wir aus und warten nur wenigen Minuten auf den überpünktlichen Shuttle - ein Taxi, das uns zu Moturis/Campingworld bringt.
Dort angekommen finden wir uns in einem großen Campingworld-Laden wieder. Hier erledigen wir den Papierkram für den Verleih
– Warren ist sehr nett, spricht allerdings kein deutsch, ich übersetze parallel. Zum Glück kenne ich mittlerweile den Ablauf und muss nur wenig nachfragen. Unsere Männer warten draußen auf den Gepäckbergen und wundern sich, wo wir bleiben. Endlich ist es soweit: Die Modelle sind zugeordnet und Jörg bekommt den erwünschten Winnebago, Kurt und Simona nehmen den Chateau.
Beide sind 31 Ft. lang und unterscheiden sich nur in der Innenausstattung und in der Optik. Gelsenkirchener Barock trifft helle Kirsche. Unsere Dusche hat eine feste Tür und für ein mehr an Arbeitsfläche wurde der Sessel geopfert - damit kann Jörg aber auch leben! Die Einweisung erfolgt kurz und präzise - in Englisch. Ich übersetze auf die Schnelle und alle weiteren Fragen werden wir unterwegs klären! Schließlich haben wir es geschafft – was für uns Routine und fast ein Heimspiel ist, überfordert jeden Rookie! Aber die Zeit wird es bringen!
Unser erstes Ziel ist Walmart und unsere 1.Hürde auch! Unsere Trulla (Garmin Nüevi) findet problemlos und klaglos jedes Ziel. Im 2.Wohnmobil gibt es entweder keinen Satellitenempfang oder das Navi führt sie in die Irre. Zu Glück können sie einfach hinter uns herfahren – der Verkehr ist im Süden von Orlando überschaubar. Leider funktioniert ihr Handy mit der Cellion-Karte ebenfalls nicht – dies war als unsere Notfall-Verbindung gedacht! Immerhin erreichen wir ohne Probleme den ersten Walmart und können den Grundeinkauf starten. Wir schieben mit 4 Karren durch die Gänge und haken einen Punkt nach dem anderen auf der Einkaufsliste ab (und sind anschließend jeder mehr als 250$ ärmer!)
Nach dem ersten Einräumen, Aufräumen und Verstauen starten wir den großen Schlag in Richtung Koreshan S.P. Unsere Routenplanung haben wir durch die Verschiebung geändert und so ist die erste Strecke nicht so kurz wie gedacht Wollten wir doch nach dem Ersteinkauf nur ein paar Meilen in Richtung Norden zum Lake Louisa S.P. fahren, jetzt sind es 220M. Zur Sicherheit geben wir noch eins unserer Handys zu den beiden Mitfahrern, damit sie Kontakt zu uns halten können
Trulla führt uns glatt auf die Interstate und von dort aus auf den Koreshan State Park Campground. Der Platz ist ruhig, idyllisch und die Sites abgetrennt.
Endlich können wir die Koffer ausräumen und die Betten vorbereiten - wir sind hundemüde!
Jörg baut den Grill auf und Kurt geht sich mal umgucken - alles wie immer. Steaks und Knoblauchbrot finden den Weg auf den Grill ganz alleine und das Bier zum Absacken schmeckt. Das Essen kommt schon vor "wie Immer" - Routine hilft. Um uns herum Stille, nur unterbrochen durch ein Knacken im Gehölz, ein Waschbär macht sich an die Mülltonne am Waschhäuschen heran. Ganz früh fallen wir ins Bett und schlafen auf unseren tollen Select-Size Betten extrem gut! (Man kann die Matratzen des Doppelbetts im Heck im Härtegrad separat einstellen: Mit Hilfe einer elektrischen Pumpe wird das Innenteil aufgepumt, bzw. Luft abgelassen – eine Luxus-Luftmatratze!) Hier gibt es ein paar Eindrücke von unserem - noch sehr aufgeräumten WoMo:
Blick nach vorne - der Slide-out ist nicht ausgefahren. Der Fernseher funktioniert (?!)
Das "Esszimmer"! -Für US-amerikanische Verhältnisse geradezu schllicht und augenschonend - ich bin positiv überrascht!
Die Küche - mehr als ausreichend für Grill-Fanatiker, wie wir es sind!
Das Schlafzimmer mit den "perfekten" Matratzen - sie waren allerdings so lang, dass der Durchgang etwas eng geworden ist
Das Bad - die Dusche liegt gegenüber - separat, wie gewünscht!
Es ist frisch in der Nacht und wir brauchen unsere Decken!
....... Fortsetzung folgt!
Liebe Grüße von Kristina
Mit lieben Grüßen aus Braunschweig
Kristina und Jörg
Hi Kristina!
...welch ein Tag(e).
Da habt Ihr aber ein Programm (ungewollt) verpasst bekommen...., zum Glück seit Ihr keine Rockies mehr gewesen.
Und dann am ersten Tag direkt nach der Übernahme auch noch 220 mls, ist auch nicht gerade zu verachten. Aber dafür erfreut man sich dann doch um so mehr am Grill (ja, auch ich bin ein "Grillfanatiker"), am Absacker/ Anleger und an den Waschbären in der Dämmerung, oder?!
Ich hoffe, Euch hat der Koreshan SP auch ähnlich gut gefallen wie uns?
...aber nur munter weiter schreiben!
Munter bleiben
Gruss
Kochi
Scout WoMo-Abenteuer.de
Die Einblicke ins WoMo find ich als Newbie besonders interessant (da wir auch bei Motoris mieten werden - aber wohl eher kleiner).
Was für ein Start - ich hoffe, es geht gemütlicher weiter ...
LG Margit
Liebe Grüße
Margit
„Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden.” - Mark Twain
hi, ach ist das schön, ich kann es fast fühlen.....den Stress in der Schlange beim Einreisen, umsteigen....Hotel einschecken, dann endlich Womo übernehmen,....ich freue mich schon auf Mai!
Aber jetzt freue ich mich erst einmal mit Euch zu reisen
Herzliche Grüsse Gisela