Liebe USA-Fans, wollte mir ein Navi in Deutschland mit USA Karten leihen von Adventure Travel. Ist gestern geliefert worden, aber es ist ein ziemlich altes Gerät, da der Akku wohl hin ist. Funktioniert nur an der Steckdose. Brauche ich überhaupt eines, wenn ich Grand Canyon, Page, Bryce , Zion und Valley of Fire besuchen will ? Oder kann ich mir das sparen ? Sollte ich noch schnell in Deutschland eines kaufen, aber die Zeit wird knapp, fliegen in 10 Tagen. Vielen Dank für Eure Hilfe. Michel
Moin Michel,
bis vor einigen wenigen Jahren haben alle Touristen die USA ohne Navi besucht.
Es ist ein schönes,manchmal auch hilfreiches "Spielzeug, aber wirklich brauchen wirst du es nicht.
Nur beim Besuch von Großstädten würde ich es empfehlen.
Gruss Volker
Hi Michel,
ich sehe das ähnlich wie Volker, unbedingt nötig ist es nicht. Allerdinge gebe ich zu bedenken das wenn man das Womo im Südwesten in einem Ballungsraum übernimmt erstmal Stadtverkehr und dann etwas Freeway, Interstate etc hat bis man raus ist. Wenn du das erste mal in den USA selbst fährst ist das erstmal etwas "anders" und da wird das Navi angenehm weil du dich auf die neue ungewohnte Umgebung konzentrieren kannst ohne gleichzeitig noch auf nach dem Weg zu schauen.
Das Navi von Adventure Travel wird sicher mit einem 12V Ladekabel kommen, das wird reichen.
Viele Grüße
-Torsten
Scout Womo-Abenteuer.de
Hi Michel,
ich sehe wie Volker und Torsten den Sinn im Wesentlichen für Übernahme und Abgabe im städtischen Bereich -- dafür aber deutlich !
Wenn du mal "auf dem flachen Land" bist, kommst du mit der AAA-Karte Indian Country und den State-Maps des AAA sehr gut aus.
Schön ist es aber auch, wenn du immer exakt sehen kannst, wie weit du noch zu fahren hast.
Also: sinnvoll , aber nicht unbedingt notwendig. Ich habs aber bei meiner letzten Fahrt gern benutzt, z.B. wenn mal mal schnell umdisponieren musste oder etwas suchte.
Grüße
Bernhard
Scout Womo-Abenteuer.de
Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)
Hallo,
ich habe im letzten Jahr Sygic auf dem Smartphone benutzt.
Kostet für die USA 24€.
Ich war zufrieden. (andere nicht)
http://www.womo-abenteuer.de/node/2780
Ob man ein Navi braucht? Es ist alles oben gesagt.
Viele Grüße
paul (Werner)
Ich habe auf meinem Android Handy das kostenlose Navigationsprogramm Osmand. Dieses benutzt die ebenfalls kostenlosen OSM Karten. Ich bin damit zefrieden. Zur Zeit probiere ich das kostenlose Programm mapFactor aus das auch die OSM Karten benutzt, kann aber noch nichts endgültiges dazu sagen, erster Eindruck ist recht gut!
LG Wolfgang
Ich sehe es ein bisschen anders als einige Vorredner. Ich bin noch nie so schnell und zielsicher an die Trailheads gekommen und dort hat das Handgerät nahtlos übernommen.
Viele Grüße
Fritz
USA Base Camp
USA Hiking Database
Hallo,
bei Fritz ist es noch ein wenig anders als bei den üblichen Routen, welche die Foris so fahren. Das widerspricht sich aber keineswegs. Für die normalen Destinationen reichen Karten, für die versteckten Trailheads und Geheimtipps macht ein Navi absolut Sinn. Und natürlich für den, der diese Sicherheit schätzt oder der eine Route akribisch geplant hat und keine Verzögerungen durch Irrfahren bracuhen kann.
Viele Grüße
Richard
Unsere Möglichkeiten sind begrenzt. Von dem was wir für unmöglich halten.
absolut d'accord
Viele Grüße
Fritz
USA Base Camp
USA Hiking Database
Hallo
Ich benutze das NavFree und bin damit zufrieden. Man kann die Zielpunkte daheim speichern und die Karten sind offline verfügbar. So findet man in den Städten das Ziel, ausserhalb genügen auch die guten alten Karten.
Gruss Baui
Hallo Michel
wir haben seit 3 Jahren ein Garmin Nüvi und ein Wander GPS ebenfalls von Garmin.
Nützlich sind beide im Südwesten (Tour 2012) , da sie sich perfekt ergänzen. Sehr angenehm, wenn man einen Supermarkt, Sehenswürdigkeit oder eine Tankstelle sucht! Ich kann Fritz nur beipflichten!
Wir werden nicht mehr darauf verzichten.
Viel Spaß bei der Reise und Grüße aus dem sonnigen Florida
Werner
Eine Reise gleicht einem Spiel. Es ist immer etwas Gewinn und Verlust dabei - meist von der unerwarteten Seite.“ (Goethe)