Womo-Abenteuer

Nordamerika im Wohnmobil erleben!

Hurricane Sandy, Aktuelles

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Tom
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Beigetreten: 21.08.2009 - 11:04
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Hurricane Sandy, Aktuelles

Servus zusammen,

Google hat eine Sonderseite zum Hurricane Sandy erstellt. Dort findet man aktuelle Infos zum geschehen.

http://google.org/crisismap/sandy-2012

 

Herzliche Grüsse, Tom

Reisen Sie langsam. Wenn Sie Zeit für acht Länder haben, nehmen Sie fünf. Wenn Sie durch fünf hetzen wollen, nehmen Sie drei. Kate Simon

Arizona-Gerd
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Beigetreten: 19.02.2012 - 16:00
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Servus,

unser Flug LH 418/29OCT nach Washington wurde gestrichen (Dear customer,We apologize that your flight LH418, 29.10.2012has been cancelled.). Versuchen es Morgen mit dem LH 426 nach Philadelphia oder Übermorgen nach Charlotte, SC oder Donnerstag nach Atlanta GA. Unser "WOMO" (Crystal Symponie) liegt in Bosten zur Überführung nach Los Angeles. Ach ist das aufregend! LGG

http://www.weather.com/weather/hurricanecentral/tracker/2012/sandy

 

muk
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Beigetreten: 30.08.2009 - 11:06
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Sandy

Hi Tom

da hatten wir ja wieder mal großes Glück wir waren letzte Woche auf den Keys. Bis zum 24.10. hatten wir Super Wetter. In der Nacht zum 25.10 wurde es recht stürmisch und heftiger Regen kam auf. Wir standen damals auf dem Bahia Honda SP und wechselten am 25.10 zum Curry Hammock SP. Besonders war der Sturm auf der Seven Mile Bridge zu spüren. Auch am 25.10. regnete es mit wenig Unterbrechungen und das Womo wurde ganz schön durchgeschüttelt. Erst am 26.10 nachmittags wurde es wieder besser und seit dem 27.10 ist es wieder der Sunshine Staat.

Gut dass wir kein Wifi hatten so wußten wir nichts von Sandy und hätten uns nur unnütz Gedanken gemacht. Auch von den Parkrangern oder Camphosts war in die Richtung Huricane nichts zu hören.

viele Grüße aus dem sonnigen Miami

muk

... an jedem Ort zu jeder Zeit - Ruhe und Gelassenheit

Arizona-Gerd
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Beigetreten: 19.02.2012 - 16:00
Beiträge: 6352
Sind zurück

Hallo Leute,

sind zurück und haben ausgepackt.

Die Anreise erfolgte am 30.10. nach Philadelphia. Wir sind mit dem einzigen Flug, der an diesem Tag in Philadelphia gelandet ist, geflogen. Auch alle inneramerikanischen Flüge waren gestrichen.

Dann haben wir uns mit einem Mietwagen von Philadelphia nach Newark durchgeschlagen.
Die Straßen waren frei, die Einwohner saßen noch in ihren Schutzräumen.
Wir mussten zahlreichen Bäumen und Elektromasten ausweichen.
Manche Straßen waren unpassierbar, aber unser Navi hat uns immer einen Ausweg angegeben.
In New Jersey gab es über ca 100 km keinen Strom, alles war dunkel, auch die Ampeln gingen nicht.
Die Polizei hatte alle Kreuzungen am Highway 1 abgesperrt, man konnte nur geradeaus fahren, Abbiegen war verboten. Wir hatten Glück, vor den Lincolntunnel nach Manhattan sind wir von dem Highway heruntergekommen. Umgestürzte Bäume konnten wir geschickt durch Seitenstraßen umfahren.
Das Hotel in Newark (Robert Treat Hotel, wirklich empfehlenswert, ca. 80,- USD) war gut und hatte Strom. Auch hier lag ein Baum quer auf der Straße.
 
Im Hotel erreichte uns erst die Nachricht das am Mittwoch ab 3pm am Cruiseterminal in Manhattan eingeschifft wird. Zwei Stunden später die Nachricht, dass der Hafen von New York geschlossen war, die Einschiffung wurde nach Charleston, SC verlegt.
 
 
Jetzt kam Plan "B" zur Anwendung: Um 7am EST ging es mit dem Auto nach Charleston, SC.
700 Meilen Interstate 95: New Jersey, Delaware, District of Columbia, Maryland, Virginia, North Carolina und South Carolina
Die Fahrt von Newark downton zur Interstate war machbar und die Weiterfahrt, da wir noch genügend Benzin im Tank hatten, ohne Probleme.
Die Interstate 95 war frei von Hindernissen und es gab fast keinen Autoverkehr, nur die Tankstellen hatten lange Autoschlangen vor der Zufahrt.
Später haben wir hunderte von Hebebühnenwagen in mehreren Kolonnen auf der Gegenspur gesehen , die unterwegs waren Richtung New York um die Schäden an den Elektroleitungen zu beseitigen.
Später kamen LKW's mit Holzmasten hinzu.
 
Somit waren wir einen Tag zu früh in Charleston, konnten alte Erinnerungen auffrischen.
Ach war das alles Aufregend!
Liebe Grüße Gerd
PS. Der Grund für den Aufwand war eine vorausbezahlte Reise von New York nach Los Angeles
 
Arizona-Gerd
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Beigetreten: 19.02.2012 - 16:00
Beiträge: 6352
Es gibt was neues:

Die Mietwagenrechnung von Hertz belief sich auf: 1. € 62.62 und 2. $ 427,24.

Ich habe die Rechnung an Hertz Hertz Europe Service Centre Ltd, Dublin 1, Republic of Ireland geschickt, mit der Bitte um Überprüfung.

Ergebnis: Der Rechnungsgesamtbetrag wurde auf $ 147,22 reduziert.

Das ist Kundenservice, liebe Grüße Gerd

Hertz Dublin:
1. "Der von Ihnen gebuchte Vorauszahlungstarif wurde mit heutigtem Datum
vollumfänglich zur Gutschrift an Sie angewiesen."
2. eine "Gutschrift in Höhe von ... USD 283.84"

Zum Schluß: "An dieser Stelle möchten wir und jedoch abschliessend in aller Form bei
Ihnen für die Ihnen im Zusammenhang mit oben stehenden Reservierungen
entstandenen Unannehmlichkeiten in aller Form entschuldigen und Sie bitten,
uns diese Erfahrung bitte nicht nachzutragen."