Hallo,
ich habe in diesem Jahr im April mit meiner Familie in einem C29 von Roadbear eine Tour an der Westküste und die Nationalparks gemacht (San Francisco > Big Sur > Las Vegas > Zion Nationalpark > Bryce Canyon > Arches Nationalpark > Monument Valley > Lake Powell > Grand Canyon > Joshua Tree Nationalpark > San Diego > Los Angeles).
Ich plane für nächstes Jahr Mai/Juni eine Reise von Denver über Calgary und Vancouver nach San Francisco (mit Yellowstone, Rocky Mountains und weiteren Nationalparks). Hat jemand Erfahrungen, ob man zu dieser Jahreszeit Probleme mit dem Wetter bekommen könnte? Konkret: Hat man in den höheren Lagen noch mit Schnee und Eis zu kämpfen?
Viele Grüße aus dem Bayerischen Wald,
Anika
Hallo Anika,
zunächst einmal herzlich Willkommen bei uns!
Wetter ist ja immer Glaskugel aber es gibt einige Regionen, die erst ab Mitte Mai oder sogar später öffnen. Im Yellowstone z.b. werden viele CGs erst im laufe des Mai geöffnet.
Wenn Du grob deine Route planst an welchen Tagen Du wo sein möchtest, kann man sicher etwas genaueres dazu sagen. Für extreme Wettersituationen hilft es, wenn man einen Plan B aus der Tasche ziehen kann
Liebe Grüße
Didi
Präsident des Vereins Abenteuer Wohnmobil
Man muss Träume auch mal in die Tat umsetzen, ansonsten bleiben es Träume
Hallo Anika
Herzlich Willkommen bei uns.
Kann gut sein.
Herzliche Grüsse,
Fredy
Hallo Anika,
erst einmal ein herzliches Willkommen hier bei uns.
Auf Deine Frage würde ich auch sagen, kann gut sein. Schau doch mal hier in meinem Reisebericht von 2011 die kommenden 4 Tage an dann hast Du ein Gefühl was Dich erwarten kann. Insbesondere in den Rocky Mountains besteht ein erhöhtes Risiko.
Aber wie Didi schon schreibt, stell doch mal Deine Route im Detail ein dann können wir genaueres sagen. Ganz grob würde ich sagen nicht vor Juni in die Rockies wie Rocky Mountain NP, Yellowstone, Glacier NP, Icefield Parkway mit Banff und Jasper.
Wir freuen uns von Dir genauers zu hören.
Liebe Grüße
Gabi
Scout Womo-Abenteuer.de
Genieße jeden Tag, denn es könnte auch dein letzter sein