....ab nördlich von Stockholm megalangweilig im Vergleich zum Inland. Große aus gebaute Straße mit viel Verkehr. Wir haben es mehrfach versucht und sind jedesmal ins Landesinnere geflohen. Wobei die Straße am bottnischen Meerbusen natürlich die Rennstrecke für die 10-tägigen Busreisen ans Nordkap ist - unschlagbar schnell zu fahren. Und an jedem Parkplatz ein Reisebus. Wenn Du gesagt hättest in Norwegen an der Küste lang die RV17, das würd ich besser verstehen . Gerade schwedisch-Lappland (also die oben eingezeichente Inlandstrecke) ist das Paradies für "Naturcamps", wo man frei an Seen oder Flüssen stehen kann, Lagerfeuer machen, meist Plumpsklo und Feuerstelle und Badesteg findet. Da kann kaum ein CG der National Parks in Ami-land mithalten ...!!
Oslo, Bergen, Alesund, Trondheim, Hammerfest, Tromsö, Stockholm, Göteborg lassen sich alle mit dem Womo gut besuchen. Hab ich alles schon gemacht, alle davon mehrfach und immer mit dem Womo. Man muß sich ein bißchen vorher informieren, wo man parkt und wo man öffentliche Verkehrsmittel braucht, in Oslo und Stockholm geht es ohne öffentliche nicht ganz so gut, kriegt man aber auch hin wenn man weiß wo man parken kann. Sonst auf dem Campingplatz und von dort aus mit den öffentlichen fahren. Und für die Metropolen braucht man halt auch jeweils 2-3 Tage, damit man auch was davon gesehen hat, läßt ich mit Nordkapp in 3 Wochen eher nicht vereinbaren. Vorm Verkehr braucht man keine Angst zu haben, da gehts in Karlsruhe schlimmer zu .
Man darf sich nicht täuschen, da oben gibt es schon heftig viel zu sehen, gerade auch in den Städten. Wenn Du bislang noch nicht da oben warst, schließe ich mich eher Jindra an - warum das Nordkapp - teuer (Maut + Eintritt), höchstwahrscheinlich Schlechtwetter, weit = viel Sprit = lange Lenkzeiten und es gibt da oben sooo viel mehr zu sehen. Dann eher ein bißchen Städte, ein bißchen Stabkirchen, ein bißchen Gletscher ein bißchen Fjorde?
Mußt Du drüber nachdenken, was Dir für Deinen Urlaub vorschwebt.
Die Situation mit den Supermärkten hat sich aber seit den 90er Jahren auch ganz im Norden heftig verändert, das Sortiment ist besser und in der Regel auch die Gurken und das Obst bezahlbar, das war Ende der 80er / 90er nicht so. Bier + Wein + Cola sollte man von zu Hause mitbringen so daß man es braucht oder in Schweden kaufen, da viel billiger als in Norwegen. Fleisch und Fisch ist teuer - da ist die Frage ob einem das für 3 Wochen was ausmacht, dann helfen Konserven oder eingefrorene Sachen von zu Hause weiter. Wenn man Städte allerdings auf der Suche nach Einsamkeit meidet, braucht man sich nicht wundern wenn es im Hintertupfing-Dorfladen nur TK-Kost gibt. An den breitgetretenen Touri-Routen wie der E6 ist aber das Angebot an fast jeder Tanke schon ganz gut...
....ab nördlich von Stockholm megalangweilig im Vergleich zum Inland. Große aus gebaute Straße mit viel Verkehr. Wir haben es mehrfach versucht und sind jedesmal ins Landesinnere geflohen. Wobei die Straße am bottnischen Meerbusen natürlich die Rennstrecke für die 10-tägigen Busreisen ans Nordkap ist - unschlagbar schnell zu fahren. Und an jedem Parkplatz ein Reisebus. Wenn Du gesagt hättest in Norwegen an der Küste lang die RV17, das würd ich besser verstehen . Gerade schwedisch-Lappland (also die oben eingezeichente Inlandstrecke) ist das Paradies für "Naturcamps", wo man frei an Seen oder Flüssen stehen kann, Lagerfeuer machen, meist Plumpsklo und Feuerstelle und Badesteg findet. Da kann kaum ein CG der National Parks in Ami-land mithalten ...!!
Oslo, Bergen, Alesund, Trondheim, Hammerfest, Tromsö, Stockholm, Göteborg lassen sich alle mit dem Womo gut besuchen. Hab ich alles schon gemacht, alle davon mehrfach und immer mit dem Womo. Man muß sich ein bißchen vorher informieren, wo man parkt und wo man öffentliche Verkehrsmittel braucht, in Oslo und Stockholm geht es ohne öffentliche nicht ganz so gut, kriegt man aber auch hin wenn man weiß wo man parken kann. Sonst auf dem Campingplatz und von dort aus mit den öffentlichen fahren. Und für die Metropolen braucht man halt auch jeweils 2-3 Tage, damit man auch was davon gesehen hat, läßt ich mit Nordkapp in 3 Wochen eher nicht vereinbaren. Vorm Verkehr braucht man keine Angst zu haben, da gehts in Karlsruhe schlimmer zu .
Man darf sich nicht täuschen, da oben gibt es schon heftig viel zu sehen, gerade auch in den Städten. Wenn Du bislang noch nicht da oben warst, schließe ich mich eher Jindra an - warum das Nordkapp - teuer (Maut + Eintritt), höchstwahrscheinlich Schlechtwetter, weit = viel Sprit = lange Lenkzeiten und es gibt da oben sooo viel mehr zu sehen. Dann eher ein bißchen Städte, ein bißchen Stabkirchen, ein bißchen Gletscher ein bißchen Fjorde?
Mußt Du drüber nachdenken, was Dir für Deinen Urlaub vorschwebt.
Die Situation mit den Supermärkten hat sich aber seit den 90er Jahren auch ganz im Norden heftig verändert, das Sortiment ist besser und in der Regel auch die Gurken und das Obst bezahlbar, das war Ende der 80er / 90er nicht so. Bier + Wein + Cola sollte man von zu Hause mitbringen so daß man es braucht oder in Schweden kaufen, da viel billiger als in Norwegen. Fleisch und Fisch ist teuer - da ist die Frage ob einem das für 3 Wochen was ausmacht, dann helfen Konserven oder eingefrorene Sachen von zu Hause weiter. Wenn man Städte allerdings auf der Suche nach Einsamkeit meidet, braucht man sich nicht wundern wenn es im Hintertupfing-Dorfladen nur TK-Kost gibt. An den breitgetretenen Touri-Routen wie der E6 ist aber das Angebot an fast jeder Tanke schon ganz gut...
Lg Mobbel