RE: dringend: vermehrt belastete Wohnbatterie -- durch Kompresso
Hallo ihr beiden,
wenn es kein Kompressorgerät ist wäre der Inverter ziemlich überflüssig. Ansonsten gibt es afaik nämlich kein Gerät das ihn brauchen würde.
Das mit dem nachts runter stellen erscheint naheliegend und haben wir, wie glaube ich bereits geschrieben, auch so ausprobiert. War aber eher nicht hilfreich. Gefühlt sprang der Kühlschrank einfach häufiger an.
Wie gesagt, wenn man länger steht wohl den Generator bemühen.
RE: dringend: vermehrt belastete Wohnbatterie -- durch Kompresso
@all,
die Aussage, die Batterie hält ca. 18 Stunden vor, ist in meinen Augen bodenlos. Kunden bewusst mit einem Fahrzeug los zu schicken, das zwingend auf Strom bzw. Generatornutzung angewiesen ist, absolut praxisfern.
Wahrscheinlich wird nur eine billige Starterbatterie für wenige Dollar verbaut, die zudem vermutlich kaum zyklenfest sein wird.
D.h. das Problem wird sich von Mieter zu Mieter verschärfen. Und der darf dann die teuren Generatorstunden bezahlen.
Ich würde mal bei der Übergabe nach den zur Verfügung stehenden Batterien und deren Kapazität fragen (imho 160-200Ah wären angemessen) und auf entsprechende Minderung bei den Generatorkosten pochen.
Vielleicht lernen die Vermieter aus dem daraus entstehende Stationsärger und rüsten ihre Fahrzeuge in Zukunft praxistauglicher aus.
Ich habe übrigens auch ein persönlichen Interesse an der Thematik. Denn nachdem wir 2006 und 2008 bei Road Bear jeweils Probleme mit den Absorberkühlschränken insbesondere in den Höhenlagen hatten, sind wir für die Anmietung zu Apollo gewechselt. Und bei den jetzt 4 Anmietungen dort hatten wir keinerlei Probleme.
Für September 2019 wollten wir dann jetzt wieder bei Apollo (Denver) mieten. Da wir aber auch gerne boondocken bzw. auf CG ohne Strom stehen und auch nicht jeden Tag fahren wollen wechseln wir auf Grund der unklaren Situation vermutlich zu El Monte.
Vielleicht lernen die Vermieter aus dem daraus entstehende Stationsärger und rüsten ihre Fahrzeuge in Zukunft praxistauglicher aus.
Da bin ich dann eher skeptisch. Die Mitarbeiter in den Stationen zucken über sowas doch meist die Schultern.
Dabei wäre die Lösung doch sehr einfach. Neben einer leistungsstärkeren Batterie noch Solarpanele auf das Dach. Fertig! Doch das sind Mehrkosten für den Vermieter. HookUp oder Generator zahlt der Mieter
wenn es kein Kompressorgerät ist wäre der Inverter ziemlich überflüssig. Ansonsten gibt es afaik nämlich kein Gerät das ihn brauchen würde.
Nun, bis jetzt habe ich immer mit einem gekauften Inverter meine Stromverbraucher (Akkus) z.B. Läppi etc. während der Fahrt geladen; unterdessen sind diese z.T. eingebaut. wie diesen August im TC10. Also, IMHO ist ein Inverter nicht so unnütz!
Hallo ihr beiden,
wenn es kein Kompressorgerät ist wäre der Inverter ziemlich überflüssig. Ansonsten gibt es afaik nämlich kein Gerät das ihn brauchen würde.
Das mit dem nachts runter stellen erscheint naheliegend und haben wir, wie glaube ich bereits geschrieben, auch so ausprobiert. War aber eher nicht hilfreich. Gefühlt sprang der Kühlschrank einfach häufiger an.
Wie gesagt, wenn man länger steht wohl den Generator bemühen.
@all,
die Aussage, die Batterie hält ca. 18 Stunden vor, ist in meinen Augen bodenlos. Kunden bewusst mit einem Fahrzeug los zu schicken, das zwingend auf Strom bzw. Generatornutzung angewiesen ist, absolut praxisfern.
Wahrscheinlich wird nur eine billige Starterbatterie für wenige Dollar verbaut, die zudem vermutlich kaum zyklenfest sein wird.
D.h. das Problem wird sich von Mieter zu Mieter verschärfen. Und der darf dann die teuren Generatorstunden bezahlen.
Ich würde mal bei der Übergabe nach den zur Verfügung stehenden Batterien und deren Kapazität fragen (imho 160-200Ah wären angemessen) und auf entsprechende Minderung bei den Generatorkosten pochen.
Vielleicht lernen die Vermieter aus dem daraus entstehende Stationsärger und rüsten ihre Fahrzeuge in Zukunft praxistauglicher aus.
18 Stunden, geht gar nicht!!!
Liebe Grüße
Micha
Scout Womo-Abenteuer.de
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Hi Bernhard,
Na klar doch!
Ich habe übrigens auch ein persönlichen Interesse an der Thematik. Denn nachdem wir 2006 und 2008 bei Road Bear jeweils Probleme mit den Absorberkühlschränken insbesondere in den Höhenlagen hatten, sind wir für die Anmietung zu Apollo gewechselt. Und bei den jetzt 4 Anmietungen dort hatten wir keinerlei Probleme.
Für September 2019 wollten wir dann jetzt wieder bei Apollo (Denver) mieten. Da wir aber auch gerne boondocken bzw. auf CG ohne Strom stehen und auch nicht jeden Tag fahren wollen wechseln wir auf Grund der unklaren Situation vermutlich zu El Monte.
Hi Micha,
Da stimme ich Dir absolut zu!
Da bin ich dann eher skeptisch. Die Mitarbeiter in den Stationen zucken über sowas doch meist die Schultern.
Dabei wäre die Lösung doch sehr einfach. Neben einer leistungsstärkeren Batterie noch Solarpanele auf das Dach. Fertig! Doch das sind Mehrkosten für den Vermieter. HookUp oder Generator zahlt der Mieter
Nun, bis jetzt habe ich immer mit einem gekauften Inverter meine Stromverbraucher (Akkus) z.B. Läppi etc. während der Fahrt geladen; unterdessen sind diese z.T. eingebaut. wie diesen August im TC10. Also, IMHO ist ein Inverter nicht so unnütz!
Shelby
Hi Chris,
das ist leider die traurige Wahrheit. Dennoch, die Kunden zahlen mit gutem Geld und haben somit wohl auch Anspruch auf gute Ware.
Liebe Grüße
Micha
Scout Womo-Abenteuer.de
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Hey shelby,
ich habe ja auch nicht gesagt er sei unnützlich, sondern das es sonst (im rv) kein Gerät dafür gibt ;-)
Hi Dennis,
Doch. Der Ami (und jeder andere natürlich auch) kann dann ohne HookUp TV nutzen.
Hi Chris,
Wenn man mal von Class A's der Mittelklasse und besser absieht haben die meisten kleinere TV's die mit 12V laufen.
vg
-Torsten
Scout Womo-Abenteuer.de
Hallo Torsten,
Meine Aussage bezog sich auch eher auf die Freizeitgewohnheiten der Amerikaner
Und dann ist doch ein Inverter nützlich. Obwohl ... die Ami's haben entweder HookUp oder lassen den Generator laufen