in der übersichtlichen Seattle Station (Umzug ist geplant) haben wir ein22 ft Modell Winnebago, das auf der Fährüberfahrt nach VI immer größer wurde (Hin 24 ft, Rück 25 ft) mit 19 T Mls. angemietet.
Das Fahrzeug war techn. o.K. und auch sonst richtig gut. Slide out, Generator u. Markise haben wir nicht genutzt.
Die Übernahme war aus meiner Sicht zu lang, da gleichzeitig 4 Fam. eine deutschsprachige Fahrzeugeinweisung erhielten, so dass wir erst gegen 15.30 Uhr den Hof verließen und so ein wenig in den Feierabendverkehr von Seattle gerieten.
Einzige kleine Mankos: zu wenig Hand-/Duschtücher, keine Geschirrtücher und eine Billigpfanne (wie auch bei allen bisherigen Anmietungen diverser Anbieter), bei der selbst Eier anbabten.
Wegen der kleinen Station hatte der Anbieter kein eigenes Transferfahrzeug zum Flughafen/Hotels, so dass die Taxikosten bis zu einem Radius von 3 mls, von der Station entfernt, übernommen worden sind.
Rückgabe erfolgte schnell und kompetent. Dabei musste ich einen kleinen Schaden an der Außenleiter, die beim Rückwärtsfahren einen leichten Kontakt mit einem Baum hatte, begleichen. Wir sind 211 mls. mehr als gebucht ( 2 T mls) gefahren.
Ich hoffe, dass der Schaden beim Vermieter Camperbörse übernommen wird, auch wenn er „nur“ 350 $ betrug.
Insgesamt fast so gut wie Fraserway. Deshalb Note 1 -.
Ich habe eine Frage zur verspäteten Rückgabe bei Road Bear.
In den allgemeinen Bedingungen steht, dass das Wohnmobil bis 10.30 Uhr zurückgegeben werden muss. Weiter steht, dass bei Rückgaben nach 12.00 Uhr eine extra Tagesmiete und 300$ pro Tag.
Was passiert aber bei einer Rückgabe zwischen 10.30 Uhr und 12.00 Uhr? Hat damit schon jemand Erfahrung gemacht?
Im Internet habe ich ein PDF von Road Bear gefunden, wo eine Strafe von 30$ pro Stunde oder 300$ pro Tag zuzüglich einer Tagesrate aufgeführt ist. Könnte es sein, dass bis 12 Uhr eine Strafe von 30$ pro Stunde und ab 12 Uhr ein zusätzlicher Miettag plus 300$ verrechnet wird?
Update: Habe noch etwas gefunden im Internet, scheinbar ist es so, dass bis 12 Uhr eine Strafe von 30$ pro Stunde und ab 12 Uhr der zusätzliche Miettag verrechnet wird.
Vehicle Pick up and Return:
Vehicle pick up time is between 12:30 and 16:00. Vehicle return time is
between 8:00 am and 10:30 am. A charge of USD $30 per hour applies for a late vehicle return. Clients will not be entitled to get a complimentary transfer back to the airport or airport hotels after 11 am.
Unauthorised Late Return
For an unauthorized late return after 12:00 pm the sum of a) the actual gross rental rate night plus b) US$ 300.00 for administration and handling will be charged for each day late, or part thereof. If the customer contacts Road Bear RV at least one business day before the vehicle is due for drop-off and obtains the proper authorization to extend in writing the regular rental rate (gross) will apply and is due at the time of extension.
Wir hatten im September 2016 für insgesammt 26 Tage einen 26er mit Slideout am Bett angemietet und auch bekommen.
Übernahme und Abgabe waren jeweils in Denver. Das Womo hatte bei Übernahme ca. 19600 mi und war bis auf einige kleinere Macken und Kratzer optisch tiptop.
Wir hatten am Vortag angerufen und für 8:00 Uhr einen Abholtermin bekommen unter der Voraussetzung dass wir selbst anreisen, was aber eh klar war, da kein Transfer von unserem Innenstadthotel stattfindet.
Die Übergabe erfolgte professionell und mit sehr gründlicher Einweisung. Überhaupt war das Personal in Denver sehr freundlich, kompetent und zuvorkommend. Dies sowohl bei der Abholung als auch bei der Rückgabe, die ebenso unproblematisch verlief.
Auf das hier schon öfters diskutierte Kühlschrankproblem direkt angesprochen waren die Antworten jedoch eher ausweichend und unbefriedigend obschon klar wurde dass Roadbear das Problem bekannt ist. Wir wurden bei Abgabe auch von der gleichen Mitarbeiterin sofort explizit darauf angesprochen ob wir Probleme damit hatten.
Tatsächlich ist der Kühlschrank fast jeden Tag mindestens einmal ausgefallen. Grundsätzlich ist uns aufgefallen, dass er immer dann ausgeht wenn wir Steigungen bzw. Gefälle von mehr als 8% hatten und/oder wenn wir uns in Höhen über 2500m bewegten. Da wir viele Pässe gefahren sind und uns allgemein überwiegend in den Rockies bewegten war das wie gesagt sehr oft der Fall. Meistens ging er nach 1-2 maligem aus- und wieder einschalten von Störung wieder auf Normalbetrieb. Bei Höhen um bzw. über 3000m ist er aber ganz ausgefallen und ließ sich auch nicht mehr reseten. Da die Temperaturen gerade auch in dieser Höhe aber sowiso eher kühl waren, war das zwar ärgerlich jedoch zu verschmerzen, zumal wir irgendwann wußten dass er wieder funktionieren würde sowie wir wieder tiefer waren.
Viel ärgerlicher ist der Slideout am Bett. Auch wenn er einigen hier gefällt, finden wir ihn nur schlecht. Wenn das bei Anmietung möglich wäre hätten wir gerne auf ihn verzichtet. Das tägliche Bett zusammenklappen vor dem Fahren bzw. Ausklappen am Abend ist ja noch ganz ok. Lästig bis ärgerlich ist es aber wenn man irgendwo auf einem Parkplatz steht und sich ein bischen ausruhen will und dann die ganze Prozedur durchführen muss, (wenn mann den Platz dazu hat). Richtig schlecht ist es aber bei starkem Wind. Wir hatten 2x richtigen Sturm bei dem das ganze Womo heftig durchgeschüttelt wurde und mussten den Slideout aus Sicherheitsgründen wieder einfahren. Dann ist das Bett nicht zu gebrauchen, da höchsten einer darin schräg liegen kann und der andere in den Alkoven ausweichen muss.
Weitere Mängel waren das Fenster am Esstisch, das nach wenigen Tagen anfing zu klappern und während der Fahrt immer wieder aufging.
Und der CO-Warner der immer anschlug wenn die Heizung lief, da das Gebläse der Heizung direkt auf den Sensor strahlt. Nachdem wir den Sensor abgeklebt hatten war Ruhe, jedoch nur solange die Heizung nicht in Kombination mit Waterheater und Pumpe in Betrieb war. Folglich ließen wir die Geräte eben nacheinander laufen.
Motor, Bremse und Bereifung waren dagegen absolut einwandfrei und liefen ohne jegliche Beanstandung problemlos. Selbst die Fahrt über den verschneiten Pass des Osteingang vom Yellowstone war zwar langsam aber ohne Beeinträchtigung möglich.
Alles in allem waren die Mängel zwar ärgerlich, aber kein Grund deswegen eine Werkstatt aufsuchen zu müssen. Das eine oder andere (kleinere) Problem hatten wir bisher bei jedem Anbieter und wenn ich mich hier so umsehe dann trifft das auf die meisten Foris zu. Lediglich auf den Slideout am Bett hätten wir liebend gerne verzichtet wenn das möglich gewesen wäre.
Von daher würden wir - vorausgesetzt das Preis-/Leistungsverhältnis passt - wieder bei Roadbear buchen. Jedoch müssen wir feststellen dass Roadbear zwar eindeutig zu den besseren Anbietern gehört aber leider noch lange nicht an die Qualität heranreicht die wir bei GoWest vorgefunden haben (die es ja leider nicht mehr gibt).
Wir hatten für zwei Wochen ab/an Orlando ein 27 -30 Slide Out.
War ein Leprechaun by Coachmen und subjektiv hatte ich den Eindruck das es 32 Fuss lang war. Aber das spielt bei mir keine wichtige Rolle.
Wir konnten durch Selbstanreise auch um 08.00 Uhr kommen und der Papierkram als auch die Einweisung (diese in kurzer Form, da wir Vorkenntnisse haben), gingen freundlich, kompetent über die Bühne. Erica machte neben uns als auch bei einem anderen Päärchen den Papierkram in Deutsch. Die Einweisung erfolgte in english. Das könnte sich aber durchaus für die kommende Zeit ändern, da eine Mitarbeiterin, welche Schweizerin ist, aus LA nach MCO kam. Das am Rande. Etwas mehr als 24.000 Meilen, optisch und technisch in hervorragendem Zustand. Lief wie ein Bienchen.
Bei Abgabe war man auch sehr kulant, denn ich hatte mir an einem Baum, ein Kantenblech, abgeknickt.
Jedoch sah man das als kein Problem an und somit war die Abgabe ebenso schnörkellos und nett. Vielen Dank dafür!
Das Slideout hinten gestaltet sich etwas besser als bei Jörg, da im ausgefahrenen Zustand es möglich ist, komplett um das Bett herum zu gehen bzw. um dann an die Schränke zu kommen. Man kann also das Bett so lassen und muss nichts wegklappen oder ähnliche Prozeduren vornehmen. Das Bett ist also zentral und ist auf eine Breite von 152 cm gewachsen. Also schön breit, was zur Folge hatte, dass wir nach vielen Jahren das erste Mal hinten gemeinsam schliefen. Wenn das vielleicht auch bei kleineren Modellen Einzug hält, würden wir das große dann nicht mehr nehmen.
Matraze war fast schon zu hart, aber besser als umgekehrt.
Wir waren also sehr zufrieden und werden bei einem nahen Preis RB grundsätzlich vorziehen.
Liebe Grüße aus Berlin,
Thomas
Locker bleiben, Ball flach halten dann wird es ein perfekter Womourlaub
wir hatten vom 14.11 - 02.12 ein "kleines" RV 19-22 von RoadBear, Station Los Angeles. Wir waren sehr gespannt da es unsere erste Reise mit einem RV war.
Ohne Anmeldung kamen wir Montag Vormittags zur Station, warteten kurz im Wartebereich bei Kaffee/Tee wo sich auch das "Tauschregal" befand. Da bekamen wir einige Nützliche Sachen :)
Dann gings auch schon zur Übergabe: mit einer gründlichen Einweisung, nachdem gefragt wurde ob wir schonmal ein RV gemietet hatten.
Für uns - 2 Personen - gab es eine Komplettausstattung mit je 3 Hand- und Duschtüchern, sowie 2 Decken und 3 Kissen + Bezüge.
Das RV war technisch voll funktionsfähig - die gesamte Reise über. Mit knapp 24000 Meilen übernommen, sind wir gut 1500 gefahren. Kühlschrank, Herd, Dusche alles o.k. Den Generator und die Markise haben wir nicht genutzt.
Der Ford V8 5,7 l Motor brauchte, mit umsichtiger Fahrweise, seine 25l/100km. Fuhr sich aber auch für RV Anfänger gut
Die Rückgabe ging schnell, der Transfer zum Flughafen lief reibungslos.
Hier eine Erfahrung von 2015 mit einem Roadbear 21-24" mit Slide-out auf einer Reise über 7 Wochen über 11.000 Ml. von Orlando über 22 Nationalparks zur Westküste und wieder zurück nach Orlando.
Übernahme in Orlando am 13. Juni 2015 :
Da wir schon 1 Woche vorher in Orlando waren, hatten wir uns vor Ort für eine Früh-Übernahme angemeldet, die dann auch innerhalb von 45 min. abgeschlossen war - in deutsch, kompetent, mit allen notwendigen Informationen. Auto entsprach den Erwartungen, Slide-out waren ein nicht gebuchtes "Schmankerl". Einzig der Tisch mit der 3-seitigen Sitzbank ist denkbar unpraktisch und eignet sich wenig zum abendlichen Sitzen (man rutscht immer halb runter in eine sehr unbequeme Position), keine Ahnung, wie hier der 3. bis 5. Mitfahrer halbwegs komfortabel während längerer Fahrten sitzen - oder gar etwas sehen - sollen (wir waren nur zu zweit).
Sehr gewöhnungsbedürftig ist auch die Motorwärme, die durch das Bodenblech an den Beifahrer abgegeben wird und in der Wüste nur durch eine gelenkige Fußablage auf dem Dashboard Verbrennungen verhindert werden können. Dies ist aber designbedingt und eben nicht vom Vermieter zu vertreten. Der Verbrauch des 3.500 Ford lag auch wegen der nowendigen Autobahnabschnitte dann doch so bei 27-28 l / 100 km, da hatte unser gleiches Fahrzeug von Fraserway in Kanada dieses Jahr doch schon deutlich geringeren Verbrauch.
das war's aber auch schon, sonst hat sich das Wohnmobil nie irgendwo gemeldet, technisch reibungsloser kann ein ein WoMo-Urlaub nicht verlaufen.
Da passt die absolut reibungslose und sehr entspannte Rückgabe in Orlando sehr gut ins Bild - in 30 min. waren wir aus der Station und konnten unseren Florida-Aufenthalt in Familie fortsetzen.
Aufgrund dieser guten Erfahrungen haben wir nun auch für unsere 2017 6 Wochen Nordwest-USA-Tour von Seattle nach S. Francisco (s. Routenplanung) auch wieder ein 21-24" Roadbear RV gebucht, diesmal statt FTI über CU-Camper ....
Wir hatten von 25.03.2017 - 17.04.2017 bei unserer ersten Reise mit dem Womo ein 26ft Four Winds Coachmen von Roadbear ab/bis Los Angeles.
Das Fahrzeug war mit knapp 2500 Meilen (fast) nagelneu und demnach von innen und außen und insbesondere auch technisch einwandfrei. Wir hatten während unserer knapp 2500 Meilen keinerlei Schwierigkeiten und auch die Ausstattung (z.B. Backofen) hat uns begeistert. Ebenso fanden wir die "Kits" qualitativ gut und es hat uns in der Küche an nichts gemangelt.
Die Übernahme an einem Samstag erfolgte ausführlich, schnell und früh am Vormittag, außer uns war nur ein weiterer Kunde vor Ort. Bei der Abgabe war einiges mehr los aber es waren auch dementsprechend Mitarbeiter vor Ort, sodass die Rückgabe ebenfalls zügig ging.
Wir hatten einen kleinen selbstverschuldeten Schaden an unserem Womo und uns darüber schon einige Gedanken gemacht. Das war aber unbegründet, denn Roadbear war bei der Abgabe wirklich sehr kulant! Vielen Dank dafür! Außerdem schien man dankbar darüber, dass wir alles so ausführlich berichteten (sowohl jede kleine Macke durch den Schaden, aber z.B auch, dass wir die Grillgabel verloren hatten). Das scheint wohl keine Selbstverständlichkeit zu sein. Insgesamt würde ich die Abnahme als überaus kundenfreundlich und locker bezeichnen.
Wir waren wirklich rundum sehr zufrieden und können absolut nichts Negatives berichten. Wir würden jederzeit wieder bei Roadbear mieten!
Viele Grüße,
Alina
Man bereut später nur das, was man nicht gemacht hat!
RE: Erfahrungen mit Roadbear Leprechaun by Coachman 23-26 ft -
Hi zusammen,
da will ich mich gleich mal anschließen.
Wir hatten unseren Roadbear Leprechaun by Coachman 23-26 ft auch ab/bis Los Angeles in der Zeit vom 16.03. - 15.04.2017
Buchung über Mike Thoss als Winterspecial .
Wir übernahmen das Fahrzeug wie Alina als erster Mieter, nachdem es durch die Überführung durch einen Mitarbeiter der Firma 2285 Meilen auf dem Tacho hatte.
Durch eine freundliche Email der Mitarbeiterin Challa (aus der Schweiz stammend, seit mehreren Jahren hier in Agoura Hills) , die uns am Vortag der Übernahme im Hotel in LA erreichte , wurde uns eine frühe Übernahme angeboten, was uns leicht überraschte, so dass wir dann mit unserem Mietwagen erst um 10 Uhr in Agoura Hills einliefen.
Ein Mitarbeiter von Hertz in Thousand Oaks brachte uns mit "unserem" Mietwagen (Nissan Altima - feines Auto !) die wenige Meilen zur Roadbear Station.
Die Einführung, ebenso durch Challa, war umfassend, kompetent und freundlich, wobei sie auf unsere Vorkenntnisse aufbauen konnte. Dass es ein Neuwagen war, erleichterte und verkürzte diese natürlich auch.
Bei der Abgabe (Meilenstand: 5248 -- Fahrstrecke 2963 Meilen) ging es, da wir keinen Schaden hatten, alles geputzt und aufgefüllt war. ebenso flott, freundlich und problemlos.
Bereits um 10:45 Uhr startete unser Shuttle zum Flughafen LAX, zusammen mit noch einer weiteren Familie. Als der Fahrer nach einer kurzen Strecke auf dem Ventura Freeway nach Süden auf die Las Virgenes Road abbog, wusste ich, dass wir noch eine kleine Sightseeing-Tour entlang der Küste unternehmen würden. Die Fahrtzeit bis zum Abflugterminal betrug eine knappe Stunde - auf dem Freeway hatte es lt. Google mehrere Staus.
Fahrzeug:
Die Größe und Aufteilung des Fahrzeugs entsprach unseren Wünschen und war für uns 2 absolut ausreichend:
Die Kits, die im Winterspecial preislich inkludiert waren, waren umfangreich: mehrere Schüssel (Metall und Plastik) und Pfannen, alles was man zum Kchen brauchte (kein Zukauf nötig). Einzig mit dem Dosenöffner konnte man keine Dosen öffnen -- aber wozu hat man ein Taschenmesser dabei ?
Ein Backofen war nicht vorhanden, nur eine Microwelle.
Das Sofa neben der Küche hätte man auch zu einem Einzelbett umbauen könne, haben wir aber nicht benötigt.
Im Alkoven lag eine Leiter (ebenfalls nicht benötigt), bei Benutzung des Alkovenbettes wäre ein Netz-Rausfallschutz vorhanden gewesen.
Das hintere, seitlich eingebaute Bett war absolut ausreichend für uns; Abtrennung zum übrigen Fahrzeug durch einen Vorhang. Sehr bequeme Matratze.
Die beiden großen Decken reichten für wohliges Schlafen auch bei einstelligen Celsius-Temperaturen, ohne dass wir dringlich die Heizung benötigten. Aufgrund der Kälte sprang die Heizung jedoch auch bei Minimal-Einstellung ein paar Mal in den frühen Morgenstunden an.
Elektrische Anschlüsse:
110 V Steckdosen : 2 x links neben Spüle, 2 x rechts der Spüle beim Sofa, 2 x an der Chargings Station neben dem Bett.(an Wand zur Dusche) , 1 x am Waschbecken.
12 V - Steckdosen: 2x im Armaturenbrett, 1 x in der Charging Station
USB-Anschlüsse: 2 x in der Charging Station neben dem Bett, 1 x USB beim Radio
Klappbarer Fernseher war vorhanden, aber nicht benötigt.
Innen-Beleuchtung: insgesamt 9 LED-Leuchten an der Decke sowie 2 kleine Leselampen am Kopfende des Bettes
Außen-Beleuchtung: LED-Lichtkette über die Breite der Markise (selten benutzt, da im Vergleich mit den Sternen und Mond zu hell
Versorgungsanschlüsse: alle auf der linken (Fahrer-) Seite -- hier auch Generator , Propan und kleines Staufach für Sewer-Schlauch
Wenige negative Punkte:
Das Panel zum Ablesen von Tank- , Propan- und Batteriefüllstand war durch eine sehr unruhige Oberflächenstruktur nur mit dem Licht von außen, nicht von innen ablesbat
von innen gesehen:
von außen gesehen:
Bei den Rückenkissen der Sitzbank fehlte das Pendant des Klettverschlusses an der Bank, so dass sie nach wenigen Metern Fahrt auf dem Boden lagen; wir legten sie daher vor Abfahrt gleich ordentlich unter den Tisch.
Der Kaltwasserschlauch unter der Spüle leckte ab und an (?) tropfenweise , unabhängig davon ob Wasserpumpe oder City-Wasser (mit evtl. höherem Druck ) anlag. Nachziehen des Anschlusses brachte keinen Erfolg, es lag an der Schlauch-Schelle
Zusammengefasst:
Wir waren mit dem Fahrzeug, seiner Technik und Ausstattung sowie dem Handling von Roadbear bei Übernahme und Abgabe komplett zufrieden
Einer erneuten Miete zu gegebener Zeit steht nichts entgegen.
Grüße
Bernhard
PS: nach der Bemerkung von Peter ( siehe nächster Post) bzgl. Kaution kann ich mitteilen, dass auch bei uns mit nur 30 Tagen MietDauer die 1000 USD der Kaution der Kreditkarte belastet wurde. Am Ende der Reise wurde der Restbetrag nach Abzug der Kosten von Mehrmeilen u.ä. sofort wieder gutgeschrieben.
Scout Womo-Abenteuer.de
Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)
nachdem unsere diesjährige Überführung heute beendet war , will auch ich gerne berichten. wir haben am 17.04.2017 in Middleburry einen sog. "Eurostyle" 21 ft. übernommen und in LA am 26.04.2017 abgegeben.
Erste Eindrücke hatte ich ja schon hier kundgetan. Die Übergabe morgends um 8.00 Uhr im halbdunkel erfolgte kurz und schmerzlos und war bis auf ein unschönes Detail auch völlig i.O.
Übelgenommen habe ich die Tatsache, dass mich bei der Übergabe niemand auf die erheblichen Beulen und Dellen am Dachübergang zum Heck und auf dem Dach selber aufmerksam gemacht hat, noch diese im Übergabereport vermerkt hat. (Bilder siehe hier). Mir sind dieselben erst am Nachmittag auf dem Walmart Parkplatz aufgefallen. Auf meinen Anruf bei der Hotline hin war man überhaupt nicht überrascht und bat mich Bilder per e-mail zu senden. Dies geschah, ich habe eine Eingangsbestätigung meines mails erhalten, und sonst weiter keinerlei Reaktion. Das ist kein Kundenorientiertes Verhalten.
Zumindest eine kurze Mitteilung wie "machen Sie sich keine Sorgen, ist uns bekannt, halt amerikanische Fertigungsqualität" wäre das Mindeste gewesen.
Vorneweg, es hat bei der Abgabe keine Probleme gegeben.
Wir haben uns auch über die Zeit mit dem 21 ft. Gefährt angefreundet.
Der "Fahrteil" wie Fahrgestell, Motor, Getriebe, Fahrerkabine ist europäischer Standard und allererste Sahne. Super leiser 6 Zylinder Motor der kräftig zieht und unwahrscheinlich günstig im Verbrauch ist (16-18 l/100 km). Tolles Fahrwerk, sichere Straßenlage, gute und doch straffe Federung, weitaus besser als bei den F 350 und 450. Selbst abschaltbares ESC. Elektrisch beheizbare und verstellbare Aussenspiegel. Das Automatikgetriebe (6 Gang) schaltet butterweich, auch im manuellen Gangwechsel in bergigen Gebiet. Das hat uns begeistert.
Zur Womo Aufbau (Coachman) brauche ich nicht viel zu sagen, der scheint bekannt zu sein. vielleicht einige weniger gravierende Punkte:
Positiv:
Alle Schubladen und Klappen schlossen auch am Ende noch wie zu Anfang. Allerdings ohne Feststeller.
Der Kühlschrank fiel nicht ein einziges Mal aus! Geht doch. Negativ:
Es gibt immer noch keine Blackwater Niveau Anzeige, die den Namen verdient. Zeigt Hausnummern.
Der Heizungsregler (in diesem Modell mechanisch) ist ein Witz. Nachdem der Ein/Aus Schalter abgebrochen war, ließ sich diese nicht mehr ausschalten (nur über Thermostat bis + 5°. bei tiefern Temp. lief sie ob man wollte oder nicht.
Die Power Outlets ( USB) im Womo Schlaf-Teil funktionierten genau 3 Tage, dann war Ende.
Beim TV und DVD player flogen die Sicherungen in der ersten Woche (sind nur über Entfernen der Holzabdeckeng, Schrauben lösen etc., zugänglich und in einer Größe 3 A und 1 A die man nirgends bekommt; ein traumhaftes Kabelgewirr, des Elektrikers delight). However, kein TV damit konnten wir leben.
Nach 2 Wochen fiel der Innen Rückspiegel (ist an die Scheibe geklebt) ab; auch das war nicht tragisch, da man ja die meiste Zeit mit Aussenspiegel fährt.
Abgabe in LA:
Miitarbeiter (junger farbiger Amerikaner) war sehr freundlich und nett. Es wurde so gut wie nicht kontrolliert, er hat alle Punkte aufgenommen und weitergegeben. Während unserer Anwesenheit wurde nicht einmal die Markise kontrolliert (ausgerollt) das hatten wir noch nie.
Der defekte Toaster, den wir durch Neukauf im Walmart ersetzt hatten ($ 16,00) wurde anstandslos erstattet. Wichtig: Bei Mieten über 40 Tage wird die Kaution von $1.000 nicht mehr wie früher auf der K Karte nur blockiert sondern bei Übernahme abgebucht!
Nach Abzug der Kosten für Mehrmeilen und Generatornutzung wurde der zu 1.000 Dollar verbleibende Betrag sofort der K Karte gutgeschrieben.
Die Wartezeit aufs Shuttle wurde mitt angebotenem Kaffee verkürzt, auch der Shuttle zum airport, respektive Alamo Vermietstation für uns, war prompt und pünktlich. Alles in allem Top.
Im Vergleich zu den Vorjahren in LV und LA erschien mir die Organisation hat sich verbessert.
Auch wenn uns Anfangs das 21 ft Modell als sehr eng und klein erschien, waren wir am Ende doch ganz froh darüber, vor allem über die Dank der Größe gute Handhabung ud Beweglichkeit. Nach 4600 Meilen hat uns der günstige Spritverbrauch gefreut und wir waren heilfroh nicht so ein 32 ft. (?) Modell wie unsere Freunde für die Überführung erwischt zu haben.
Ja, wir würden Road bear bedingungslos wieder weiter empfehlen.
Start und Ende Orlando mit einem neuen A-Class 30" Thorn ACE Wohnmobil vom 05.04. -28.04.2017:
sehr netter Empfang mit einer deutschen Mitarbeiterin (erleichtert die Sache ein bischen, wenn Englisch nicht so gut!)
Leider war das "neue" Wohnmobil noch nicht fertig, da USA Qualität nichts mit deutschem Standard zu tun hat!
Wegen Zeitverlust verzichteten wir dann auch auf den Fernseher, der nicht angeschlossen war!
War aber leider noch nicht alles!!! Als erster Benutzer bist du hier "Testfahrer"!
Rückfahrkamera ging nicht, CD Player ging nicht, Eingangstüre schloss nicht richtig (ging einmal auf bei der Fahrt!), Fensterladen bei Spüle klapperte, da Vorhang nicht richtig eingezogen wurde, Abwasserschlauch undicht u.s.w.
Ansonsten ein sehr geräumiges WOMO!
Was mir aber absolut nicht gefallen hat:
1. Das WLan, das man für 128 Euro verkauft ist begrenzt auf 1GB!!! Steht kleingedruckt irgendwo!!!! TIP: USA Handykarte für 50 Dollar kaufen! Ist nämlich incl. 2GB!!!
2. Ich habe aus Erfahrung in Kanada 3.500 Meilen gebucht, bin aber dann nur 1.600 gefahren ! Habe dadurch ca. 600 Euro zuviel bezahlt und keine Rückerstattung bekommen!! Ist für mich sehr ungerecht!!!
Wenn man diverse Punkt beachtet, kann man Road Bear ansonsten aber weiter empfehlen!
Hallo,
in der übersichtlichen Seattle Station (Umzug ist geplant) haben wir ein22 ft Modell Winnebago, das auf der Fährüberfahrt nach VI immer größer wurde (Hin 24 ft, Rück 25 ft) mit 19 T Mls. angemietet.
Das Fahrzeug war techn. o.K. und auch sonst richtig gut. Slide out, Generator u. Markise haben wir nicht genutzt.
Die Übernahme war aus meiner Sicht zu lang, da gleichzeitig 4 Fam. eine deutschsprachige Fahrzeugeinweisung erhielten, so dass wir erst gegen 15.30 Uhr den Hof verließen und so ein wenig in den Feierabendverkehr von Seattle gerieten.
Einzige kleine Mankos: zu wenig Hand-/Duschtücher, keine Geschirrtücher und eine Billigpfanne (wie auch bei allen bisherigen Anmietungen diverser Anbieter), bei der selbst Eier anbabten.
Wegen der kleinen Station hatte der Anbieter kein eigenes Transferfahrzeug zum Flughafen/Hotels, so dass die Taxikosten bis zu einem Radius von 3 mls, von der Station entfernt, übernommen worden sind.
Rückgabe erfolgte schnell und kompetent. Dabei musste ich einen kleinen Schaden an der Außenleiter, die beim Rückwärtsfahren einen leichten Kontakt mit einem Baum hatte, begleichen. Wir sind 211 mls. mehr als gebucht ( 2 T mls) gefahren.
Ich hoffe, dass der Schaden beim Vermieter Camperbörse übernommen wird, auch wenn er „nur“ 350 $ betrug.
Insgesamt fast so gut wie Fraserway. Deshalb Note 1 -.
Liebe Grüße
Olaf
Hallo zusammen
Ich habe eine Frage zur verspäteten Rückgabe bei Road Bear.
In den allgemeinen Bedingungen steht, dass das Wohnmobil bis 10.30 Uhr zurückgegeben werden muss. Weiter steht, dass bei Rückgaben nach 12.00 Uhr eine extra Tagesmiete und 300$ pro Tag.
Was passiert aber bei einer Rückgabe zwischen 10.30 Uhr und 12.00 Uhr? Hat damit schon jemand Erfahrung gemacht?
Im Internet habe ich ein PDF von Road Bear gefunden, wo eine Strafe von 30$ pro Stunde oder 300$ pro Tag zuzüglich einer Tagesrate aufgeführt ist. Könnte es sein, dass bis 12 Uhr eine Strafe von 30$ pro Stunde und ab 12 Uhr ein zusätzlicher Miettag plus 300$ verrechnet wird?
http://www.roadbearrv.com/SiteCollectionDocuments/PDFs/German/RETURNING%...
Update: Habe noch etwas gefunden im Internet, scheinbar ist es so, dass bis 12 Uhr eine Strafe von 30$ pro Stunde und ab 12 Uhr der zusätzliche Miettag verrechnet wird.
Vehicle Pick up and Return:
Vehicle pick up time is between 12:30 and 16:00. Vehicle return time is
between 8:00 am and 10:30 am. A charge of USD $30 per hour applies for a late vehicle return. Clients will not be entitled to get a complimentary transfer back to the airport or airport hotels after 11 am.
Unauthorised Late Return
For an unauthorized late return after 12:00 pm the sum of a) the actual gross rental rate night plus b) US$ 300.00 for administration and handling will be charged for each day late, or part thereof. If the customer contacts Road Bear RV at least one business day before the vehicle is due for drop-off and obtains the proper authorization to extend in writing the regular rental rate (gross) will apply and is due at the time of extension.
Danke und Gruss Baui
Hallo zusammen,
Wir hatten im September 2016 für insgesammt 26 Tage einen 26er mit Slideout am Bett angemietet und auch bekommen.
Übernahme und Abgabe waren jeweils in Denver. Das Womo hatte bei Übernahme ca. 19600 mi und war bis auf einige kleinere Macken und Kratzer optisch tiptop.
Wir hatten am Vortag angerufen und für 8:00 Uhr einen Abholtermin bekommen unter der Voraussetzung dass wir selbst anreisen, was aber eh klar war, da kein Transfer von unserem Innenstadthotel stattfindet.
Die Übergabe erfolgte professionell und mit sehr gründlicher Einweisung. Überhaupt war das Personal in Denver sehr freundlich, kompetent und zuvorkommend. Dies sowohl bei der Abholung als auch bei der Rückgabe, die ebenso unproblematisch verlief.
Auf das hier schon öfters diskutierte Kühlschrankproblem direkt angesprochen waren die Antworten jedoch eher ausweichend und unbefriedigend obschon klar wurde dass Roadbear das Problem bekannt ist. Wir wurden bei Abgabe auch von der gleichen Mitarbeiterin sofort explizit darauf angesprochen ob wir Probleme damit hatten.
Tatsächlich ist der Kühlschrank fast jeden Tag mindestens einmal ausgefallen. Grundsätzlich ist uns aufgefallen, dass er immer dann ausgeht wenn wir Steigungen bzw. Gefälle von mehr als 8% hatten und/oder wenn wir uns in Höhen über 2500m bewegten. Da wir viele Pässe gefahren sind und uns allgemein überwiegend in den Rockies bewegten war das wie gesagt sehr oft der Fall. Meistens ging er nach 1-2 maligem aus- und wieder einschalten von Störung wieder auf Normalbetrieb. Bei Höhen um bzw. über 3000m ist er aber ganz ausgefallen und ließ sich auch nicht mehr reseten. Da die Temperaturen gerade auch in dieser Höhe aber sowiso eher kühl waren, war das zwar ärgerlich jedoch zu verschmerzen, zumal wir irgendwann wußten dass er wieder funktionieren würde sowie wir wieder tiefer waren.
Viel ärgerlicher ist der Slideout am Bett. Auch wenn er einigen hier gefällt, finden wir ihn nur schlecht. Wenn das bei Anmietung möglich wäre hätten wir gerne auf ihn verzichtet. Das tägliche Bett zusammenklappen vor dem Fahren bzw. Ausklappen am Abend ist ja noch ganz ok. Lästig bis ärgerlich ist es aber wenn man irgendwo auf einem Parkplatz steht und sich ein bischen ausruhen will und dann die ganze Prozedur durchführen muss, (wenn mann den Platz dazu hat). Richtig schlecht ist es aber bei starkem Wind. Wir hatten 2x richtigen Sturm bei dem das ganze Womo heftig durchgeschüttelt wurde und mussten den Slideout aus Sicherheitsgründen wieder einfahren. Dann ist das Bett nicht zu gebrauchen, da höchsten einer darin schräg liegen kann und der andere in den Alkoven ausweichen muss.
Weitere Mängel waren das Fenster am Esstisch, das nach wenigen Tagen anfing zu klappern und während der Fahrt immer wieder aufging.
Und der CO-Warner der immer anschlug wenn die Heizung lief, da das Gebläse der Heizung direkt auf den Sensor strahlt. Nachdem wir den Sensor abgeklebt hatten war Ruhe, jedoch nur solange die Heizung nicht in Kombination mit Waterheater und Pumpe in Betrieb war. Folglich ließen wir die Geräte eben nacheinander laufen.
Motor, Bremse und Bereifung waren dagegen absolut einwandfrei und liefen ohne jegliche Beanstandung problemlos. Selbst die Fahrt über den verschneiten Pass des Osteingang vom Yellowstone war zwar langsam aber ohne Beeinträchtigung möglich.
Alles in allem waren die Mängel zwar ärgerlich, aber kein Grund deswegen eine Werkstatt aufsuchen zu müssen. Das eine oder andere (kleinere) Problem hatten wir bisher bei jedem Anbieter und wenn ich mich hier so umsehe dann trifft das auf die meisten Foris zu. Lediglich auf den Slideout am Bett hätten wir liebend gerne verzichtet wenn das möglich gewesen wäre.
Von daher würden wir - vorausgesetzt das Preis-/Leistungsverhältnis passt - wieder bei Roadbear buchen. Jedoch müssen wir feststellen dass Roadbear zwar eindeutig zu den besseren Anbietern gehört aber leider noch lange nicht an die Qualität heranreicht die wir bei GoWest vorgefunden haben (die es ja leider nicht mehr gibt).
Viele Grüße, Jörg
Viele Grüße, Jörg
Impressionen aus Nordamerika
Wir hatten für zwei Wochen ab/an Orlando ein 27 -30 Slide Out.
War ein Leprechaun by Coachmen und subjektiv hatte ich den Eindruck das es 32 Fuss lang war. Aber das spielt bei mir keine wichtige Rolle.
Wir konnten durch Selbstanreise auch um 08.00 Uhr kommen und der Papierkram als auch die Einweisung (diese in kurzer Form, da wir Vorkenntnisse haben), gingen freundlich, kompetent über die Bühne. Erica machte neben uns als auch bei einem anderen Päärchen den Papierkram in Deutsch. Die Einweisung erfolgte in english. Das könnte sich aber durchaus für die kommende Zeit ändern, da eine Mitarbeiterin, welche Schweizerin ist, aus LA nach MCO kam. Das am Rande. Etwas mehr als 24.000 Meilen, optisch und technisch in hervorragendem Zustand. Lief wie ein Bienchen.
Bei Abgabe war man auch sehr kulant, denn ich hatte mir an einem Baum, ein Kantenblech, abgeknickt.
Jedoch sah man das als kein Problem an und somit war die Abgabe ebenso schnörkellos und nett. Vielen Dank dafür!
Das Slideout hinten gestaltet sich etwas besser als bei Jörg, da im ausgefahrenen Zustand es möglich ist, komplett um das Bett herum zu gehen bzw. um dann an die Schränke zu kommen. Man kann also das Bett so lassen und muss nichts wegklappen oder ähnliche Prozeduren vornehmen. Das Bett ist also zentral und ist auf eine Breite von 152 cm gewachsen. Also schön breit, was zur Folge hatte, dass wir nach vielen Jahren das erste Mal hinten gemeinsam schliefen. Wenn das vielleicht auch bei kleineren Modellen Einzug hält, würden wir das große dann nicht mehr nehmen.
Matraze war fast schon zu hart, aber besser als umgekehrt.
Wir waren also sehr zufrieden und werden bei einem nahen Preis RB grundsätzlich vorziehen.
Liebe Grüße aus Berlin,
Thomas
Locker bleiben, Ball flach halten dann wird es ein perfekter Womourlaub
Hallo,
wir hatten vom 14.11 - 02.12 ein "kleines" RV 19-22 von RoadBear, Station Los Angeles. Wir waren sehr gespannt da es unsere erste Reise mit einem RV war.
Ohne Anmeldung kamen wir Montag Vormittags zur Station, warteten kurz im Wartebereich bei Kaffee/Tee wo sich auch das "Tauschregal" befand. Da bekamen wir einige Nützliche Sachen :)
Dann gings auch schon zur Übergabe: mit einer gründlichen Einweisung, nachdem gefragt wurde ob wir schonmal ein RV gemietet hatten.
Für uns - 2 Personen - gab es eine Komplettausstattung mit je 3 Hand- und Duschtüchern, sowie 2 Decken und 3 Kissen + Bezüge.
Das RV war technisch voll funktionsfähig - die gesamte Reise über. Mit knapp 24000 Meilen übernommen, sind wir gut 1500 gefahren. Kühlschrank, Herd, Dusche alles o.k. Den Generator und die Markise haben wir nicht genutzt.
Der Ford V8 5,7 l Motor brauchte, mit umsichtiger Fahrweise, seine 25l/100km. Fuhr sich aber auch für RV Anfänger gut
Die Rückgabe ging schnell, der Transfer zum Flughafen lief reibungslos.
Gruß:
Michael
Hallo,
Hier eine Erfahrung von 2015 mit einem Roadbear 21-24" mit Slide-out auf einer Reise über 7 Wochen über 11.000 Ml. von Orlando über 22 Nationalparks zur Westküste und wieder zurück nach Orlando.
Übernahme in Orlando am 13. Juni 2015 :
Da wir schon 1 Woche vorher in Orlando waren, hatten wir uns vor Ort für eine Früh-Übernahme angemeldet, die dann auch innerhalb von 45 min. abgeschlossen war - in deutsch, kompetent, mit allen notwendigen Informationen. Auto entsprach den Erwartungen, Slide-out waren ein nicht gebuchtes "Schmankerl". Einzig der Tisch mit der 3-seitigen Sitzbank ist denkbar unpraktisch und eignet sich wenig zum abendlichen Sitzen (man rutscht immer halb runter in eine sehr unbequeme Position), keine Ahnung, wie hier der 3. bis 5. Mitfahrer halbwegs komfortabel während längerer Fahrten sitzen - oder gar etwas sehen - sollen (wir waren nur zu zweit).
Sehr gewöhnungsbedürftig ist auch die Motorwärme, die durch das Bodenblech an den Beifahrer abgegeben wird und in der Wüste nur durch eine gelenkige Fußablage auf dem Dashboard Verbrennungen verhindert werden können. Dies ist aber designbedingt und eben nicht vom Vermieter zu vertreten. Der Verbrauch des 3.500 Ford lag auch wegen der nowendigen Autobahnabschnitte dann doch so bei 27-28 l / 100 km, da hatte unser gleiches Fahrzeug von Fraserway in Kanada dieses Jahr doch schon deutlich geringeren Verbrauch.
das war's aber auch schon, sonst hat sich das Wohnmobil nie irgendwo gemeldet, technisch reibungsloser kann ein ein WoMo-Urlaub nicht verlaufen.
Da passt die absolut reibungslose und sehr entspannte Rückgabe in Orlando sehr gut ins Bild - in 30 min. waren wir aus der Station und konnten unseren Florida-Aufenthalt in Familie fortsetzen.
Aufgrund dieser guten Erfahrungen haben wir nun auch für unsere 2017 6 Wochen Nordwest-USA-Tour von Seattle nach S. Francisco (s. Routenplanung) auch wieder ein 21-24" Roadbear RV gebucht, diesmal statt FTI über CU-Camper ....
viele Grüße
Juergen
Erinnerungen an White Sands / N.M.
im Gooseneck S.P. CG / Utah ..
mud on the road in Yellowstone ...
Grand Teton N.P. Wyoming
Rocky Mountain N.P. / Colorado
Garden of the Gods / Colorado
Wir hatten von 25.03.2017 - 17.04.2017 bei unserer ersten Reise mit dem Womo ein 26ft Four Winds Coachmen von Roadbear ab/bis Los Angeles.
Das Fahrzeug war mit knapp 2500 Meilen (fast) nagelneu und demnach von innen und außen und insbesondere auch technisch einwandfrei. Wir hatten während unserer knapp 2500 Meilen keinerlei Schwierigkeiten und auch die Ausstattung (z.B. Backofen) hat uns begeistert. Ebenso fanden wir die "Kits" qualitativ gut und es hat uns in der Küche an nichts gemangelt.
Die Übernahme an einem Samstag erfolgte ausführlich, schnell und früh am Vormittag, außer uns war nur ein weiterer Kunde vor Ort. Bei der Abgabe war einiges mehr los aber es waren auch dementsprechend Mitarbeiter vor Ort, sodass die Rückgabe ebenfalls zügig ging.
Wir hatten einen kleinen selbstverschuldeten Schaden an unserem Womo und uns darüber schon einige Gedanken gemacht. Das war aber unbegründet, denn Roadbear war bei der Abgabe wirklich sehr kulant! Vielen Dank dafür! Außerdem schien man dankbar darüber, dass wir alles so ausführlich berichteten (sowohl jede kleine Macke durch den Schaden, aber z.B auch, dass wir die Grillgabel verloren hatten). Das scheint wohl keine Selbstverständlichkeit zu sein. Insgesamt würde ich die Abnahme als überaus kundenfreundlich und locker bezeichnen.
Wir waren wirklich rundum sehr zufrieden und können absolut nichts Negatives berichten. Wir würden jederzeit wieder bei Roadbear mieten!
Viele Grüße,
Alina
Man bereut später nur das, was man nicht gemacht hat!
Hi zusammen,
da will ich mich gleich mal anschließen.
Wir hatten unseren Roadbear Leprechaun by Coachman 23-26 ft auch ab/bis Los Angeles in der Zeit vom 16.03. - 15.04.2017
Buchung über Mike Thoss als Winterspecial .
Wir übernahmen das Fahrzeug wie Alina als erster Mieter, nachdem es durch die Überführung durch einen Mitarbeiter der Firma 2285 Meilen auf dem Tacho hatte.
Durch eine freundliche Email der Mitarbeiterin Challa (aus der Schweiz stammend, seit mehreren Jahren hier in Agoura Hills) , die uns am Vortag der Übernahme im Hotel in LA erreichte , wurde uns eine frühe Übernahme angeboten, was uns leicht überraschte, so dass wir dann mit unserem Mietwagen erst um 10 Uhr in Agoura Hills einliefen.
Ein Mitarbeiter von Hertz in Thousand Oaks brachte uns mit "unserem" Mietwagen (Nissan Altima - feines Auto !) die wenige Meilen zur Roadbear Station.
Die Einführung, ebenso durch Challa, war umfassend, kompetent und freundlich, wobei sie auf unsere Vorkenntnisse aufbauen konnte. Dass es ein Neuwagen war, erleichterte und verkürzte diese natürlich auch.
Bei der Abgabe (Meilenstand: 5248 -- Fahrstrecke 2963 Meilen) ging es, da wir keinen Schaden hatten, alles geputzt und aufgefüllt war. ebenso flott, freundlich und problemlos.
Bereits um 10:45 Uhr startete unser Shuttle zum Flughafen LAX, zusammen mit noch einer weiteren Familie. Als der Fahrer nach einer kurzen Strecke auf dem Ventura Freeway nach Süden auf die Las Virgenes Road abbog, wusste ich, dass wir noch eine kleine Sightseeing-Tour entlang der Küste unternehmen würden. Die Fahrtzeit bis zum Abflugterminal betrug eine knappe Stunde - auf dem Freeway hatte es lt. Google mehrere Staus.
Fahrzeug:
Die Größe und Aufteilung des Fahrzeugs entsprach unseren Wünschen und war für uns 2 absolut ausreichend:
Die Kits, die im Winterspecial preislich inkludiert waren, waren umfangreich: mehrere Schüssel (Metall und Plastik) und Pfannen, alles was man zum Kchen brauchte (kein Zukauf nötig). Einzig mit dem Dosenöffner konnte man keine Dosen öffnen -- aber wozu hat man ein Taschenmesser dabei ?
Ein Backofen war nicht vorhanden, nur eine Microwelle.
Das Sofa neben der Küche hätte man auch zu einem Einzelbett umbauen könne, haben wir aber nicht benötigt.
Im Alkoven lag eine Leiter (ebenfalls nicht benötigt), bei Benutzung des Alkovenbettes wäre ein Netz-Rausfallschutz vorhanden gewesen.
Das hintere, seitlich eingebaute Bett war absolut ausreichend für uns; Abtrennung zum übrigen Fahrzeug durch einen Vorhang. Sehr bequeme Matratze.
Die beiden großen Decken reichten für wohliges Schlafen auch bei einstelligen Celsius-Temperaturen, ohne dass wir dringlich die Heizung benötigten. Aufgrund der Kälte sprang die Heizung jedoch auch bei Minimal-Einstellung ein paar Mal in den frühen Morgenstunden an.
Elektrische Anschlüsse:
110 V Steckdosen : 2 x links neben Spüle, 2 x rechts der Spüle beim Sofa, 2 x an der Chargings Station neben dem Bett.(an Wand zur Dusche) , 1 x am Waschbecken.
12 V - Steckdosen: 2x im Armaturenbrett, 1 x in der Charging Station
USB-Anschlüsse: 2 x in der Charging Station neben dem Bett, 1 x USB beim Radio
Klappbarer Fernseher war vorhanden, aber nicht benötigt.
Innen-Beleuchtung: insgesamt 9 LED-Leuchten an der Decke sowie 2 kleine Leselampen am Kopfende des Bettes
Außen-Beleuchtung: LED-Lichtkette über die Breite der Markise (selten benutzt, da im Vergleich mit den Sternen und Mond zu hell
Versorgungsanschlüsse: alle auf der linken (Fahrer-) Seite -- hier auch Generator , Propan und kleines Staufach für Sewer-Schlauch
Wenige negative Punkte:
Das Panel zum Ablesen von Tank- , Propan- und Batteriefüllstand war durch eine sehr unruhige Oberflächenstruktur nur mit dem Licht von außen, nicht von innen ablesbat
von innen gesehen:
von außen gesehen:
Bei den Rückenkissen der Sitzbank fehlte das Pendant des Klettverschlusses an der Bank, so dass sie nach wenigen Metern Fahrt auf dem Boden lagen; wir legten sie daher vor Abfahrt gleich ordentlich unter den Tisch.
Der Kaltwasserschlauch unter der Spüle leckte ab und an (?) tropfenweise , unabhängig davon ob Wasserpumpe oder City-Wasser (mit evtl. höherem Druck ) anlag. Nachziehen des Anschlusses brachte keinen Erfolg, es lag an der Schlauch-Schelle
Zusammengefasst:
Wir waren mit dem Fahrzeug, seiner Technik und Ausstattung sowie dem Handling von Roadbear bei Übernahme und Abgabe komplett zufrieden
Einer erneuten Miete zu gegebener Zeit steht nichts entgegen.
Grüße
Bernhard
PS: nach der Bemerkung von Peter ( siehe nächster Post) bzgl. Kaution kann ich mitteilen, dass auch bei uns mit nur 30 Tagen MietDauer die 1000 USD der Kaution der Kreditkarte belastet wurde. Am Ende der Reise wurde der Restbetrag nach Abzug der Kosten von Mehrmeilen u.ä. sofort wieder gutgeschrieben.
Scout Womo-Abenteuer.de
Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)
Hallo,
nachdem unsere diesjährige Überführung heute beendet war , will auch ich gerne berichten. wir haben am 17.04.2017 in Middleburry einen sog. "Eurostyle" 21 ft. übernommen und in LA am 26.04.2017 abgegeben.
Erste Eindrücke hatte ich ja schon hier kundgetan. Die Übergabe morgends um 8.00 Uhr im halbdunkel erfolgte kurz und schmerzlos und war bis auf ein unschönes Detail auch völlig i.O.
Übelgenommen habe ich die Tatsache, dass mich bei der Übergabe niemand auf die erheblichen Beulen und Dellen am Dachübergang zum Heck und auf dem Dach selber aufmerksam gemacht hat, noch diese im Übergabereport vermerkt hat. (Bilder siehe hier). Mir sind dieselben erst am Nachmittag auf dem Walmart Parkplatz aufgefallen. Auf meinen Anruf bei der Hotline hin war man überhaupt nicht überrascht und bat mich Bilder per e-mail zu senden. Dies geschah, ich habe eine Eingangsbestätigung meines mails erhalten, und sonst weiter keinerlei Reaktion. Das ist kein Kundenorientiertes Verhalten.
Zumindest eine kurze Mitteilung wie "machen Sie sich keine Sorgen, ist uns bekannt, halt amerikanische Fertigungsqualität" wäre das Mindeste gewesen.
Vorneweg, es hat bei der Abgabe keine Probleme gegeben.
Wir haben uns auch über die Zeit mit dem 21 ft. Gefährt angefreundet.
Der "Fahrteil" wie Fahrgestell, Motor, Getriebe, Fahrerkabine ist europäischer Standard und allererste Sahne. Super leiser 6 Zylinder Motor der kräftig zieht und unwahrscheinlich günstig im Verbrauch ist (16-18 l/100 km). Tolles Fahrwerk, sichere Straßenlage, gute und doch straffe Federung, weitaus besser als bei den F 350 und 450. Selbst abschaltbares ESC. Elektrisch beheizbare und verstellbare Aussenspiegel. Das Automatikgetriebe (6 Gang) schaltet butterweich, auch im manuellen Gangwechsel in bergigen Gebiet. Das hat uns begeistert.
Zur Womo Aufbau (Coachman) brauche ich nicht viel zu sagen, der scheint bekannt zu sein. vielleicht einige weniger gravierende Punkte:
Positiv:
Alle Schubladen und Klappen schlossen auch am Ende noch wie zu Anfang. Allerdings ohne Feststeller.
Der Kühlschrank fiel nicht ein einziges Mal aus! Geht doch.
Negativ:
Es gibt immer noch keine Blackwater Niveau Anzeige, die den Namen verdient. Zeigt Hausnummern.
Der Heizungsregler (in diesem Modell mechanisch) ist ein Witz. Nachdem der Ein/Aus Schalter abgebrochen war, ließ sich diese nicht mehr ausschalten (nur über Thermostat bis + 5°. bei tiefern Temp. lief sie ob man wollte oder nicht.
Die Power Outlets ( USB) im Womo Schlaf-Teil funktionierten genau 3 Tage, dann war Ende.
Beim TV und DVD player flogen die Sicherungen in der ersten Woche (sind nur über Entfernen der Holzabdeckeng, Schrauben lösen etc., zugänglich und in einer Größe 3 A und 1 A die man nirgends bekommt; ein traumhaftes Kabelgewirr, des Elektrikers delight). However, kein TV damit konnten wir leben.
Nach 2 Wochen fiel der Innen Rückspiegel (ist an die Scheibe geklebt) ab; auch das war nicht tragisch, da man ja die meiste Zeit mit Aussenspiegel fährt.
Abgabe in LA:
Miitarbeiter (junger farbiger Amerikaner) war sehr freundlich und nett. Es wurde so gut wie nicht kontrolliert, er hat alle Punkte aufgenommen und weitergegeben. Während unserer Anwesenheit wurde nicht einmal die Markise kontrolliert (ausgerollt) das hatten wir noch nie.
Der defekte Toaster, den wir durch Neukauf im Walmart ersetzt hatten ($ 16,00) wurde anstandslos erstattet.
Wichtig: Bei Mieten über 40 Tage wird die Kaution von $1.000 nicht mehr wie früher auf der K Karte nur blockiert sondern bei Übernahme abgebucht!
Nach Abzug der Kosten für Mehrmeilen und Generatornutzung wurde der zu 1.000 Dollar verbleibende Betrag sofort der K Karte gutgeschrieben.
Die Wartezeit aufs Shuttle wurde mitt angebotenem Kaffee verkürzt, auch der Shuttle zum airport, respektive Alamo Vermietstation für uns, war prompt und pünktlich. Alles in allem Top.
Im Vergleich zu den Vorjahren in LV und LA erschien mir die Organisation hat sich verbessert.
Auch wenn uns Anfangs das 21 ft Modell als sehr eng und klein erschien, waren wir am Ende doch ganz froh darüber, vor allem über die Dank der Größe gute Handhabung ud Beweglichkeit. Nach 4600 Meilen hat uns der günstige Spritverbrauch gefreut und wir waren heilfroh nicht so ein 32 ft. (?) Modell wie unsere Freunde für die Überführung erwischt zu haben.
Ja, wir würden Road bear bedingungslos wieder weiter empfehlen.
Gruß
Peter
Start und Ende Orlando mit einem neuen A-Class 30" Thorn ACE Wohnmobil vom 05.04. -28.04.2017:
sehr netter Empfang mit einer deutschen Mitarbeiterin (erleichtert die Sache ein bischen, wenn Englisch nicht so gut!)
Leider war das "neue" Wohnmobil noch nicht fertig, da USA Qualität nichts mit deutschem Standard zu tun hat!
Wegen Zeitverlust verzichteten wir dann auch auf den Fernseher, der nicht angeschlossen war!
War aber leider noch nicht alles!!! Als erster Benutzer bist du hier "Testfahrer"!
Rückfahrkamera ging nicht, CD Player ging nicht, Eingangstüre schloss nicht richtig (ging einmal auf bei der Fahrt!), Fensterladen bei Spüle klapperte, da Vorhang nicht richtig eingezogen wurde, Abwasserschlauch undicht u.s.w.
Ansonsten ein sehr geräumiges WOMO!
Was mir aber absolut nicht gefallen hat:
1. Das WLan, das man für 128 Euro verkauft ist begrenzt auf 1GB!!! Steht kleingedruckt irgendwo!!!! TIP: USA Handykarte für 50 Dollar kaufen! Ist nämlich incl. 2GB!!!
2. Ich habe aus Erfahrung in Kanada 3.500 Meilen gebucht, bin aber dann nur 1.600 gefahren ! Habe dadurch ca. 600 Euro zuviel bezahlt und keine Rückerstattung bekommen!! Ist für mich sehr ungerecht!!!
Wenn man diverse Punkt beachtet, kann man Road Bear ansonsten aber weiter empfehlen!