Von Russelville nach Tuscaloosa
„Living Waters Tabernacle“ in Jasper, Alabama
Im Pavillon gibt es alles was man braucht, Schatten, Bänke und Tische und Strom.
Ribeysteak mit getoastetem Dutch country „Smooth Texture“ (ist das Brot).
Jasper, Alabama (tote Hose)
Montag, 26 März 2012
Teil 1: Angrillen
Heute Morgen ging es nach dem Frühstück, dem Abwaschen und einigen Einkäufen (Salat, Brot, Eier, zwei Maiskolben) weiter Richtung Süden. Der Plan sah 100 Meilen auf Landstraßen vor. Alabama im Norden ist eine hügelige Landschaft, Sandboden, überwiegend Kieferwälder. Sehr viele Holzlastwagen und Sägewerke. Jetzt sitzen wir im Pavillon einer Kirche „Living Waters Tabernacle“ auf halben Weg nach Tuscaloosa. Es gab Salat mit Cedarkäse und Ranchdressing. Ein Ribeysteak mit getoastetem Dutch country „Smooth Texture“ Brot und zum Nachtisch Melone. Hier im Pavillon gibt es alles was man braucht, Schatten, Bänke und Tische und Strom. Ich habe mir vor Jahren ein 110 Volt Verlängerungskabel mit dreier-Stecker gekauft, das ist immer sehr praktisch.
Am nahen Flugplatz flog ein roter Doppeldecker Loopings und Spiralen.
Teil 2:
Nachmittags ging es über Jasper nach Tuscaloosa, das wir am frühen Abend erreichten. Hier im Süden wird es früher dunkel. In Jasper, einer Stadt war nichts los. In der Mainstreet gab es ca 20 Anwaltsbüros, das einzige Restaurant schließt um 14:30h. Bei uns im Keller ist mehr los, sogar wenn der Wasserhahn nicht tropft.
Gruß Gerd
Meine Reiseberichte, bitte auch auf Seite 2 schauen.