Wir sind erst nach dem Mittagsgrillen in Lake Sumner abgefahren.
Jetzt geht es nach Santa Fe.
Die ersten Schneeberge
Übernachtung: SAM'S CLUB Santa Fe
- 2012 - Etappen einer Überführung - von Chicago nach Denver - Roadbear 19ft
- Vorausgebuchte Leistungen - 2012 -
- Die Route
- Tag 1 - 19. März, Seite ohne Inhalt
- Tag 2- 20. März - der Flug
- Tag 3 - 21. März, Chicago
- Tag 4 - 22. März, Indianapolis
- Tag 5 - 23. März, Nashville, Music Valley Drive
- Tag 06 - 24. März, Nashville down town
- Tag 07 - 25. März, Sonntag, Florence am Tennessee River
- Tag 08 - 26 März, Alabama
- Tag 09 - 27 März, von Tuscaloosa an den ALABAMA RIVER
- Tag 10- 28 März, Florida wir sind da!
- Tag 11 - 29 März, die Golfküste
- Tag 12 - 30. März, auf nach Mississippi
- Tag 13 - 31. März, Mississippi
- Tag 14 - 01 April, Sonntag, New Orleans
- Tag 15 - 02. April, von New Orleans nach Lake Charles
- Tag 16 - 03. April, auf nach Texas
- Tag 17 - 04 April, am Colorado River
- Tag 18 - 05. April, Waschtag
- Tag 19 - 06 April, Wenn morgens schon die Geier warten
- Tag 20 - 07. April, ein Tag Luckenbach
- Tag 21 - 08 April - Oster-Sonntag
- Tag 22 - 09 April - von Wingate nach Slaton, Texas
- Tag 23 - 10 April - Lubbock, Texas
- Tag 24 - 11 April - Fort Sumner, New Mexico
- Tag 25 - 12 April, von Fort Sumner nach Santa Fe
- Tag 26 - 13. April, Santa Fe
- Tag 27 - 14. April, von Santa Fe, NM nach Trinidad, CO. via Taos
- Tag 28 - 15. April 2012 Sonntag, Trinidad, Colorado Springs, via Highway of Legends
- Tag 29 - 16. April, Pikes Peak mit Aufstiegshilfe
- Tag 30 - 17. April, Calhan Paint Mines
- Tag 31 - 18. April, Castle Rock, Einpacken
- Tag 32 - 19. April, letzter Tag und Abgabe
- Und die Schlußrechnung
Gestern ging es von Littlefield Richtung Westen, Richtung New Mexico. Erstmal gekommen sind wir bis Sudan, TX. Das sind ca. 20 Meilen. Im Ort, rechts an der Straße ein kleines Restaurant „Chuck Wagon“, das sind eigentlich die Planwagen mit Küche, die die Viehtreiben auf den Weiden oder beim Treck versorgen. Außen unscheinbar, innen gut besucht. Rentner, arbeitsscheues Gesindel, Monteure, Geschäftsleute. Und uns zwei Allens. Nach kurzer Zeit kam der Chef aus der Küche und wir wurden begrüßt und ausgefragt. Besonderes Interesse bestand an der Frage wieso wir uns hierher verirrt hatten. Nach gutem Essen und gutem Kaffee folgte noch eine längere Unterhaltung mit einen alten Mann. Er erzählte, dass er früher einmal 16-tausend Rinder hatte.
Dann ging es am Nachmittag weiter. Der nächste Stopp war in Farwell, NM. Hier sahen wir den günstigsten Benzinpreis der Reise: $ 3,459. Nach einem kleinen Spaziergang und vielen Fotos ging es weiter nach Fort Summer. Zwischen zeitlich gab es etwas Regen und heftigen Sturm. In Fort Sumner war das Wetter aber wieder gut. Der Ort selbst enttäuschend. Unser Ziel war hier der „Lake Sumner State Park“. Nach einigem Suchen fanden wir einen Platz auf einer Anhöhe, den See und das Umland überblickend. Ein Paradies. Nach einem längerem Rundweg wurde gegrillt, gegessen und bis lange nach einem wunderschönen Sonnenuntergang draußen gesessen. Es kamen Erinnerungen an Afrika auf. Auf dem Ufer gegenüber war eine Herde Muledeers.
Nach einer langen Nacht, es ist über 10 Stunden dunkel, wurden wir von der aufgehenden Sonne geweckt. Nach dem Mittagsgrillen soll es nach Santa Fe gehen.
Gruß Gerd
PS. Jetzt sind wir in Santa Fe angekommen. Stehen sehr schön auf einem SAMS-Club Parkplatz.
Sams-Club ist von Walmart, dass was fegro von REWE ist. Ein Großhandel.
Meine Reiseberichte, bitte auch auf Seite 2 schauen.