ja der Lower ist schon extrem -sehenswert wie auch -teuer. Nichtsdestotrotz ein Must-see. Ich habe mich tot photographiert und die Kinder sind irgendwo vorausgelaufen. Das war erheblich schöner wie die geführte Tour am Upper, wo man sich gegenseitig auf die Füsse getreten ist und überhaupt keine guten Bilder machen konnte. Vielleicht sehen wir ein Foto dieses Highlights im nächsten Kalender. Wäre schön.
LG Richard
Viele Grüße
Richard
Unsere Möglichkeiten sind begrenzt. Von dem was wir für unmöglich halten.
Den Grill hatten wir bei WalMart erstanden, Preis war so um 10-15$
Bis 11 Uhr mussten wir den CG räumen. Die Zeit bis dahin verbrachten wir am Strand und dann brachen wir auf zum Monument Valley. Bereits vom CG aus sahen wir einige monolithenartige Felsesgebilde und in der Wahweapgegend tauchten auch die ersten Formationen auf, die wie Bienenstöcke aussahen.
Im Monument Valley hatten wir vorab für den Nachmittag eine zweistündige Jeep-Tour gebucht. Wir verspäteten uns leider, da wir zuerst den falschen Nationalpark angefahren hatten. Im View Hotel trafen wir dann unsere Fahrerin. Vor dem Hotel und Visitor-Center warteten bereits etliche Jeeps. Wir fuhren los, allerdings in einem ganzen Pulk von Jeeps, einer hinter dem anderen. Ich war enttäuscht, denn ich hatte mir eine einsame Fahrt vorgestellt, denn so konnte sich kein Flair von großer Freiheit und Weite einstellen, wie ich es mir in so einer Landschaft vorstellte. Glücklicherweise entzerrte sich die Kolonne und bald fuhren wir alleine durch das Valley. Das Gebiet ist grandios. Die Monolithen erinnern an Überreste verfallener Kathedralen und Burgen, auf gewaltigen Schuttbergen. Zwischendurch legten wir immer wieder kurze Stopps ein und unsere Führerin versorgte uns mit Informationen über die Landschaft und die Geschichte der Navajos. Sogar ein Wohnmobil hatte den Weg ins Tal gewagt, was wir uns nicht getraut hätten. Insgesamt hat sich die Tour gelohnt, kommt man so doch an Stellen, die man sonst nicht gesehen hätte und auch die Kinder hatten ihren Spaß in dem offenen Jeep.
Nach der Tour konnten wir noch einen der raren Plätze in der ersten Reihe am ehemaligen Campground Mitten View ergattern, von wo aus wir eine unbeschreibliche Sicht auf die Marlboro-Monolithen hatten. Von der Benutzung der aufgestellten Chemietoiletten dort können wir nur abraten, unser Ältester kam entsetzt und unverrichteter Dinge zurück…
die Jeeptour war auch einer unsrer Highlights dieser Reise, aber mit dem Womo diese Tour ???? Eigentlich unverantwortlich, bei uns war die Strecke teilweise so feucht, dass ein 4x4 schon notwendig war.
Il mondo è un libro. Chi non viaggia ne legge una pagina soltanto( St. Agostino)
da hast du völlig Recht ! Wenn du aber mal auf "Bemalung" des des dort geparkten RV´s schaust, weißt du auch, warum hier über einen bestimmten Vermieter häufig sehr zurückhaltend berichtet wird.
@ Wolfgang: habt ihr John Ford getroffen ? habt ihr für dieses Bild zahlen müssen , wie sonst für das mit dem Reiter dort ?
Den Blick zum Totem Pole hast du schön eingefangen ! Hat die Kamera den Staub der Kolonnenfahrt überlebt ?
Grüße Bernhard
Scout Womo-Abenteuer.de
Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)
wieder sehr schöne Fotos aus dem Monument Valley. Wir hatten eine private Sonnenunterganstour gebucht (2 1/2 Std.) war ganz fantastisch, kann ich nur jedem empfehlen. Wir waren mit 2 Jeeps unterwegs dessen Fahrer ständig die Fahrseiten gewechselt haben um den besten Weg zu fahren. Unglaublich ist mit welchen Fahrzeugen Touristen diese Wege befahren hier siegt die Unvernunft. Die Tourkosten gespart und dafür das WoMo zerlegt
Auch wir durften, sogar mit 3 WoMos, in der ersten Reihe stehen.
Nach dem wundervollen Sonnenuntergang gings dann in die Betten. Fast hätten wir wegen der einstündigen Zeitverschiebung den Sonnenaufgang verpasst. Ein herrliche Kulisse war die Belohnung fürs frühe Aufstehen.
Wie üblich bereiteten wir uns ein ausgiebiges Frühstück. Frühstück in so einer traumhaften Landschaft genossen wir immer wieder gerne.
Aus diesem Grund schafften wir es selten, zeitig loszukommen… Die großen Jungs liefen dann auch noch vom CG aus runter zu den Monolithen und blieben für einige Zeit verschwunden. Als sie begeistert wieder zurück waren, konnten wir in Richtung Arches NP aufbrechen. Am Mexican Hat machten wir einen kurzen Halt, um (leider vergeblich…) den dort ausliegenden Geocachezu suchen.
Am frühen Nachmittag kamen wir in Moab an, wo wir bei McDonalds eine Mittagspause einlegten. Das Essen dort ist ok und für sechs Personen eine preiswerte Angelegenheit und wird besonders von den Kindern sehr geschätzt. So gestärkt ging es weiter zum Arches Visitor Center. Wir sahen uns einen kurzen Film an, auch damit sich die Kinder (und auch wir) in die Sprache einhören konnten. Versehen mit Informationsmaterial fuhren wir dann zum CG, den wir wie die meisten anderen CG`s vorgebucht hatten, was auch notwendig war. Am Eingang hing bereits ein Schild, dass der Platz voll ist. Unsere Site 52 lag schön vor wuchtigen Kletterfelsen, die wie behäbige runde Elefantenrücken wirkten und für die Kinder ideal waren, für die großen wie den Kleinen. Man hatte guten Halt auf den Felsen und kam leicht nach oben. Am späten Nachmittag machten wir noch eine kleine Wanderung auf sandigen Pfaden zum Broken Arch, dem wie der Name schon sagt, der obere Bogen abhandengekommen ist.. Der Trail ging gleich hinter unserer Site los und wir waren völlig alleine unterwegs, was wir zu schätzen wussten. Es war eine einfache, schöne Wanderung. Am Rückweg liefen uns noch einige Rehe über den Weg. Zum Abschluss des Tages machten wir uns ein Lagerfeuer, mit dem Holz, das uns ein netter Japaner, am Ende seiner Tour, im Oasis überlassen hatte. Die Kinder kletterten derweil, zusammen mit Kindern vom Zeltplatz nebenan, in den Felsen. Wieder ein gelungener Tag.
Hi,
ja der Lower ist schon extrem -sehenswert wie auch -teuer. Nichtsdestotrotz ein Must-see. Ich habe mich tot photographiert und die Kinder sind irgendwo vorausgelaufen. Das war erheblich schöner wie die geführte Tour am Upper, wo man sich gegenseitig auf die Füsse getreten ist und überhaupt keine guten Bilder machen konnte. Vielleicht sehen wir ein Foto dieses Highlights im nächsten Kalender. Wäre schön.
LG Richard
Viele Grüße
Richard
Unsere Möglichkeiten sind begrenzt. Von dem was wir für unmöglich halten.
Ja es war ein schöner Abend am Lagerfeuer mit einem atemberaubenden Sternenhimmel ... schöne Fotos :))
LG Margit
Liebe Grüße
Margit
„Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden.” - Mark Twain
Hi Wolfgang!
Darf ich fragen, was Ihr für einen Grill hattet
? Eventuell hast Du ja Lust ein Bildchen HIER einzufügen?!
...ach ja, der Antelope Canyon ist wirklich 'ne Wucht, herrlich!
Munter bleiben
Gruss
Kochi
Scout WoMo-Abenteuer.de
Den Grill hatten wir bei WalMart erstanden, Preis war so um 10-15$
Bis 11 Uhr mussten wir den CG räumen. Die Zeit bis dahin verbrachten wir am Strand und dann brachen wir auf zum Monument Valley. Bereits vom CG aus sahen wir einige monolithenartige Felsesgebilde und in der Wahweapgegend tauchten auch die ersten Formationen auf, die wie Bienenstöcke aussahen.
Im Monument Valley hatten wir vorab für den Nachmittag eine zweistündige Jeep-Tour gebucht. Wir verspäteten uns leider, da wir zuerst den falschen Nationalpark angefahren hatten. Im View Hotel trafen wir dann unsere Fahrerin. Vor dem Hotel und Visitor-Center warteten bereits etliche Jeeps. Wir fuhren los, allerdings in einem ganzen Pulk von Jeeps, einer hinter dem anderen. Ich war enttäuscht, denn ich hatte mir eine einsame Fahrt vorgestellt, denn so konnte sich kein Flair von großer Freiheit und Weite einstellen, wie ich es mir in so einer Landschaft vorstellte. Glücklicherweise entzerrte sich die Kolonne und bald fuhren wir alleine durch das Valley. Das Gebiet ist grandios. Die Monolithen erinnern an Überreste verfallener Kathedralen und Burgen, auf gewaltigen Schuttbergen. Zwischendurch legten wir immer wieder kurze Stopps ein und unsere Führerin versorgte uns mit Informationen über die Landschaft und die Geschichte der Navajos. Sogar ein Wohnmobil hatte den Weg ins Tal gewagt, was wir uns nicht getraut hätten. Insgesamt hat sich die Tour gelohnt, kommt man so doch an Stellen, die man sonst nicht gesehen hätte und auch die Kinder hatten ihren Spaß in dem offenen Jeep.
Hallo Wolfgang,
die Jeeptour war auch einer unsrer Highlights dieser Reise, aber mit dem Womo diese Tour ???? Eigentlich unverantwortlich, bei uns war die Strecke teilweise so feucht, dass ein 4x4 schon notwendig war.
Il mondo è un libro. Chi non viaggia ne legge una pagina soltanto( St. Agostino)
Viele Grüße
Christian
Scout Womo-Abenteuer.de
Hallo Christian,
da hast du völlig Recht ! Wenn du aber mal auf "Bemalung" des des dort geparkten RV´s schaust, weißt du auch, warum hier über einen bestimmten Vermieter häufig sehr zurückhaltend berichtet wird.
@ Wolfgang: habt ihr John Ford getroffen ? habt ihr für dieses Bild zahlen müssen , wie sonst für das mit dem Reiter dort ?
Den Blick zum Totem Pole hast du schön eingefangen ! Hat die Kamera den Staub der Kolonnenfahrt überlebt ?
Grüße Bernhard
Scout Womo-Abenteuer.de
Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)
Bei uns war die Strecke trocken und das Womo ist natürlich nicht den kompletten Weg der Jeeptour gefahren, trotzdem fanden wir es ziemlich mutig.
Wir haben für keines unserer Bilder etwas bezahlen müssen. Was hat es denn mit John Ford und dem Reiter auf sich?
LG Wolfgang
Hallo Wolfgang,
wieder sehr schöne Fotos aus dem Monument Valley. Wir hatten eine private Sonnenunterganstour gebucht (2 1/2 Std.) war ganz fantastisch, kann ich nur jedem empfehlen. Wir waren mit 2 Jeeps unterwegs dessen Fahrer ständig die Fahrseiten gewechselt haben um den besten Weg zu fahren. Unglaublich ist mit welchen Fahrzeugen Touristen diese Wege befahren hier siegt die Unvernunft. Die Tourkosten gespart und dafür das WoMo zerlegt
Auch wir durften, sogar mit 3 WoMos, in der ersten Reihe stehen.
Liebe Grüße Peter
Hallo Wolfgang,
das hier meine ich :http://farm4.static.flickr.com/3143/2619880740_89eb023b53.jpg --dafür muss man einen Obulus entrichten
Grüß
Bernhard
Scout Womo-Abenteuer.de
Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)
Nach dem wundervollen Sonnenuntergang gings dann in die Betten.
Fast hätten wir wegen der einstündigen Zeitverschiebung den Sonnenaufgang verpasst. Ein herrliche Kulisse war die Belohnung fürs frühe Aufstehen.
Wie üblich bereiteten wir uns ein ausgiebiges Frühstück. Frühstück in so einer traumhaften Landschaft genossen wir immer wieder gerne.
Aus diesem Grund schafften wir es selten, zeitig loszukommen… Die großen Jungs liefen dann auch noch vom CG aus runter zu den Monolithen und blieben für einige Zeit verschwunden. Als sie begeistert wieder zurück waren, konnten wir in Richtung Arches NP aufbrechen. Am Mexican Hat machten wir einen kurzen Halt, um (leider vergeblich…) den dort ausliegenden Geocache zu suchen.
Am frühen Nachmittag kamen wir in Moab an, wo wir bei McDonalds eine Mittagspause einlegten. Das Essen dort ist ok und für sechs Personen eine preiswerte Angelegenheit und wird besonders von den Kindern sehr geschätzt. So gestärkt ging es weiter zum Arches Visitor Center. Wir sahen uns einen kurzen Film an, auch damit sich die Kinder (und auch wir) in die Sprache einhören konnten. Versehen mit Informationsmaterial fuhren wir dann zum CG, den wir wie die meisten anderen CG`s vorgebucht hatten, was auch notwendig war. Am Eingang hing bereits ein Schild, dass der Platz voll ist. Unsere Site 52 lag schön vor wuchtigen Kletterfelsen, die wie behäbige runde Elefantenrücken wirkten und für die Kinder ideal waren, für die großen wie den Kleinen. Man hatte guten Halt auf den Felsen und kam leicht nach oben. Am späten Nachmittag machten wir noch eine kleine Wanderung auf sandigen Pfaden zum Broken Arch, dem wie der Name schon sagt, der obere Bogen abhandengekommen ist.. Der Trail ging gleich hinter unserer Site los und wir waren völlig alleine unterwegs, was wir zu schätzen wussten. Es war eine einfache, schöne Wanderung. Am Rückweg liefen uns noch einige Rehe über den Weg. Zum Abschluss des Tages machten wir uns ein Lagerfeuer, mit dem Holz, das uns ein netter Japaner, am Ende seiner Tour, im Oasis überlassen hatte. Die Kinder kletterten derweil, zusammen mit Kindern vom Zeltplatz nebenan, in den Felsen.
Wieder ein gelungener Tag.