Womo-Abenteuer

Nordamerika im Wohnmobil erleben!

24. Ein Fazit

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CH-Didi
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Beigetreten: 26.09.2014 - 10:13
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24. Ein Fazit
Eckdaten zum Reiseabschnitt
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Fazit: 

Nach Reisen in den Südwesten der USA und auch nach British Columbia zog es uns in ein eher unbekanntes Gebiet - Nova Scotia.

Was hat uns sehr gut gefallen und würden wir wieder so machen:

- die extrem grüne Landschaft - unsere Reise haben wir fifty shade of GREEN oder "das Weite Grün" genannt 
- Cape Breton National Park 
- das Fortress of Louisbourg - dieses Museum ist alleine eine Reise wert!
- die sehr schön gepflegten Häuser - einen "backyard" wie in den USA haben wir nie gesehen
- die Freundlichkeit (und das Wissen) der Kanadier
- die Museen - alle liebevoll und sehr informativ gestaltet
- die Campground-Plätze: wir lieben sehr schöne Stellplätze und reservieren diese jeweils - selten standen wir so oft so schön mit dem RV!
- Fraserway wählen

Was würden wir anders machen:
- nicht im Juni reisen sondern die Laubfärbung im September/Oktober als Reisezeit wählen
- etwas längere Etappen wählen bzw. die Reisezeit etwas kürzen

Es war eine wunderschöne Reise - aber ein zweites Mal würden wir die Gegend nicht besuchen, bietet sie doch (in unseren Augen) etwas wenig Abwechslung. Cape Breton NP, Louisbourg, den Fundy NP (mit dem Tidehub) wären die Plätze, die bei einem Besuch zu empfehlen sind. Die übrigen Highlights sind schön, aber ob sie eine Reise wert sind würden wir eher bezweifeln.

Dank den Tipps aus dem Forum durften wir an einmaligen Plätzen nächtigen - dafür und für die vielen Informationen aus diesem Forum ein herzliches Dankeschön!


 

Beatrice

scanfan
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Beigetreten: 27.06.2013 - 16:37
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RE: 24. Ein Fazit

Servus Beatrice,

 

danke dir für deinen Reisebericht und dein Fazit.yes

Sehe es, obwohl nie dort gewesen, ähnlich wie ihr. Mir wäre es zu wenig "Exotik" für ein so weit entferntes und auch teures Reiseziel. Da fahre ich lieber mit dem sowieso vorhandenen eigenen Camper nach Nordeuropa.

Liebe Grüße

Micha
Scout Womo-Abenteuer.de

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CH-Didi
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Beigetreten: 26.09.2014 - 10:13
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RE: 24. Ein Fazit

Lieber Micha

Tja auch uns zieht es wieder eher westwärts. Nächstes Jahr mit einer Freundin in den Yellowstone NP und danach Whitehorse - Vancouver.

Liebe Grüße

 

Beatrice

cani68
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Beigetreten: 01.02.2017 - 20:13
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RE: 24. Ein Fazit

Moin,

- nicht im Juni reisen sondern die Laubfärbung im September/Oktober als Reisezeit wählen

Ja, da kann ich nur zustimmen, wir fanden es zwar nicht so bunt wie in Ontario, aber doch schön.😉

Und ja, wir würden wahrscheinlich auch nicht noch einmal hinfahren.
Unsere Highlights: Cape Breton NP, Keji NP, die Leuchttürme, die Monsterkürbisse und der Tidenhub sowie Lobster + Scallop

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Ne schöne Jrooß ahn all

Uwe

"Yukon" und mehr Kanada auf Flickr

westerngirl
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Beigetreten: 06.08.2012 - 20:02
Beiträge: 404
RE: 24. Ein Fazit

Liebe Beatrice, wir waren vor 5 Jahren ebenfalls im Juni in Atlantik Kanada unterwegs und haben im Frühsommer die langen Tage genossen. Wir waren sehr begeistert, obwohl es natürlich nicht diese Dichte an unvergesslichen Highlights wie im Südwesten bietet. Das einzige, was in dieser Jahreszeit extrem störend ist, sind die Black Flies und andere Stechmücken. Von daher ist sicherlich der Indian Summer  (mit der sicherlich spektakulären Laubfärbung) die idealere Reisezeit. 

Aus unserer Sicht haben wir eine wunderschöne Zeit dort verbracht und unsere Highlights waren: Cape Breton NP - Campground Meat Cove - Fortress Louisburg - PEI mit den schönen Stränden - die Leuchttürme - Hopewell Rocks - Keji NP und auch Halifax.

Auch die kleinen Highlights haben uns auf jeden gut gefallen. Aber da sollte sich jeder ein Bild selbst davon machen. Das Wetter spielt ja auch schon eine sehr wichtige Rolle. Als wir in Prince Edward Island im strömenden Regen ankamen, war ich zunächst auch nicht begeistert. Am nächsten Tag hatten wir strahlenden Sonnenschein und machten eine tolle Fahrradtour an der Küste entlang. Dann war ich auch wieder versöhnt. wink

Bei uns geht es in sieben Wochen zum Indian Summer nach Neuengland - ich bin gespannt!

Herzliche Grüße, Sylke