Ganz herzlichen Dank für Deinen informativen Bericht. Ich fühlte mich an die Anfänge unserer USA-WoMo-Reisen zurückversetzt. (Dumpprobleme, Heizung, spätes eintreffen am Campground) Es freut mich, dass die Reise trotz aller Widrigkeiten, hier vor allem das Wetter, für Euch eine Traumreise war.
Nun wisst Ihr ja wo wir sind und wenn Ihr wieder einmal daran denkt mit dem WoMo aufzubrechen, so können wir das etwas ausführlicher vorbereiten damit wir solche Probleme verhindern können
Kalla findet die Fahrerei langsam nicht mehr nett, es windet ziemlich und er hat Arbeit mit dem WoMo. Außerdem sind wir jetzt schon eine ziemlich lange Strecke gefahren. Der nächste CG auf unserer Liste ist der Golden Valley Trailer Park. Hört sich doch nett an! Ich laufe mit der Taschenlampe herum, weil nirgends Licht brennt. Es sieht total herunter gekommen aus. Bloß nichts wie weg!
Mittlerweile ist es stockfinster und Kalla stocksauer, weil es auch noch anfängt zu stürmen. Letztendlich landen wir im Zuni Village in Kingman, obwohl wir so weit gar nicht fahren wollten. Bei prasselndem Regen, heulendem Sturm und schlagenden Ästen schlafen wir erschöpft ein. Der Straßenlärm fällt dabei gar nicht mehr auf.
Aber solches gehört wohl einfach dazu - mir ist ähnliches auf jeden Fall auch passiert!
Danke für deinen Bericht. Nun seid ihr ja nicht mehr 'Ersttäter' und wenn euch das Virus mal wieder packt, wißt ihr schon, was ihr verbessern könnt. Ging uns auch so :) Wir haben uns auch die Show im Bellagio angeschaut - und ich kann deine Beschreibung nur wiederholen - atemberaubend von der ersten Minute an.
Noch eine schöne Eingewöhnungszeit in Deutschland liebe Grüße Margit
Liebe Grüße
Margit
„Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden.” - Mark Twain
wir waren vom 03.10.-05.10.11 auch am Grand Canyon auf dem Mather CG.Am 03. war es total warm und sonnig, am 04. haben wir eine 8 Std. Wanderung im Canyon bei fast 80° Fahrenheit gemacht, aber als wir wieder oben waren fing es an zu Stürmen und zu Hageln. Es war eisig kalt. Essen zum ersten mal im WOMO und auch zum ersten mal die Heizung an. Am nächsten morgen ging es dann früh weiter. Ach, wir haben auch die Rotwildherde gesehen, der Herdenanführer war ganz schön riesig und das Geweih grandios.
ich hab es erst jetzt kapiert, dass ihr schon wieder im Lande seid da braucht ihr den Tipp mit der Heizung ja nun nicht mehr! Aber so ging es uns allen, wir z.b. wussten nicht, wie man die Heizung abstellt, bei uns fing sie im Yellostone meist um 4 Uhr morgens an zu blasen, machte schlechte Luft und Krach! Wir schalteten dann einfach die Batterie aus und dann war wieder Ruhe im Haus! Außerdem hatten wir unseren Besen etwas ungünstig plaziert und er wurde ein "Opfer" der Heizung - aber wie du sagst, zuhause kann man drüber lachen und hat was zu erzählen Vielen Dank für deinen tollen Reisebericht, ich bin gerne bei euch mitgefahren!
wir haben im Hochsommer auf den Campgrounds am HW 1 auch ziemlich gefroren, wir haben aber zunächst überhaupt nicht daran gedacht , dass das Womo eine Heizung hat.... Haben uns halt zum Schlafen dick angezogen. Irgendwann kam uns dann die Idee, dass es vielleicht auch eine Heizung gibt....
Deinen Reisebericht habe ich gerne gelesen, vor allem weil Du so ehrlich beschrieben hast, dass nicht alles perfekt geklappt hat. Schön zu lesen, dass es trotzdem ein Traumurlaub war! Ich versuche auch immer alles perfekt zu planen und bin dann erst mal sauer, wenn es nicht so klappt. Und im Nachhinein erinnert man sich gerade an diese Dinge und sie machen den Urlaub zu einem echten Erlebnis.
das Handbuch war ein Witz. Es war sehr wenig erklärt und es waren auch nicht alle Seiten übersetzt, aber da mein Englisch ganz passabel ist, habe ich mich durch die englischen Seiten gewühlt. Ute und Gunter hatten den Wagen bei Apollo gemietet und dort gibt es ein sehr ausführliches Handbuch.
wie du siehst, ist schon jedem irgendwie irgendwann ein Malheur passiert. Das gute daran ist, dass man später darüber lachen kann und dass einem das beim nächsten Mal sicher nicht wieder passiert.
LG Richard
Viele Grüße
Richard
Unsere Möglichkeiten sind begrenzt. Von dem was wir für unmöglich halten.
die Pannen waren gar nicht so schlimm, im Nachhinein eher lustig. Schade war, dass wir im Monument Valley und im Grand Canyon nicht das erhoffte tolle Wetter hatten. Aber eigentlich hätte ich darauf vorbereitet sein müssen, weil wir wettertechnisch oft kein Glück haben. In Vancouver stehe ich auf dem Grouse Mountain und es ist eine dic hte Wolkendecke aufgezogen, in Brasilien haben die Iguazufälle kein Wasser, als wir dort sind und der Nebel um den Corcovado lichtet sich erst, nachdem wir wieder unten sind. Du siehst, wir sind pannenerprobt.
Mein Sohn hat meinen Bericht auch gelesen und er meint, er hört sich ziemlich negativ an. Das möchte ich auf jeden Fall klar stellen: Diese Reise war ein absoluter Traum und einer unserer schönsten Urlaube überhaupt. Mein Problem ist, dass ich ein Perfektionist bin und außerdem habe ich viel zu viel in die Tage gepackt. Diese Kombination konnte nicht gut gehen. Beim nächsten Mal werde ich es gemütlicher angehen lassen und einfach mal ein paar Sehenswürdigkeiten am Rande liegen lassen. Uns hat jetzt das WoMo-Fieber gepackt, so dass wir spätestens 2013 wieder auf Tour gehen. Bis jetzt war Kanada immer mein Traumziel, aber ich denke, die Landschaft im Südwesten der USA ist wesentlich spektaklärer. Mal schauen, wo es uns hinzieht. Ich werde es euch zeitig wissen lassen.
uns ging es bei den ersten Touren damals genauso. Zuviel gewollt, keine Puffer, zu wenig Freizeit, Pech mit dem Wetter oder den Straßen. Zuhause irgendwie nicht zu 100% zufrieden. Beim nächsten Male rdeuziertes Programm und siehe da, die Sache war rund, kein Stress, die Kids top zufrieden. Mittlerweile waren wir schon so oft drüben, dass wir uns auf kleine Routen beschränken können und ich wurde zu einem Verfechter einer geplanten 1500 Meilen Route in 3 Wochen, die maximal 2000 am Ende beträgt. Dazwischen immer wieder mal 2 Tage am Stück auf einem CG und so gehts super lässig.
LG Richard
Viele Grüße
Richard
Unsere Möglichkeiten sind begrenzt. Von dem was wir für unmöglich halten.
Hallo Claudia
Ganz herzlichen Dank für Deinen informativen Bericht. Ich fühlte mich an die Anfänge unserer USA-WoMo-Reisen zurückversetzt. (Dumpprobleme, Heizung, spätes eintreffen am Campground) Es freut mich, dass die Reise trotz aller Widrigkeiten, hier vor allem das Wetter, für Euch eine Traumreise war.
Nun wisst Ihr ja wo wir sind und wenn Ihr wieder einmal daran denkt mit dem WoMo aufzubrechen, so können wir das etwas ausführlicher vorbereiten damit wir solche Probleme verhindern können
Aber solches gehört wohl einfach dazu - mir ist ähnliches auf jeden Fall auch passiert!
Herzliche Grüsse,
Fredy
Danke für deinen Bericht. Nun seid ihr ja nicht mehr 'Ersttäter' und wenn euch das Virus mal wieder packt, wißt ihr schon, was ihr verbessern könnt. Ging uns auch so :)
Wir haben uns auch die Show im Bellagio angeschaut - und ich kann deine Beschreibung nur wiederholen - atemberaubend von der ersten Minute an.
Noch eine schöne Eingewöhnungszeit in Deutschland
liebe Grüße Margit
Liebe Grüße
Margit
„Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden.” - Mark Twain
Hallo,
wir waren vom 03.10.-05.10.11 auch am Grand Canyon auf dem Mather CG.Am 03. war es total warm und sonnig, am 04. haben wir eine 8 Std. Wanderung im Canyon bei fast 80° Fahrenheit gemacht, aber als wir wieder oben waren fing es an zu Stürmen und zu Hageln. Es war eisig kalt. Essen zum ersten mal im WOMO und auch zum ersten mal die Heizung an. Am nächsten morgen ging es dann früh weiter. Ach, wir haben auch die Rotwildherde gesehen, der Herdenanführer war ganz schön riesig und das Geweih grandios.
viele Grüße Angelika und Ulli
Hi Claudia,
ich hab es erst jetzt kapiert, dass ihr schon wieder im Lande seid da braucht ihr den Tipp mit der Heizung ja nun nicht mehr! Aber so ging es uns allen, wir z.b. wussten nicht, wie man die Heizung abstellt, bei uns fing sie im Yellostone meist um 4 Uhr morgens an zu blasen, machte schlechte Luft und Krach! Wir schalteten dann einfach die Batterie aus und dann war wieder Ruhe im Haus! Außerdem hatten wir unseren Besen etwas ungünstig plaziert und er wurde ein "Opfer" der Heizung - aber wie du sagst, zuhause kann man drüber lachen und hat was zu erzählen Vielen Dank für deinen tollen Reisebericht, ich bin gerne bei euch mitgefahren!
LG
Geli
So sah unser Besen dann aus -
Hallo Claudia,
wir haben im Hochsommer auf den Campgrounds am HW 1 auch ziemlich gefroren, wir haben aber zunächst überhaupt nicht daran gedacht , dass das Womo eine Heizung hat.... Haben uns halt zum Schlafen dick angezogen. Irgendwann kam uns dann die Idee, dass es vielleicht auch eine Heizung gibt....
Deinen Reisebericht habe ich gerne gelesen, vor allem weil Du so ehrlich beschrieben hast, dass nicht alles perfekt geklappt hat. Schön zu lesen, dass es trotzdem ein Traumurlaub war! Ich versuche auch immer alles perfekt zu planen und bin dann erst mal sauer, wenn es nicht so klappt. Und im Nachhinein erinnert man sich gerade an diese Dinge und sie machen den Urlaub zu einem echten Erlebnis.
Liebe Grüße
Susanne
Liebe Grüße
Susanne
Scout Womo-Abenteuer.de
Reiseberichte
Hallo Richard,
das Handbuch war ein Witz. Es war sehr wenig erklärt und es waren auch nicht alle Seiten übersetzt, aber da mein Englisch ganz passabel ist, habe ich mich durch die englischen Seiten gewühlt. Ute und Gunter hatten den Wagen bei Apollo gemietet und dort gibt es ein sehr ausführliches Handbuch.
Der Weg ist das Ziel.
LG
Claudia
Hi Claudia,
wie du siehst, ist schon jedem irgendwie irgendwann ein Malheur passiert. Das gute daran ist, dass man später darüber lachen kann und dass einem das beim nächsten Mal sicher nicht wieder passiert.
LG Richard
Viele Grüße
Richard
Unsere Möglichkeiten sind begrenzt. Von dem was wir für unmöglich halten.
Hi Richard,
die Pannen waren gar nicht so schlimm, im Nachhinein eher lustig. Schade war, dass wir im Monument Valley und im Grand Canyon nicht das erhoffte tolle Wetter hatten. Aber eigentlich hätte ich darauf vorbereitet sein müssen, weil wir wettertechnisch oft kein Glück haben. In Vancouver stehe ich auf dem Grouse Mountain und es ist eine dic hte Wolkendecke aufgezogen, in Brasilien haben die Iguazufälle kein Wasser, als wir dort sind und der Nebel um den Corcovado lichtet sich erst, nachdem wir wieder unten sind. Du siehst, wir sind pannenerprobt.
Mein Sohn hat meinen Bericht auch gelesen und er meint, er hört sich ziemlich negativ an. Das möchte ich auf jeden Fall klar stellen: Diese Reise war ein absoluter Traum und einer unserer schönsten Urlaube überhaupt. Mein Problem ist, dass ich ein Perfektionist bin und außerdem habe ich viel zu viel in die Tage gepackt. Diese Kombination konnte nicht gut gehen. Beim nächsten Mal werde ich es gemütlicher angehen lassen und einfach mal ein paar Sehenswürdigkeiten am Rande liegen lassen. Uns hat jetzt das WoMo-Fieber gepackt, so dass wir spätestens 2013 wieder auf Tour gehen. Bis jetzt war Kanada immer mein Traumziel, aber ich denke, die Landschaft im Südwesten der USA ist wesentlich spektaklärer. Mal schauen, wo es uns hinzieht. Ich werde es euch zeitig wissen lassen.
Der Weg ist das Ziel.
LG
Claudia
Hi Claudia,
uns ging es bei den ersten Touren damals genauso. Zuviel gewollt, keine Puffer, zu wenig Freizeit, Pech mit dem Wetter oder den Straßen. Zuhause irgendwie nicht zu 100% zufrieden. Beim nächsten Male rdeuziertes Programm und siehe da, die Sache war rund, kein Stress, die Kids top zufrieden. Mittlerweile waren wir schon so oft drüben, dass wir uns auf kleine Routen beschränken können und ich wurde zu einem Verfechter einer geplanten 1500 Meilen Route in 3 Wochen, die maximal 2000 am Ende beträgt. Dazwischen immer wieder mal 2 Tage am Stück auf einem CG und so gehts super lässig.
LG Richard
Viele Grüße
Richard
Unsere Möglichkeiten sind begrenzt. Von dem was wir für unmöglich halten.
Hallo,
ich habe nun ein paar Fotos eingestellt, ich hoffe, sie gefallen euch.
Der Weg ist das Ziel.
LG
Claudia