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Tag 42: Fazit und Tipps

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Crift
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Tag 42: Fazit und Tipps
Eckdaten zum Reiseabschnitt
Fazit: 
The best holiday ever

War dies nun der Traumurlaub den wir uns versprochen haben. Definitiv, ja. Es hat alles super geklappt. Wir konnten unsere ausgearbeitete Route ohne Probleme abfahren und alle Wanderungen und Freizeitaktivitäten durchführen die wir gerne machen wollten.

Auch mit 3 Kindern 6 Wochen in einem Camper war überhaupt kein Problem. Klar hätte sich der 15-jährige manchmal etwas mehr Privatsphäre gewünscht, aber das geht im Camper nun mal schlecht. Das Zusammengehörigkeitsgefühl als Familie über 6 Wochen lang auf kleinstem Raum war einfach toll. Bis auf einen Zwist lief es wirklich sagenhaft.

Ja, die Fahrten zwischendrin mal sind für die Kids weniger spannend gewesen. Wir hatten 4 recht lange Fahrtage auf dieser Tour und da war den Jungs dann schon auch mal langweilig, besonders wenn der Saft aller elektronischer Medien aufgebraucht war. Bei den Fahrten waren wir schon ganz froh, dass es die elektronischen Spiele gibt. So konnten die Fahrten recht gut überbrückt werden.

Wir waren auch sehr stolz auf die Jungs, haben sie, bei den zum Teil doch sehr harten Wanderungen, super mitgezogen. V.a. die Wanderungen in die Canyons mit Zeltübernachtung kam total gut an. Jeder musste bei diesen Wanderungen mit Gepäck laufen und keiner hat gemosert.

Ich kann nur sagen traut euren Kids was zu. Kinder sind verdammt zäh und können viel länger laufen als wir Erwachsene glauben.

Das Geheimnis liegt bei der Auswahl des Trails. Das beste ist immer, nie den gleichen Weg wieder zurück. Das gibt immer Stress. Am besten mit einer Zeltübernachtung verbinden, das hat immer was von Abenteuer. Das schlimmste ist, wenn es ein einfacher Weg ist. Da haben unsere Jungs keinen Bock zu. Je mehr geklettert wird desto besser.

Also habt Mut, macht ein paar Wandertouren mit euren Kids.

Hier unsere familieninterne Rangliste der Unternehmungen die wir gemacht haben:

Platz 1: Mountainbike-Downhill vom Mammoth Mountain

Platz 2: Havasupai Canyon

Platz 3: Sea World San Diego

Platz 4: Pferderitt in den Sonnenuntergang im Monument Valley

Platz 5: Wandertour in den Grand Canyon

Platz 6: Kanutour auf dem Lake Powell in Page

..

Platz 15: Disney Land Los Angeles

Interessante Reihenfolge oder? Da gibt man viel Geld aus für Disney Land und kaum was für die Wandertour in den Grand Canyon und dann landet Disney Land unter ferner liefen auf Platz 15.

FAQ´s

Ich stelle hier die Fragen zusammen, die in den letzten 2 Jahren zwecks Durchführung eines WoMo-Urlaubes in den Sommerferien mit Kindern im Westen der USA an mich herangetragen worden sind.

 

Wann habt ihr die Flüge gebucht?

In den Sommerferien an die Westküste zu fliegen, gibt es leider nicht zum Schnäppchenpreis. Deshalb sollte man schon 10-11 Monate im voraus die Flüge buchen. Sie werden nicht günstiger.

 

Wann habt ihr mit den Planungen begonnen?

Da man die Flüge fast 1 Jahr im voraus buchen sollte, muss man also vorher schon wissen von wo aus die Route eigentlich losgehen soll. Soll sie auch am gleichen Ort enden, wo sie begonnen hat? Wie lange habe ich Zeit? Was will ich auf jeden Fall sehen?

Die Planungen müssen also mindestens 1 Jahr vorher beginnen. Wir begannen mit der Planung ca. 1,5 Jahre vorher.

 

Wann habt ihr den Camper gebucht?

Es gibt verschiedene Ermäßigungen bei den verschiedenen Anbietern und deshalb sollte man sich bei den Anbietern schlau machen, bis wann es die Frühbucherermäßigung gibt.

Oftmals gibt es diese Ermäßigung bei Buchung bis zum 31.12. des Vorjahres.

Bei uns gab es dann noch eine Langzeitermäßigung, sowie eine Familienermäßigung dazu. Es lohnt sich also die Daten zu vergleichen.

 

Habt ihr alle Campingplätze vorgebucht?

Ja, wir haben alle CG´s, bis auf Jumbo Rocks (der ist first come served) vorgebucht.

Für uns war es sehr wichtig, dass wir die CG´s in den Nationalparks bekommen. Da wir viele Wanderungen machen wollten, war es uns wichtig kurze bis gar keine Anfahrtswege zu den jeweiligen Wanderungen zu haben. Man darf nicht unterschätzen, wieviel Zeit verloren geht, wenn man zuerst mal noch von außerhalb in den Park hineinfahren muss und abends wieder hinaus. Da kommen je nach Park schnell mal 1-2 Stunden zusätzliche Zeit dazu. Das war für uns ein No-Go.

In den Sommermonaten besteht in den meisten Nationalparks keine Chance einen Campingplatz ohne vorherige Reservierung zu ergattern.

Außerdem entspannt es die Reise ungemein, vor allem wenn Kinder mit an Bord sind, wenn man weiß, dass man seinen Übernachtungsplatz sicher hat, egal wieviel Uhr es ist.

Staatliche oder private Campingplätze?

Das ist natürlich Geschmackssache. Für uns gilt: Wann immer möglich staatlich. Diese Plätze liegen größtenteils fantastisch in der Natur mit viel mehr Platz als auf den privaten und um einiges billiger. Die Atmosphäre auf den staatlichen Plätzen im NP unter einem Sternenhimmel und keine Lichtquelle stört, ist einfach unglaublich.

Möchte man aber auf einen gewissen Comfort (Full Hook-up, Duschen oder auch mal Schwimmbad) nicht verzichten, sind die privaten CG´s vorzuziehen, denn staatliche sind meistens einfache CG.

 

Wann habt ihr die Campingplätze gebucht?

Da in den Sommermonaten die CG´s alle ausgebucht sein werden, heißt es: Schnell sein bei der Buchung. Vor allem beliebte CG´s wie Devils Garden im Arches NP oder die CG´s im Yosemite Valley sind sofort ausgebucht. Ich habe mir im Kalender immer eingetragen, ab wann genau der jeweilige CG buchbar ist. Mit genau meine ich genau, mit Datum und Uhrzeit. Buchbar meistens 4, 5 oder 6 Monate im voraus. Bei den beliebten CG´s muß man z.T. in den ersten Minuten/Stunden wenn das Buchungsportal aufgeht sofort buchen. Bei privaten Plätzen kann man schon früher buchen, aber bei diesen Plätzen ist dies nicht nötig.

 

Hat man im Sommer denn keine Chance einen Zeltplatz bei Ankunft zu ergattern?

Doch natürlich. Es gibt so viele CG´s im Westen der USA, man findet immer irgendwo irgendeinen. Die Frage ist nur, wieviel Zeit muss ich dafür investieren und um wieviel Uhr mache ich mich auf die Suche. In den bekannten NP´s hast du normalerweise keine Chance und musst dann wieder hinausfahren um einen CG zu finden. Hat auf so was Lust mit Kindern an Bord ?

 

Muss es denn immer Zeltplatz mitten im NP sein?

Das kommt mal wieder darauf an, was ich im Park alles machen möchte. Für uns wäre außerhalb der Parks indiskutabel gewesen. Wir sind in allen Parks gewandert und zum Teil auch große Touren, da kann ich keine langen/zeitaufwendigen Anfahrten gebrauchen. Wenn ich aber nicht vorhabe zu Wandern oder sonstige größere Aktivitäten zu machen, sondern ich möchte nur die einzelnen Aussichtspunkte abfahren und dort eine Zeit verweilen, dann spricht überhaupt nichts dagegen, auch außerhalb des Parks zu nächtigen. Außerhalb finde ich dann auch durchaus FCFS-Zeltplätze.

 

Habt ihr Eure Aktivitäten vorgebucht?

Nein. Aber ich habe im Vorfeld schon überall gewusst, welche Aktivitäten es vor Ort gibt, was diese kosten und das jeweilige Unternehmen mit genauer Adresse.

Nur der Trip nach Alcatraz habe ich schon von Deutschland aus gebucht, da es in der Hauptsaison wohl kaum möglich ist, vor Ort einen Platz für diesen Trip zu bekommen.

 

Warum habt ihr euch für diesen Weg der Tour und Los Angeles als Start- und Endpunkt entschieden?

Darüber habe wir lange gerätselt. Da wir aber sehr viel wandern wollten und dies auch noch im Juli bei heißen Temperaturen, kamen wir zu dem Schluss, dies direkt am Anfang in den ersten 2,5 Wochen zu machen, solange die Anfangseuphorie der Kinder noch da ist. Da bot sich dann an von Los Angeles zu starten und dann hat man genau zur Halbzeit nach den vielen Kilometern Wandern die „Crazy City“ Las Vegas als Gegensatz. Bei dieser Runde konnte man dann den HWY 1 mit dem Meer und Sand zum Ende des Urlaubes machen. Und dann ganz zum Schluss die Städte San Diego und LA mit den Vergnügungsparks. So wurde die Runde für die Kinder mit dem Motto: „Zuerst die Arbeit dann das Vergnügen“ aufgebaut.

Wieviele Meilen kann man durchschnittlich mit dem WoMo und Kindern fahren? Was sind die Höchstmeilen für einen Tag?

Da ist das Empfinden sehr unterschiedlich. Ich würde sagen man sollte im Durchschnitt maximal 100 Meilen am Tag fahren. Weniger ist immer besser, aber da die Entfernungen in diesem Land nun mal groß sind und man in so einem Urlaub auch viel sehen möchte, kommt man in der Regel schon immer nahe an die 100 Meilen durchschnittlich heran.

Bei den Höchstmeilen pro Tag gehen die Meinung sehr auseinander. Ich empfinde bis zu 300 Meilen als Ausnahme schon mal als ok. Es gibt nun mal auch langweilige Strecken, die man auch mal zügig durchrutscht. Sollte aber die Ausnahme bleiben. Aber bis zu 200 Meilen finde ich nicht schlimm. Wir zuckeln allerdings auch selten und fahren recht flott. Auf den Interstates fahre ich meistens 70 M/H und auf 80% aller HWY´s fahre ich 55-60 M/H. Ist aber natürlich nicht auf allen HWY´s möglich. Auf dem HWY12 z.B. von Capitol Reef zum Bryce Canyon ist an solche Geschwindigkeiten natürlich nicht zu denken

 

Alles schon vorgebucht und durchgeplant, ist dies nicht unflexibel?

Ja, irgendwie schon. Aber gleichzeitig doch auch sehr beruhigend. Im Vorfeld sich viele Gedanken machen und gut durchplanen, dann kann ich im Urlaub entspannen und fahre diesen Plan einfach ab. Ich muss mir keine Gedanken über Übernachtungsplätze machen, im Gegenteil, ich kann den ganzen Tag genießen, wandern oder sonst was machen und auch bei Dunkelheit habe ich meinen Stellplatz sicher. Kein Zeitdruck.

Und mal ehrlich, die Dimensionen in USA sind nun mal so groß, dass wenn man einfach seinen Plan umbaut, nochmals extrem viel mehr Fahren und Meilen dazukommen. Und dann mit Kindern an Bord. Nein, danke.

Klar kam ein- oder zweimal der Gedanke auf: Schade können wir nicht noch einen Tag hier bleiben? Aber, das könnte man an vielen Orten. Wir sind dann zum nächsten Highlight gefahren und alles war dann dort auch okay.

 

Wie bekommt man soviel an einem Tag erledigt?

Mit Planung und ein bisschen Disziplin. Ich sage nur: Nutzt das Tageslicht. Wenn ich viel sehen will brauche ich Tageslicht. Wenn um 7 Uhr die Sonne aufgeht und um 19 Uhr unter, warum soll ich dann bis 9 Uhr schlafen, gemütlich frühstücken und dann gegen 11 Uhr loskommen. Wir sind früh zu Bett gegangen, haben meistens gegen 7 Uhr gefrühstückt und um 8 Uhr ging es dann los. Da hat man 11 Stunden Zeit für Autofahren, Wandern usw., alles kein Problem.

Und dann wäre da mal wieder die Planung. Alle Zeltplätze gebucht: Gut, keine einzige Minute Zeitverlust !!! Ich habe für jedes Ziel und die jeweilige Fahrt einen Zettel geschrieben, auf dem alles darauf stand, was es am Wegesrand zu sehen gibt und mit wie vielen Meilen Umweg dies verbunden ist. Oder gibt es irgendwelche Outdoor-Aktivitäten am Wegesrand oder am Zielort. Wir wussten überall genau Bescheid was man, wo und zu welchem Preis machen kann. Auch hier also null Zeitverlust, da wir direkt zu dem Unternehmen fahren konnten, mit welchem wir die die jeweilige Aktivität zu dem bereits bekannten Preis machen wollten. Solche Buchungen waren bei uns in ca. 10 Minuten erledigt. Genauso wussten wir auch schon genau, welche Wanderungen wir wo machen wollen und von wo aus dieser Trail startet. Keine Nachfragen nötig: Null Zeitverlust !!!

Detaillierte Planung und Vorbereitung hilft ungemein um vor Ort viel Zeit für das Wesentliche zu haben.

 

Würdet ihr auf eurer Tour wenn ihr es nochmals machen würdet etwas verändern?

Nein, eigentlich nicht. Die Tour war perfekt. Die Unternehmungen die wir gemacht haben waren allesamt super. Wir hatten durchschnittlich 98 Meilen pro Tag zu fahren. Die längste Fahrt waren 328 Meilen an einem Tag. War für uns absolut ok.

Absolut perfekt wäre wenn man noch 4 Tage mehr Zeit für diese Tour zur Verfügung gehabt hätten. Einen Tag um die Fahrt vom Arches NP zum Kodachrome Basin SP/Bryce Canon NP zu unterteilen; z.B. Übernachten im Capitol Reef NP. Ein zweiter Tag zusätzlich für den HWY 1; die Kinder hätten sich gerne mal einen kompletten Tag nur am Strand aufgehalten. Der dritte Tag zusätzlich für San Diego. Wir hätten gerne noch viel mehr dort angeschaut, entweder noch den Wild Animal Park oder den San Diego Zoo. Und einen zusätzlichen Tag vielleicht noch in Mammoth Lakes um nach 3,5 Wochen Reisen einfach mal abzuluschen.

Habt ihr eine Hitliste bei den Campingplätzen?

Unsere absoluten Highlights waren Jumbo Rocks CG imJoshua Tree NP und Devils Garden CG im Arches NP. Der CG im Kodachrome Basin SP ist ebenfalls zu empfehlen.

Wir Erwachsene fanden die CG´s in den Städten immer blöd, die Kinder aber waren anderer Meinung. Sie fanden es toll dort ein Schwimmbad zu haben oder wie in San Diego eine kleine Sandbucht zum Schwimmen im Meer.

 

Wie sind die Städte im Westen mit Kindern?

Las Vegas ist natürlich auch für Kinder ein Highlight. Es gibt dort einfach viel zu bestaunen oder auch zu machen. Achterbahn, StratosphereTower, Circus Circus,Wet and Wild…. Es wird nicht langweilig.

San Diego ist gerade auch für Kinder ein tolle Stadt. Sea World, der weltbekannte San Diego Zoo oder Wild Animal Park, das Maritim Museum und der imposante Flugzeugträger USS Midway.

San Francisco ist für uns Erwachsene natürlich ein Highlight, bei den Kindern vielleicht nur bedingt. Toll ist allerdings der Besuch von Alcatraz. Auch noch interessant für die Kids ist die Golden Gate Bridge, eine Fahrt mit der Cable Car und natürlich Fisherman´s Wharf

Los Angeles ist generell ein Streitpunkt, ob dies sehenswert ist oder nicht. Auf jeden Fall sind für Kinder natürlich die Freizeitparks interessant. Universal Studios, Disney Land, Magic Mountain, Knott´s Berry Farm oder Knott´s Soak City. Auch Hollywood kann man mit Kindern gut einen Besuch abstatten.

 

Habt ihr eine Rangliste bei Nationalparks?

Das ist schwer. Eine Hitlist kann man da eigentlich nicht erstellen. Die Parks sind so unterschiedlich und jeder hat seinen eigenen Charme oder Imposanz.

Schade ist inzwischen nur, dass die bekannten NP´s doch sehr überlaufen sind. Das Gute aber ist immer noch, jeder der größere Wanderungen auf sich nimmt, kann sich diesem Strom recht leicht entziehen. Selbst im Yosemite NP waren wir auf unseren großen Wanderungen zwar nicht ganz alleine, aber doch recht einsam unterwegs. Genauso im Grand Canyon. Wenn man die Wanderung zur Phantom Ranch auf sich nimmt, kann man kaum glauben, das sich oben am Rim die Leute sich gegenseitig auf den Füßen stehen.

Ein negatives Beispiel ist da leider einer meiner Lieblingsparks, der Arches NP. Das Problem bei diesem tollen Park ist, alle Highlights sind in Parkplatznähe. D.h. alle die kein Bock haben viel zu laufen, hier treffen sich alle, denn 500m zum Arch schafft leider selbst der Faulste.

 

Was ist eure Rangliste bei den Fast Food Lokalen?

Da wir 2 vegetarische Söhne haben, ist mancher Burgerladen nicht so perfekt für unsere Familie. Z.B. der recht beliebte In-N-Out Burger war deswegen für uns eine Enttäuschung, da der wirklich nur Cheese und Hamburger verkauft. Die vegetarische Variante war: Brötchen mit Salat und Majo. Wir brauchten deshalb immer auch vegetarische Varianten.

Platz 1: Carl´s Jr/Green Burrito (Burger + mexkanische Gerichte)

Platz 2: Taco Bell

Platz 3: Panda Express

Platz 4: Wendy´s

Platz 5: Jack in the Box

Wolfsspur
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Beigetreten: 07.06.2013 - 21:38
Beiträge: 7319
RE: Reisebericht: Fazit und Tipps

Hallo ihr 5,

Tolles Fazit zu einer nicht "alltäglichen" SüdWest-Reise! TOP

Vielen Dank für euren schönen Bericht!

Liebe Grüße,
Ulli

Scout Womo-Abenteuer.de


www.dezembercamper.de

Bernhard
Bild von Bernhard
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Beigetreten: 21.08.2009 - 15:31
Beiträge: 16089
RE: Reisebericht: Fazit und Tipps

Hallo zusammen,

ich gebe zu, ich habe deinen Reisebericht bis jetzt nicht für alle Tage gelesen, aber nach diesem tollen Fazit muss ich das auf jeden Fall nachlesen !!!

Du beschreibst sehr schön eure sehr vernünftigen Überlegungen , damit dieser (nicht ganz billige)  Urlaub zu einem einmaligen Erlebnis für euch alle wurde.

Eigentlich sollten wir diese Gedanken und Abwägungen allen Planern zu lesen empfehlen - sie wären es wert !!

Und noch nebenbei: damit es alle gut lesen können, habe ich die doch sehr kleine Formatierung in eine besser lesbare geändert - (am Text natürlich nichts geändert ) -- jetzt "vergewaltigt" man seinen Augen nicht mehr smiley

Nochmals herzlichen Dank für Reisebericht und insbesondere dieses Fazit !!

Grüße

Bernhard

Scout Womo-Abenteuer.de


Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)

Crift
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Beigetreten: 26.05.2016 - 16:07
Beiträge: 77
RE: Fazit und Tipps

Hallo Bernhard,

vielen Dank für Deine Mühe. Ich hatte damit noch keine Erfahrung.

Liebe Grüße Ian

suru
Bild von suru
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Beigetreten: 05.03.2011 - 20:13
Beiträge: 6744
RE: Reisebericht: Fazit und Tipps

Hallo Ian,

ein ganz tolles Fazit, das bestimmt für viele Familien eine große Hilfe sein wird. Ich werde bestimmt öfter mal darauf verweisen. Wir haben übrigens mit unseren Kindern ähnliche Erfahrungen gemacht.

Mir geht es wie Bernhard, aus Zeitgründen ich habe nur einige Tage deines Berichtes gelesen. Das werde ich aber bestimmt nachholen, auch weil ich im Fazit habe ich gesehen, dass wir einige eurer Touren (z. B. Sonnenuntergang Monument Valley) auch gemacht haben.

Liebe Grüße

Susanne
Scout Womo-Abenteuer.de

Reiseberichte

Jani
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Beigetreten: 22.06.2015 - 09:27
Beiträge: 644
RE: Tag 42: Fazit und Tipps

Habe jetzt erst deinen tollen Bericht gelesen. Unsere Kinder sind erst 5 und 7, daher stehen bei uns naturgemäß noch etwas andere Wanderungen und Outdooraktivitäten auf dem Plan, aber deine Schilderungen machen SO viel Lust auf eine weitere Tour in ein paar Jahren!

LG, Jani