Nach einigem Abstand und damit Ausblendung des Krankenstandes aller Reisenden hier ein kurzes Fazit:
Es war eine herrliche Reise, viel Zeit und sehr wenig Meilen (um die 1000). Der Tagesablauf war meist: Und was machen wir heute?
Wobei 2 Nächte im Death Valley nicht gereicht haben und die 5 Nächte im Joshua Tree NP sehr schnell vorbei waren.
Wir können uns vorstellen nochmal länger im Death Valley zu bleiben, wenn es mal nicht so warm ist (ok, das wird wohl ein Traum bleiben) und wir würden auch wieder in den Joshua Tree NP fahren. Ein toller Park!
Das wir den Zion NP schweren Herzen von unser Tour vor Ort gestrichen haben ist sehr schade, war es doch ein „Must See“. Also müssen wir diesen NP irgendwann (2017?) wieder anfahren.
Für unsern Sohn war das Klettererlebnis im Joshua Tree NP ein absolutes Highlight, er würde sofort wieder dort hin.
Ein tolles Highlight (leider von der Zeit zu kurz) war das Treffen mit Danielle und Claude. Und über den defekten Stuhl spreche ich lieber nicht, das kann Claude machen 
Die Nummer mit dem SUV ist sozusagen in die Hose gegangen, dieser hatte kein Allrad und somit war uns/mir ein Off-Road Erlebnis versagt. Ein SUV mit echten Off-Road Eigenschaften wird man zukünftig wohl immer seltener oder gar nicht mehr finden (Ausnahme Spezialanbieter) und bei einem kleinen Vermieterstandort wie am Airport Palm Beach sowieso nicht.
Ein zusätzliches Fahrzeug zum WoMo ist aber eine super Sache, man ist höchst flexibel. Gerade bei längeren Übernachtungen ist dieses sehr zu empfehlen.