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Nordamerika im Wohnmobil erleben!

In 20 Tagen mit dem Wohnmobil durch den Südwesten der USA

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forestrunner
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Beigetreten: 23.06.2018 - 13:43
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In 20 Tagen mit dem Wohnmobil durch den Südwesten der USA
Eckdaten zur Routenplanung
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Reisedatum: 
06.08.2019 bis 26.08.2019

06.08.2019 Ankunft in Los Angeles, Übernachtung in einem Hotel am Venice Beach für 2 Nächte

07.08.2019 deutschsprachige Stadtrundfahrt durch LA mit Jörg, Übernachtung wie Vortag

08.08.2019 Early Morning Pickup von BestTime, Übernahme des Wohnmobils in El Monte, Weiterfahrt zum Joshua Tree NP, Übernachtung im Jumbo Rocks CG

09.08.2019 Joshua Tree NP: Arch Trail, Elephant Rock, Weiterfahrt nach Kingman zum KOA Jouney CG

10.08.2019 Fahrt über die Route 66: Hackberry General Store, Seligman, Historic Route 66 Road Shield, Übernachtung Grand Canyon Village Trailer Village RV Park

11.08.2019 Hubschrauberflug über den GC, GC Viewpoints, evtl. Bride Angel Trail (Teilstrecke), Übernachtung wie Vortag

12.08.2019 Desert Watchtower Viewpoint, Weiterfahrt Richtung Page, Antelope Canyon, Horseshoe Bend, Übernachtung in Wahweap RV & CG, Page

13.08.2019 Relaxen am Lake Powell, eventuell Motorboot-Tour zur Rainbow Bridge, Übernachtung wie Vortag

14.08.2019 Weiterfahrt zum ZionsNP, Übernachtung in Springdale, Zions Canyon CG

15.08.2019 Zions NP: Observation Point, Narrows, evtl. Emerald Pool, Übernachtung wie Vortag

16.08.2019 Weiterfahrt nach Las Vegas: Las Vegas Sign, South Las Vegas Premium Outlet, Las Vegas bei Nacht, Übernachtung Oasis Las Vegas RV Resort

17.08.2019 Show Circle du soleil, Belagio, Cesars Palace, Venetian, Übernachtung wie Vortag

18.08.2019 Lange Fahrt um oder durch das Death Valley nach Bishop, Übernachtung auf dem Browns Millpond CG

19.08.2019 Mono Lake, Rogers Pass, Übernachtung Yosemite Valley, Lower Pines CG

20.08.2019 Yosemite NP: Halfdome,  El Capitan, Wasserfälle, Übernachtung wie Vortag

21.08.2019 Weiterfahrt nach San Francisco, evtl. Riverrafting in Twin Peaks, Übernachtung auf dem S.F. RV Resort in Pacifica

22.08.2019 Sightseeing San Francisco: Golden Gate, Alcatraz, Pier 39, Lombard St., Cable Car, Chinese District, Übernachtung wie Vortag

23.08.2019 Highway No. 1: u. a. Monterey, Big Sur, Julia Pfeiffer Burns SP, Waterfall Overlook Trail, Übernachtung Pfeiffer Big Sur SP CG

24.08.2019 Highway No. 1: u. a. Elephant Seal Vista Point , Pismo Beach, Baden im Pacific, Übernachtung im Seacrest Oceanfront Hotel mit tollem Blick aufs Meer

25.08.2019 Weiterfahrt über Santa Barbara, Paradise Cove, Malibu Beach, Santa Monica. Übernachtung auf dem Dockweiler State Beach CG

26.08.2019 Fahrt nach El Monte, Rückgabe des RV, Transfer nach LAX, Rückflug

 

Zille
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Beigetreten: 29.12.2013 - 14:59
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RE: In 20 Tagen mit dem Wohnmobil durch den Südwesten der USA

Eine Frage: Death Valley vom Vermieter erlaubt? Joshua Tree im Hochsommer, ist temperaturtechnisch auch eine ziemliche Herausforderung.

Liebe Grüße aus Berlin,

Thomas

Locker bleiben, Ball flach halten dann wird es ein perfekter Womourlaub

Matze
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Beigetreten: 13.05.2014 - 18:58
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RE: In 20 Tagen mit dem Wohnmobil durch den Südwesten der USA

Hallo Ulf

sieht rund aus, deine Tour.  JT würde ich trotz Hitze drin lassen. Liegt auf dem Weg und nach Übernahme, Fahrt durch LA, Ersteinkauf ( rechne mal mit 2 Stunden) kommt ihr frühstens am späten Nachmittag an. Das man dann nicht mehr den Park erkunden kann liegt auf der Hand.

Am nächsten Tag würde ich sehr früh aufstehen und spätestens Mittags abfahren. Nachts sollte es mit den Temperaturen gehen.

 

Nach Mono Lake meinst du hoffentlich den Tioga Pass ( der in meinen Augen kein Pass ist).   Den zu Rogers Pass / Rogers Peek habe ich dies gefunden ?.

 

Rogers Peak is a high mountain peak at an elevation of 10,003ft (3.049m) above the sea level, located in fabulous Death Valley National Park, in Inyo County, California, in USA. 4WD may be necessary beyond Thorndike Campground due to steep sections and ruts. No RVs or trailers. Expect snow and ice during winter and spring. It's one of the highest roads of California.

The road to the pass is called Charcoal Kiln Road, also known as Mahogany Flat Road. The road starts asphalted, but suddenly turns into

Quelle:  dangerousroads.org.  

Liebe Grüße
Matthias
Scout Womo-Abenteuer.de

Südwesten USA in 5 Wochen Herbst 2014

forestrunner
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RE: In 20 Tagen mit dem Wohnmobil durch den Südwesten der USA

Matze, du hast Recht, ich meine den Tioga Paas, den Osteingang zum Yosemite Park.

Handelt es sich beim Verbot, durch das Death Valley zu fahren, um einen Haftungsausschluss des Wohnmobilanbieters oder um ein staatliches Verbot, die Straßen im Sommer zu befahren? Sonst könnte man ja vor Sonnenaufgang da durch fahren....

Liebe Grüße

Ulf

Zille
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Beigetreten: 29.12.2013 - 14:59
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RE: In 20 Tagen mit dem Wohnmobil durch den Südwesten der USA

Hi Ulf,

Diverse Vermieter verbieten das DV im Sommer auf Grund der enormen Hitze. Welchen Vermieter habt ihr und in den Hiweisen des Vermittlers und den AGB's, steht dann von wann bis wann es nicht erlaubt ist.

Liebe Grüße aus Berlin,

Thomas

Locker bleiben, Ball flach halten dann wird es ein perfekter Womourlaub

Matze
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Beigetreten: 13.05.2014 - 18:58
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RE: In 20 Tagen mit dem Wohnmobil durch den Südwesten der USA

Hi Ulf

ein staatliches Verbot gibt es nicht. Bin selbst schon im Sommer mit dem RV durchfahren. 

Schau in die Mietbedingungen von Best Time RV ob das Durchfahren erlaubt ist.  Das Problem sind weniger die Hitze sondern die sehr lange Steigung nach Westen.

Liebe Grüße
Matthias
Scout Womo-Abenteuer.de

Südwesten USA in 5 Wochen Herbst 2014

Zille
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Beigetreten: 29.12.2013 - 14:59
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RE: In 20 Tagen mit dem Wohnmobil durch den Südwesten der USA

@ Matze:

stimmt natürlich, aber Fredy hat das vor Jahren gut zusammen gefasst, Zitat:

Darum nicht:

  • Weil ein RV bis zu 10 Tonnen wiegt und der Motor im Death Valley mit den beschriebenen Steigungen mit voller Kraft arbeiten muss (Was eben im JT, VoF oder Anza nicht der Fall ist)
  • Weil bei 50°C es zu Blasenbildung in den Bezinleitungen kommen kann was dazu führt, dass der Motor abstirbt, was aber kein Problem ist, ausser dass man vielleicht 1-2 Stunden stehen bleibt.
  • Weil es schlaue Fahrer gibt, die wegen der Hitze noch die AC voll einschalten, was die Motortemperatur noch erhöht
  • Weil es Leute gibt die nicht wissen, dass man in diesem Fall besser die Heizung voll aufdreht um Temperatur abzuführen, auch wenn es unangenehm ist.
  • Weil der Vermieter nicht abschätzen kann, was passiert wenn Leute,vielleicht an einer selten befahrenen Strecke (auch das gibt es im Death Valley, die Vermieter wissen ja nicht ob man die direkte Durchgangsstrasse oder Querstrasse fährt) eine Panne haben. Gerade vor wenigen Wochen gab es 2 tote Touristen in den White Sands auf einem von Rangern kontrollierten und beschilderten Trail. Und auch im Death Valley wollen manchmal Leute zu Fuss Hilfe holen und bereits einige Stunden später sind sie tot.
  • Weil die Haftpflichtgesetzgebung in den USA extrem ist und die Vermieter befürchten bei einem ernsten Problem in die Haftung zu kommen. Schau mal was in Gebrauchsanweisungen von Micowellengeräten und Wäschetrocknern steht (Nicht zum Trocknen von Haustieren verwenden!) In den USA ist es noch viel extremer.
  • Weil es Vermieter gibt die Fahrzeuge 4-5 Jahre in der Mietflotte haben (CA und ElMonte) und bei denen ich tatsächlich bezweifle ob alle Servicearbeiten wirklich tadellos durchgeführt werden. (Ich erinnere an Ulim der ein WoMo von CA mit völlig abgefahrenen Reifen fotografierte!)
  • Weil - nach Auskunft - manchmal das Getriebeöl des Generators bei grosser Hitze oxidiert und es scheinbar - weil der Generator nicht oft gebraucht wird - zu Schäden kommen kann die erst später entdeckt werden.

In erster Linie geht es um die Vermeidung von Haftungsfragen. RB hat genau die gleichen Motoren wie Graner. Die Vermieter tun möglichst alles um jede mögliche Haftung auszuschliessen. Bei einer WoMo-Miete ist es generell so, dass die Versicherungsleistungen miserabel sind. Eine Haftpflichtdeckung wie in Deutschland oder der Schweiz ist gar nicht möglich. Einen denkbaren worst case mit totem oder vollinvaliden Familienvater würde bei alleiniger Schuld wohl zum fianziellen Kollaps führen auch wenn die Versicherung eigentlich zahlt.

Jeder soll das Death Valley besuchen wenn er das will - kein Problem. Wir als Forum bzw. Einzelpersonen geben nur Ratschläge. Man kann sie befolgen oder auch nicht.

Zitat Ende.

Liebe Grüße aus Berlin,

Thomas

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Matze
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Beigetreten: 13.05.2014 - 18:58
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RE: In 20 Tagen mit dem Wohnmobil durch den Südwesten der USA

Ich wollte in keinster Weise zu einer Durchfahrt ermutigen. Im Gegenteil 

Nur ein staatliches Verbot gibt es eben nicht.

Liebe Grüße
Matthias
Scout Womo-Abenteuer.de

Südwesten USA in 5 Wochen Herbst 2014

Zille
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Beigetreten: 29.12.2013 - 14:59
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RE: In 20 Tagen mit dem Wohnmobil durch den Südwesten der USA

@ Matthias. Das sollte von mir eher als Ergänzung zu verstehen sein und nicht soetwas wie ein Fingerzeig! Ulf wird das bestimmt gelesen haben.

Liebe Grüße aus Berlin,

Thomas

Locker bleiben, Ball flach halten dann wird es ein perfekter Womourlaub

dieehrlis
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RE: In 20 Tagen mit dem Wohnmobil durch den Südwesten der USA

Hallo Ulf, 

Das ist ab LA bis Yosemite genau die Tour die wir letztes Jahr gemacht haben. Das geht gut so. Nur die Strecke vom Las Vegas bis Bishop ist ziemlich lang. Und reservier dort einen Platz. Wir hatten echt Probleme etwas zu finden.

Ein Hubschrauberflug am Grand Canyon ist gigantisch. Flieg gleich morgens da ist die Thermik besser. Nachmittags ist manchmal ordentlich Wind.

Liebe Grüße 

Nicole

forestrunner
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RE: In 20 Tagen mit dem Wohnmobil durch den Südwesten der USA

Danke für dein Feedback, Nicole.

Wir haben bis auf Joshua Tree (weil nicht möglich) alle CG reserviert. In Bishop musste man das telefonisch machen, per Email ging nicht.

Welche Route seid ihr genau von Vegas bis Bishop gefahren?

Was habt ihr Euch im Zions NP angesehen?

Grüße aus dem Münsterland 

Ulf

dieehrlis
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Beigetreten: 01.02.2017 - 11:55
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RE: In 20 Tagen mit dem Wohnmobil durch den Südwesten der USA

Hallo Ulf,

Wir sind über Pahrump Richtung Death Valley Junction und dann in den NP gefahren. Angeschaut haben wir uns Zabriske Point, Visitor Center Furnace Creek, Badwater und die Mesquite Flat Sand Dunes . Dann über Panamint Springs wieder raus. Von dort nach Bin Pine.

Ich würde mir das aber gut überlegen.  Wir waren Ende September und es war abartig heiß.

Wir hatten leider nur 1 Nacht im Zion und konnten deshalb nicht viel anschauen. Noch dazu waren viele Wanderwege gesperrt weil kurz davor eine flashflood war. Wenn in ihr die Narrows wollt könnt ihr dort Schuhe und Stöcke ausleihen. Das hatten wir leider nicht gewußt. 

Les doch mal unseren Reisebericht.

Liebe Grüße 

Nicole