Weiter geht es am nächsten Morgen in Richtung Norden. Noch einmal versuchen wir, einen kurzen Badestopp einzulegen, finden jedoch nur bebaute Strandabschnitte. Zwischendurch gibt es mal einen netten Blick auf ein Kreuzfahrtschiff.
Als einziger Zugang bietet sich der Jetty Park an, für 16 Dollar Tageseintritt pro Auto für einmal Baden danken wir jedoch ab, wenden und fahren weiter zum endgültigen Stellplatz für die nächsten beiden Tage: Manatee Hammock C.G.
Selbst für die Verpflegung wird direkt über unserem WoMo gesorgt:
Der Platz ist schön, die Waschhäuser und Duschen mies, der Pool klein und das WiFi funktioniert nicht! So ein Mist: Die ganze Zeit keinen Internet-Zugang! Das kennen wir aus dem Südwesten nicht mehr – dort war die WiFi-Abdeckung auf den Campgrounds deutlich besser! (Als Ausgleich haben wir hier allerdings fast durchgehend Handy-Empfang!) Bei einem Rundgang über den Platz können wir schon mal aus der Ferne einen Blick auf das Ausflugsziel von morgen werfen:
Der Abend vergeht schnell mit Grillen und ein oder zwei Bierchen - am nächsten Morgen wird es früh losgehen zum Cap Canaveral!
08.Mai 2010
Start ist gegen halb 9 Uhr und Kurt fährt! Ohne Probleme erreichen wir kurz vor Öffnung das Kassenhäuschen.
Gegen Bezahlung einer stolzen Summe erhalten wir eine Eintrittskarte. Direkt hinter der Kartenkontrolle müssen wir durch eine Sicherheitskontrolle und bevor der Officer sein Leatherman einkassiert, trabt Jörg lieber noch einmal schnell zum WoMo, um es in Sicherheit zu bringen! Bereits am frühen Morgen scheint die Sonne gnadenlos und auf dem Pflaster zwischen den Hallen ist es nur schwer auszuhalten. Wir können uns ganz entspannt auf dem Gelände umsehen, denn es ist –noch?- sehr leer.
Unser erster Anlaufpunkt ist der simulierte Shuttle Launch. Nach dem Verstauen sämtlicher beweglicher Objekte in einem Schrank dürfen wir auf eine Rampe. Normalerweise stehen hier die Schlangen über 6 Zick-Zack-Kurse, immer befeuchtet von starken Ventilatoren mit Wassersprüselern. Unmittelbar vor uns wird die Tür geschlossen und wir müssen 5 Minuten warten bis zum nächsten Einlass. Wir werden in den nächsten Raum gelassen und erhalten eine Einführung, was uns erwartet. Nach einer komplizierten Einweisung betreten wir den Shuttle und werden angeschnallt. Mit einer atemberaubend lauten Aktion werden wir geschüttelt, gerührt und laut beschallt. Der Spaß ist garantiert!
Anschließend können wir uns die anderen Attraktionen ansehen. Es gibt einen Raketenpark,
eine Memorialtafel mit Riesenformat, IMAX Kino mit einem Film über die letzte Hubble-Mission, das Original-Shuttle im Ruhestand u.v.a.m. . Nach einer kurzen Mittagspause im Schnellimbiss (bei miesen Pommes!) geht es noch ein bisschen weiter. Wir benutzen den Shuttlebus, der die einzelnen Attraktionen anfährt und überspringen den ersten Besichtigungspunkt. Die Aussichtsplattform über die gesamte Anlage ist nicht wirklich so interessant für uns und außerdem können wir keine Sonne und feuchte Hitze mehr ertragen!
Am 2.Punkt befindet sich eine Apollo-Saturn-Rakete und es gibt im Firing-Center eine Vorführung, wie es beim Start einer Rakete im Kontrollraum abläuft.
Alles befindet sich noch im Originalzustand wie 1969 und ist wirklich spannend gestaltet. Ich habe damals die erste Mondlandung mit meinen Eltern vor dem Schwarz-Weiß-Fernseher verfolgt - alle waren fasziniert. Die Stimmung haben sie mit dieser Inszenierung perfekt eingefangen, bzw. konseviert!
Wir traben noch ein bisschen durch die riesige Halle, in der die Rakete liegt und shoppen im Andenkenladen.
Gekauft wird allerdings erst später im Hauptshop. Den erreichen wir nach über 5 Stunden, ich erstehe einen Kaffeetopf, bei dem die Öffnung aussieht wie eine Rakete, welches sich in Slow-Motion öffnet.
Völlig ermattet schleichen wir nach 6 Stunden aus dem KSC. Auf dem CG angekommen, fallen wir erst einmal eine halbe Stunde im tiefgekühlten WoMo auf die Betten und nicken ein wenig ein. Am Abend geht es uns dann wieder ein bisschen besser und wir können unseren normalen Ablauf aufnehmen (Steak,Fisch, Knoblauchbrot, Salat und 1-3 Buds – alles wie immer)
Es war wirklich ein sehr anstrengender Tag, Sonne und feuchte Hitze haben uns geschafft. Das Kennedy-Space-Center hat sich allerdings absolut gelohnt - interessant für Technik-Begeisterte und nicht so Begeisterte, für Kinder und Erweachsene - einfach für alle! Der Zeitaufwand ist aber nicht zu unterschätzen - wir hätten noch viel mehr ansehen können und haben nach 6 Stunden aufgegeben - alles gesehen haben wir nicht!
....ja, der Besuch im KSC kostet schon Zeit, ist aber IMO auch eín absolutes "Must see", wenn man schon mal in Florida ist .
Auch wenn das Eintrittsgeld nicht gering ist, so kann auch ich es jedem nur empfehlen das KSC einmal zu besuchen. Wobei man sich mit kleinen Kindern das "shuttle launch experience" sicherlich nicht antun muss, oder ?!
Tja, für kleine Kinder ist speziell dieses Erlebnis nicht gestattet (es gibt eine "Mindesthöhe" - für die Gurte zum Anschnallen) und vermutlich auch zu beängstigend! Es wird dunkel, es ist laut, es rüttelt, man wird auf den Rücken gekippt - dies alles ist für kleinere Kinder (vielleicht unter 6 Jahre) ohnehin nichts. Im restlichen Teil des KSC wird schon ein bisschen technisches Interesse vorausgesetzt - dies hat vielleicht nur Sinn für Kinder über 8 / 10 Jahre. Anderenfalls könnte die Begeisterung zu schnell erlahmen und es kann anstrengend werden. Manche Vorträge sind etwas langatmig (und mit zu viel Zahlen gespickt), die Wege von einem Schauplatz zum nächsten können weit sein, das IMAX-Kino nicht kindgerecht und welches Kind mag sich freiwillig in einer Schlange vor einem Bus anstellen? Mit kleinen Kindern ist man sicherlich in Disney-World besser aufgehoben und wartet einfach noch ein paar Jahre mit dem Besuch des KSC!
Am nächsten Morgen geht es weiter in Richtung Norden. Wieder ein harter Tag: Wir starten - wie immer - früh und erreichen den Fleamarket zur Öffnungszeit. Problemlos findet Trulla jedes Ziel haargenau und Kurt fährt perfekt hinter uns her. Bisher hat er uns noch nie aus den Augen verloren!
Nach einer kurzen Runde über den Markt, auf dem Kurt und Jörg doch noch zu ihren original Silverdollars kommen, fahren wir weiter zum Daytona Speedway Experience.
Wir können die Rennstrecke besichtigen, fahren mit einer Bimmelbahn über die Rennstrecke (na ja, vielleicht etwas langsamer als ein Nascar-Renner) und gucken im Imax-Kino ein wenig den Profis über die Schulter.
Vor dem Race-Track "trifft" Jörg noch auf sein Idol Dale Earnhardt sen.
Nach viel Technik und Getümmel ist unser heutiges Ziel der Tomoka State Park. Allein der Weg dorthin lohnt sich schon - so schön ist er:
Kaum 10 Meilen entfernt von Daytona finden wir absolute Ruhe, Abgeschiedenheit und Entspannung in der Natur.
Der Nachmittag vergeht schnell in trauter Runde mit Kaffee und Donuts und geht nahtlos in das gewohnte Abendprogramm über. Die Nacht ist sternenklar und absolut still!
10.Mai 2010
Für die nächsten beiden Nächte haben wir im Gamble Rodgers State Park reserviert – kaum 12 Meilen weiter nördlich, direkt am Strand. Da die Entfernung wirklich überschaubar ist, schlafen wir aus, frühstücken in Ruhe und trödeln dann los.
Kaum angekommen, ist er schon zum Highlight-Platz des Urlaubs aufgestiegen! Die Plätze scheinen heiß begehrt (auch wir haben nur für 2 Nächte reservieren können) und haben die perfekte Lage direkt am Strand.
Bei strahlendem Sonnenschein weht ein kräftiger Wind und die Temperatur ist dadurch erträglich. Leider steigt die Sonnenbrandgefahr geradezu in´s unermessliche, also ist UV-Schutz T-Shirt und SFP 30 Pflicht!
Den Rest des Tages und den ganzen nächsten Tag verbringen wir mit Baden in der Brandung - leider ist bei dieser Aktion das UV-Schutz-Cap von Kurt "davon"geschwommen und ward nicht mehr gesehen....
.....ganz langen Strandspaziergängen, Faulenzen und ausgedehnten Lagerfeuern am Abend.
Wenn die Sonne untergeht, kühlt sich die Luft schnell ab und wir sitzen wirklich mit langen Hosen am Feuer – ein höchst angenehmes Gefühl.
Zum ersten Mal in diesem Urlaub lässt sich die „Selbstanzündende“ Kohle nicht entzünden. Unsere Nachbarn helfen mit flüssigem Anzünder nach.
Morgen geht es weiter - leider schon wieder zurück in Richtung Orlando!
Ihr habt ein gutes Händchen, was Eure Campgroundauswahl angeht. Meistens jedenfalls!
Mein Favourit ist auch Eurer Strandplatz, da wäre ich jetzt auch gerne!
KSC, die Rüttelmaschine, das Monster, muss auch ohne mich auskommen, mir wird schon schlecht bei der Beschreibung. Als Astronautenanwärter wäre ich vermutlich sofort aus dem Programm geflogen.
Heute geht die Fahrt weiter in Richtung Orlando und damit – viel zu schnell – dem Ende unserer Rundfahrt entgegen. Wieder starten wir gegen 8 Uhr von unserem Campground im Tomoka S.P. um frühzeitig den Blue Spring State Park zu erreichen. Hier erwartet uns noch einmal eine ganz besondere Attraktion: Schnorcheln im Quelltopf und Flusslauf. Der Verkehr auf der Interstate nimmt deutlich zu, man merkt die Nähe der Großstadt und den Berufsverkehr. Trulla findet den Weg problemlos – allein nach Karte, bzw. Hinweisschildern wäre es hier wohl schwierig geworden! Pünktlich um 9 Uhr erreichen wir den Statepark und bezahlen beim Eingang unseren Obolus.
Der Park liegt wunderschön unter riesigen Bäumen, von denen spanisches Moos herabhängt - was für eine wunderschöne Stimmung am Morgen. Schnell ist ein Parkplatz gefunden – die Auswahl ist (noch) groß. Zunächst einmal sehen wir uns ein bisschen um und finden ein nettes Südstaaten-Anwesen auf einem Berg und einen ruhig dahinfließenden Fluss.
An diesem führt ein gut ausgebauter Steg, z.T. einige Meter über dem Waldboden entlang. Nach weniger als hundert Metern erreichen wir einen Kiosk, einen Picknickplatz und den Verleih für Schnorchelzubehör und aufgeblasene Autoschläuche. Es sieht nach einem perfekten Wochenendausflugsplatz aus, wir sind jedoch noch immer alleine!
Weiter geht es am Fluss „hinauf“ und es kommt ein schön ausgebauter Anleger mit Bänken in Sicht. Den Schildern nach zu urteilen ist das der Ausstieg aus der Flusstour. Noch immer wissen wir nicht so ganz genau, was uns erwartet. Dem Weg folgend sehen wir immer wieder auf das super-klare Wasser und können darin große Fische und Schildkröten erkennen. Plötzlich stehen wir am Ende des ausgebauten Weges. Wieder gibt es einen Anleger und hier den Hinweis: „Einstieg in die Flusstour“. Weiter flussaufwärts können wir nicht gucken, das Ufer ist zu dicht bewachsen. Unsere Neugier ist geweckt! Ein kurzer Check mit den Händen zeigt, dass die Temperatur des Wassers vielleicht bei 20 – 22 °C liegt – für mich ohne Neopren-Shorty eindeutig zu kalt! Schnell geht es zurück zum Wohnmobil, wir ziehen uns um , packen Schnorchelzeug und Unterwasserkamera und gehen dann wieder zum Einstiegspunkt zurück.
Das Wasser ist nahezu unwirklich klar, kühl und die Strömung relativ stark. Wir kommen mit den Flossen gut gegen sie an – anstrengend ist es trotzdem und bald ist das kühle Wasser richtig angenehm.
Nach vielleicht 100 Metern flussaufwärts sind wir dann an der Quelle angekommen. Umringt von einer steilen, z.T felsigen Böschung und sehr hohen Bäumen ist ein nahezu kreisrunder Quelltopf entstanden.
Beim Abtauchen sehen wir in die eigentliche Quelle hinein: Aus großer Tiefe strömt das Wasser heraus, selbst die geringen Temperaturunterschiede führen zur „Schlierenbildung“ – es sind unglaubliche Wassermengen, die hier aus dem Höhlensystem heraussprudeln.
Nach einiger Zeit lassen wir uns mit der Strömung den Fluss hinabtreiben und können schnorchelnd die vielen Fische (Alligatorhechte?) und Schildkröten beobachten, die ganz entspannt die moosbewachsenen Baumstämme abknabbern.
Offensichtlich kennen sie menschliche Besucher – Angst zeigen sie jedenfalls nicht. Auf halber Strecke kommt uns –fröhlich winkend- eine Schwimmerin entgegen, die zügig gegen den Strom schwimmt – sie braucht keine Flossen!
Wir treiben am „Einstieg-Anlieger vorbei“ und bleiben beim Ausstieg noch im Wasser, um die Fische zu beobachten.
Irgendwann wird es dann doch ein bisschen zu kalt- es sind immerhin fast 2 Stunden vergangen!. Wir sind beeindruckt von dieser Tour und stufen es als ein ganz besonderes Highlight ein: Absolut empfehlenswert!!!!
Wie gut, dass wir ein WoMo haben und uns auf dem Parkplatz warm duschen und trockenlegen können. Bereits beim Kaffeetrinken wird klar: Das machen wir gleich noch einmal!
In der Zwischenzeit schauen wir uns das Südstaatenhaus etwas genauer an – es war wohl mal ein Farmhaus mit einer Dampfschiff- / Flussanlegestation. Es gibt ein paar Möbel, ein paar Fotos und ein paar Erklärungen. Nicht wirklich bahnbrechend, aber ganz nett.
1 Stunde später traben wir wieder los. Es war eine gute Entscheidung, so früh wie möglich hier zu sein. Mittlerweile ist der Parkplatz zu einem viertel gefüllt und die Tische am Picknickplatz sind gut belegt. Jetzt sind auch mehr Leute unterwegs und vor allen Dingen über Wasser: In Schwimmreifen treiben sie von einem Einstieg-Anleger zum Ausstieg.
Richtig ruhig ist es nur am Quellltopf, hier ist das Hinschwimmen mühsam und mit den Autoreifen und Luftmatratzen wohl unmöglich zu erreichen. Wir halten wir uns dort lange auf und treiben anschließend an Gruppen von quiekenden Badern vorbei. Was für ein Unterschied zum frühen Vormittag! Es bleibt jedoch ein heißer Tipp für alle Florida-Reisenden, die zwischendurch mal etwas anderes sehen wollen als Strände!
Geradezu weichgespült und ziemlich erschöpft starten wir nun zur letzten Etappe zum BillFrederic Park at Turkey Lake direkt in Orlando. Auch diesen Platz haben wir reserviert – hier wollen wir die letzten beiden Tage bleiben.
Der Campground liegt in einem großen Naherholungsgebiet mit vielen Freizeitmöglichkeiten mitten im Stadtgebiet von Orlando und leicht zu finden. Der Platz ist ruhig, mit full-hook-up und in einem lichten Park gelegen. Genau der richtige Ort, um von hier aus morgen noch einmal zum Shoppen zu fahren.
Allerdings habe ich hier von unserem Stellplatz kein Foto (mehr?) gemacht - der Campground liegt zwischen den Bäumen auf der rechten Seite des Bildes!
Wir sind zu verausgabt, um noch was zu unternehmen. So sitzen wir nur herum und plauschen ein wenig. Das Abendessen lässt auch keinen Spielraum für die Fantasie - es bleibt beim üblichen Steak, Fisch, Knoblauchbrot und Salat. 2-3 Buds reichen zum Absacken.
In einem sind wir uns (bis zu diesem Zeitpunkt einig : Das war wohl das spektakulärste Ereignis in diesem Urlaub - es war auf jeden Fall weniger "angst"einflößend als die Begegnung mit den Manatees!
Allerdings wußten wir nicht, was in 2 Tagen noch auf uns zukommt - laßt euch überraschen!
deine Erzählung und die Bilder zeigen einen bemerkenswerten Unterwasser-Ausflug, den nicht jeder unternimmt -- und ihr wart ja auch ganz begeistert dabei. Das sind dann die Highlights (und nicht die vielen Kilometer uaf Interstates )
Grüße
Bernhard
Scout Womo-Abenteuer.de
Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)
...ja, der Blue Spring SP ist wirrklich ein echtes Kleinod! Ich würde gerne paar Bilder HIER einfügen, wenn Du nichts dagegen hast ?
Eure Schnorcheltour ist große Klasse, hat bei unserem Besuch leider nicht geklappt, da wir dort erst am spätem Nachmittag nach der Übernahme eingetroffen sind. Und am nächsten Tag war es am Morgen auch noch ein wenig frisch (im März) , da war mir / uns nicht so nach schnorcheln...
Allerdings wußten wir nicht, was in 2 Tagen noch auf uns zukommt - laßt euch überraschen!
07.Mai 2010
Weiter geht es am nächsten Morgen in Richtung Norden. Noch einmal versuchen wir, einen kurzen Badestopp einzulegen, finden jedoch nur bebaute Strandabschnitte. Zwischendurch gibt es mal einen netten Blick auf ein Kreuzfahrtschiff.
Als einziger Zugang bietet sich der Jetty Park an, für 16 Dollar Tageseintritt pro Auto für einmal Baden danken wir jedoch ab, wenden und fahren weiter zum endgültigen Stellplatz für die nächsten beiden Tage: Manatee Hammock C.G.
Selbst für die Verpflegung wird direkt über unserem WoMo gesorgt:
Der Platz ist schön, die Waschhäuser und Duschen mies, der Pool klein und das WiFi funktioniert nicht! So ein Mist: Die ganze Zeit keinen Internet-Zugang! Das kennen wir aus dem Südwesten nicht mehr – dort war die WiFi-Abdeckung auf den Campgrounds deutlich besser! (Als Ausgleich haben wir hier allerdings fast durchgehend Handy-Empfang!) Bei einem Rundgang über den Platz können wir schon mal aus der Ferne einen Blick auf das Ausflugsziel von morgen werfen:
Der Abend vergeht schnell mit Grillen und ein oder zwei Bierchen - am nächsten Morgen wird es früh losgehen zum Cap Canaveral!
08.Mai 2010
Start ist gegen halb 9 Uhr und Kurt fährt! Ohne Probleme erreichen wir kurz vor Öffnung das Kassenhäuschen.
Gegen Bezahlung einer stolzen Summe erhalten wir eine Eintrittskarte. Direkt hinter der Kartenkontrolle müssen wir durch eine Sicherheitskontrolle und bevor der Officer sein Leatherman einkassiert, trabt Jörg lieber noch einmal schnell zum WoMo, um es in Sicherheit zu bringen! Bereits am frühen Morgen scheint die Sonne gnadenlos und auf dem Pflaster zwischen den Hallen ist es nur schwer auszuhalten. Wir können uns ganz entspannt auf dem Gelände umsehen, denn es ist –noch?- sehr leer.
Unser erster Anlaufpunkt ist der simulierte Shuttle Launch. Nach dem Verstauen sämtlicher beweglicher Objekte in einem Schrank dürfen wir auf eine Rampe. Normalerweise stehen hier die Schlangen über 6 Zick-Zack-Kurse, immer befeuchtet von starken Ventilatoren mit Wassersprüselern. Unmittelbar vor uns wird die Tür geschlossen und wir müssen 5 Minuten warten bis zum nächsten Einlass. Wir werden in den nächsten Raum gelassen und erhalten eine Einführung, was uns erwartet. Nach einer komplizierten Einweisung betreten wir den Shuttle und werden angeschnallt. Mit einer atemberaubend lauten Aktion werden wir geschüttelt, gerührt und laut beschallt. Der Spaß ist garantiert!
Anschließend können wir uns die anderen Attraktionen ansehen. Es gibt einen Raketenpark,
eine Memorialtafel mit Riesenformat, IMAX Kino mit einem Film über die letzte Hubble-Mission, das Original-Shuttle im Ruhestand u.v.a.m. . Nach einer kurzen Mittagspause im Schnellimbiss (bei miesen Pommes!) geht es noch ein bisschen weiter. Wir benutzen den Shuttlebus, der die einzelnen Attraktionen anfährt und überspringen den ersten Besichtigungspunkt. Die Aussichtsplattform über die gesamte Anlage ist nicht wirklich so interessant für uns und außerdem können wir keine Sonne und feuchte Hitze mehr ertragen!
Am 2.Punkt befindet sich eine Apollo-Saturn-Rakete und es gibt im Firing-Center eine Vorführung, wie es beim Start einer Rakete im Kontrollraum abläuft.
Alles befindet sich noch im Originalzustand wie 1969 und ist wirklich spannend gestaltet. Ich habe damals die erste Mondlandung mit meinen Eltern vor dem Schwarz-Weiß-Fernseher verfolgt - alle waren fasziniert. Die Stimmung haben sie mit dieser Inszenierung perfekt eingefangen, bzw. konseviert!
Wir traben noch ein bisschen durch die riesige Halle, in der die Rakete liegt und shoppen im Andenkenladen.
Gekauft wird allerdings erst später im Hauptshop. Den erreichen wir nach über 5 Stunden, ich erstehe einen Kaffeetopf, bei dem die Öffnung aussieht wie eine Rakete, welches sich in Slow-Motion öffnet.
Völlig ermattet schleichen wir nach 6 Stunden aus dem KSC. Auf dem CG angekommen, fallen wir erst einmal eine halbe Stunde im tiefgekühlten WoMo auf die Betten und nicken ein wenig ein. Am Abend geht es uns dann wieder ein bisschen besser und wir können unseren normalen Ablauf aufnehmen (Steak,Fisch, Knoblauchbrot, Salat und 1-3 Buds – alles wie immer)
Es war wirklich ein sehr anstrengender Tag, Sonne und feuchte Hitze haben uns geschafft. Das Kennedy-Space-Center hat sich allerdings absolut gelohnt - interessant für Technik-Begeisterte und nicht so Begeisterte, für Kinder und Erweachsene - einfach für alle! Der Zeitaufwand ist aber nicht zu unterschätzen - wir hätten noch viel mehr ansehen können und haben nach 6 Stunden aufgegeben - alles gesehen haben wir nicht!
Viel Spaß beim "Mitreisen" wünscht Kristina
Mit lieben Grüßen aus Braunschweig
Kristina und Jörg
Hi Kristina!
....ja, der Besuch im KSC kostet schon Zeit, ist aber IMO auch eín absolutes "Must see", wenn man schon mal in Florida ist .
Auch wenn das Eintrittsgeld nicht gering ist, so kann auch ich es jedem nur empfehlen das KSC einmal zu besuchen. Wobei man sich mit kleinen Kindern das "shuttle launch experience" sicherlich nicht antun muss, oder ?!
Munter bleiben
Gruss
Kochi
Scout WoMo-Abenteuer.de
@Kochi
Tja, für kleine Kinder ist speziell dieses Erlebnis nicht gestattet (es gibt eine "Mindesthöhe" - für die Gurte zum Anschnallen) und vermutlich auch zu beängstigend! Es wird dunkel, es ist laut, es rüttelt, man wird auf den Rücken gekippt - dies alles ist für kleinere Kinder (vielleicht unter 6 Jahre) ohnehin nichts. Im restlichen Teil des KSC wird schon ein bisschen technisches Interesse vorausgesetzt - dies hat vielleicht nur Sinn für Kinder über 8 / 10 Jahre. Anderenfalls könnte die Begeisterung zu schnell erlahmen und es kann anstrengend werden. Manche Vorträge sind etwas langatmig (und mit zu viel Zahlen gespickt), die Wege von einem Schauplatz zum nächsten können weit sein, das IMAX-Kino nicht kindgerecht und welches Kind mag sich freiwillig in einer Schlange vor einem Bus anstellen? Mit kleinen Kindern ist man sicherlich in Disney-World besser aufgehoben und wartet einfach noch ein paar Jahre mit dem Besuch des KSC!
Liebe Grüße
Kristina
Mit lieben Grüßen aus Braunschweig
Kristina und Jörg
09.Mai 2010
Am nächsten Morgen geht es weiter in Richtung Norden. Wieder ein harter Tag: Wir starten - wie immer - früh und erreichen den Fleamarket zur Öffnungszeit. Problemlos findet Trulla jedes Ziel haargenau und Kurt fährt perfekt hinter uns her. Bisher hat er uns noch nie aus den Augen verloren!
Nach einer kurzen Runde über den Markt, auf dem Kurt und Jörg doch noch zu ihren original Silverdollars kommen, fahren wir weiter zum Daytona Speedway Experience.
Wir können die Rennstrecke besichtigen, fahren mit einer Bimmelbahn über die Rennstrecke (na ja, vielleicht etwas langsamer als ein Nascar-Renner) und gucken im Imax-Kino ein wenig den Profis über die Schulter.
Vor dem Race-Track "trifft" Jörg noch auf sein Idol Dale Earnhardt sen.
Nach viel Technik und Getümmel ist unser heutiges Ziel der Tomoka State Park. Allein der Weg dorthin lohnt sich schon - so schön ist er:
Kaum 10 Meilen entfernt von Daytona finden wir absolute Ruhe, Abgeschiedenheit und Entspannung in der Natur.
Der Nachmittag vergeht schnell in trauter Runde mit Kaffee und Donuts und geht nahtlos in das gewohnte Abendprogramm über. Die Nacht ist sternenklar und absolut still!
10.Mai 2010
Für die nächsten beiden Nächte haben wir im Gamble Rodgers State Park reserviert – kaum 12 Meilen weiter nördlich, direkt am Strand. Da die Entfernung wirklich überschaubar ist, schlafen wir aus, frühstücken in Ruhe und trödeln dann los.
Kaum angekommen, ist er schon zum Highlight-Platz des Urlaubs aufgestiegen! Die Plätze scheinen heiß begehrt (auch wir haben nur für 2 Nächte reservieren können) und haben die perfekte Lage direkt am Strand.
Bei strahlendem Sonnenschein weht ein kräftiger Wind und die Temperatur ist dadurch erträglich. Leider steigt die Sonnenbrandgefahr geradezu in´s unermessliche, also ist UV-Schutz T-Shirt und SFP 30 Pflicht!
Den Rest des Tages und den ganzen nächsten Tag verbringen wir mit Baden in der Brandung - leider ist bei dieser Aktion das UV-Schutz-Cap von Kurt "davon"geschwommen und ward nicht mehr gesehen....
.....ganz langen Strandspaziergängen, Faulenzen und ausgedehnten Lagerfeuern am Abend.
Wenn die Sonne untergeht, kühlt sich die Luft schnell ab und wir sitzen wirklich mit langen Hosen am Feuer – ein höchst angenehmes Gefühl.
Zum ersten Mal in diesem Urlaub lässt sich die „Selbstanzündende“ Kohle nicht entzünden. Unsere Nachbarn helfen mit flüssigem Anzünder nach.
Morgen geht es weiter - leider schon wieder zurück in Richtung Orlando!
Liebe Grüße von Kristina
Mit lieben Grüßen aus Braunschweig
Kristina und Jörg
Moin Kristina!
---na, das ist ja mal wirklich eine Traumlage, kein Wunder, das der Platz so begehrt ist!
Auch der Tomoka State Park sieht gut aus.
...ansonsten schliesse ich mich gerne dem Faulenzen an...
Munter bleiben
Gruss
Kochi
Scout WoMo-Abenteuer.de
Hi Christina,
Ihr habt ein gutes Händchen, was Eure Campgroundauswahl angeht. Meistens jedenfalls!
Mein Favourit ist auch Eurer Strandplatz, da wäre ich jetzt auch gerne!
KSC, die Rüttelmaschine, das Monster, muss auch ohne mich auskommen, mir wird schon schlecht bei der Beschreibung. Als Astronautenanwärter wäre ich vermutlich sofort aus dem Programm geflogen.
Tschüß
Karin
Karin & Rolf Kanadas Osten 2021
12.05.2010
Heute geht die Fahrt weiter in Richtung Orlando und damit – viel zu schnell – dem Ende unserer Rundfahrt entgegen. Wieder starten wir gegen 8 Uhr von unserem Campground im Tomoka S.P. um frühzeitig den Blue Spring State Park zu erreichen. Hier erwartet uns noch einmal eine ganz besondere Attraktion: Schnorcheln im Quelltopf und Flusslauf. Der Verkehr auf der Interstate nimmt deutlich zu, man merkt die Nähe der Großstadt und den Berufsverkehr. Trulla findet den Weg problemlos – allein nach Karte, bzw. Hinweisschildern wäre es hier wohl schwierig geworden! Pünktlich um 9 Uhr erreichen wir den Statepark und bezahlen beim Eingang unseren Obolus.
Der Park liegt wunderschön unter riesigen Bäumen, von denen spanisches Moos herabhängt - was für eine wunderschöne Stimmung am Morgen. Schnell ist ein Parkplatz gefunden – die Auswahl ist (noch) groß. Zunächst einmal sehen wir uns ein bisschen um und finden ein nettes Südstaaten-Anwesen auf einem Berg und einen ruhig dahinfließenden Fluss.
An diesem führt ein gut ausgebauter Steg, z.T. einige Meter über dem Waldboden entlang. Nach weniger als hundert Metern erreichen wir einen Kiosk, einen Picknickplatz und den Verleih für Schnorchelzubehör und aufgeblasene Autoschläuche. Es sieht nach einem perfekten Wochenendausflugsplatz aus, wir sind jedoch noch immer alleine!
Weiter geht es am Fluss „hinauf“ und es kommt ein schön ausgebauter Anleger mit Bänken in Sicht. Den Schildern nach zu urteilen ist das der Ausstieg aus der Flusstour. Noch immer wissen wir nicht so ganz genau, was uns erwartet. Dem Weg folgend sehen wir immer wieder auf das super-klare Wasser und können darin große Fische und Schildkröten erkennen. Plötzlich stehen wir am Ende des ausgebauten Weges. Wieder gibt es einen Anleger und hier den Hinweis: „Einstieg in die Flusstour“. Weiter flussaufwärts können wir nicht gucken, das Ufer ist zu dicht bewachsen. Unsere Neugier ist geweckt! Ein kurzer Check mit den Händen zeigt, dass die Temperatur des Wassers vielleicht bei 20 – 22 °C liegt – für mich ohne Neopren-Shorty eindeutig zu kalt! Schnell geht es zurück zum Wohnmobil, wir ziehen uns um , packen Schnorchelzeug und Unterwasserkamera und gehen dann wieder zum Einstiegspunkt zurück.
Das Wasser ist nahezu unwirklich klar, kühl und die Strömung relativ stark. Wir kommen mit den Flossen gut gegen sie an – anstrengend ist es trotzdem und bald ist das kühle Wasser richtig angenehm.
Nach vielleicht 100 Metern flussaufwärts sind wir dann an der Quelle angekommen. Umringt von einer steilen, z.T felsigen Böschung und sehr hohen Bäumen ist ein nahezu kreisrunder Quelltopf entstanden.
Beim Abtauchen sehen wir in die eigentliche Quelle hinein: Aus großer Tiefe strömt das Wasser heraus, selbst die geringen Temperaturunterschiede führen zur „Schlierenbildung“ – es sind unglaubliche Wassermengen, die hier aus dem Höhlensystem heraussprudeln.
Nach einiger Zeit lassen wir uns mit der Strömung den Fluss hinabtreiben und können schnorchelnd die vielen Fische (Alligatorhechte?) und Schildkröten beobachten, die ganz entspannt die moosbewachsenen Baumstämme abknabbern.
Offensichtlich kennen sie menschliche Besucher – Angst zeigen sie jedenfalls nicht. Auf halber Strecke kommt uns –fröhlich winkend- eine Schwimmerin entgegen, die zügig gegen den Strom schwimmt – sie braucht keine Flossen!
Wir treiben am „Einstieg-Anlieger vorbei“ und bleiben beim Ausstieg noch im Wasser, um die Fische zu beobachten.
Irgendwann wird es dann doch ein bisschen zu kalt- es sind immerhin fast 2 Stunden vergangen!. Wir sind beeindruckt von dieser Tour und stufen es als ein ganz besonderes Highlight ein: Absolut empfehlenswert!!!!
Wie gut, dass wir ein WoMo haben und uns auf dem Parkplatz warm duschen und trockenlegen können. Bereits beim Kaffeetrinken wird klar: Das machen wir gleich noch einmal!
In der Zwischenzeit schauen wir uns das Südstaatenhaus etwas genauer an – es war wohl mal ein Farmhaus mit einer Dampfschiff- / Flussanlegestation. Es gibt ein paar Möbel, ein paar Fotos und ein paar Erklärungen. Nicht wirklich bahnbrechend, aber ganz nett.
1 Stunde später traben wir wieder los. Es war eine gute Entscheidung, so früh wie möglich hier zu sein. Mittlerweile ist der Parkplatz zu einem viertel gefüllt und die Tische am Picknickplatz sind gut belegt. Jetzt sind auch mehr Leute unterwegs und vor allen Dingen über Wasser: In Schwimmreifen treiben sie von einem Einstieg-Anleger zum Ausstieg.
Richtig ruhig ist es nur am Quellltopf, hier ist das Hinschwimmen mühsam und mit den Autoreifen und Luftmatratzen wohl unmöglich zu erreichen. Wir halten wir uns dort lange auf und treiben anschließend an Gruppen von quiekenden Badern vorbei. Was für ein Unterschied zum frühen Vormittag! Es bleibt jedoch ein heißer Tipp für alle Florida-Reisenden, die zwischendurch mal etwas anderes sehen wollen als Strände!
Geradezu weichgespült und ziemlich erschöpft starten wir nun zur letzten Etappe zum BillFrederic Park at Turkey Lake direkt in Orlando. Auch diesen Platz haben wir reserviert – hier wollen wir die letzten beiden Tage bleiben.
Der Campground liegt in einem großen Naherholungsgebiet mit vielen Freizeitmöglichkeiten mitten im Stadtgebiet von Orlando und leicht zu finden. Der Platz ist ruhig, mit full-hook-up und in einem lichten Park gelegen. Genau der richtige Ort, um von hier aus morgen noch einmal zum Shoppen zu fahren.
Allerdings habe ich hier von unserem Stellplatz kein Foto (mehr?) gemacht - der Campground liegt zwischen den Bäumen auf der rechten Seite des Bildes!
Wir sind zu verausgabt, um noch was zu unternehmen. So sitzen wir nur herum und plauschen ein wenig. Das Abendessen lässt auch keinen Spielraum für die Fantasie - es bleibt beim üblichen Steak, Fisch, Knoblauchbrot und Salat. 2-3 Buds reichen zum Absacken.
In einem sind wir uns (bis zu diesem Zeitpunkt einig : Das war wohl das spektakulärste Ereignis in diesem Urlaub - es war auf jeden Fall weniger "angst"einflößend als die Begegnung mit den Manatees!
Allerdings wußten wir nicht, was in 2 Tagen noch auf uns zukommt - laßt euch überraschen!
Bis dahin- liebe Grüße von Kristina
Mit lieben Grüßen aus Braunschweig
Kristina und Jörg
Hallo Kristina
deine Erzählung und die Bilder zeigen einen bemerkenswerten Unterwasser-Ausflug, den nicht jeder unternimmt -- und ihr wart ja auch ganz begeistert dabei. Das sind dann die Highlights (und nicht die vielen Kilometer uaf Interstates )
Grüße
Bernhard
Scout Womo-Abenteuer.de
Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)
Hi Kristina!
...ja, der Blue Spring SP ist wirrklich ein echtes Kleinod! Ich würde gerne paar Bilder HIER einfügen, wenn Du nichts dagegen hast ?
Eure Schnorcheltour ist große Klasse, hat bei unserem Besuch leider nicht geklappt, da wir dort erst am spätem Nachmittag nach der Übernahme eingetroffen sind. Und am nächsten Tag war es am Morgen auch noch ein wenig frisch (im März) , da war mir / uns nicht so nach schnorcheln...
...na, dann bin ich mal gespannt!
Munter bleiben
Gruss
Kochi
Scout WoMo-Abenteuer.de
Hi Kristina,
sowas würde mir auch unbedingt zusagen. Unglaubliche Fotos aus unglaublich klarem Wasser. Klasse!
Grüßle, Janina