27. Sept. 2014, ein Samstag
Die Strecke des Tages:
Pünktlich um 8 Uhr bewahrheitete sich die Wettervorhersage, es machte ping ping ping auf dem WoMo-Dach, denn es fing zu regnen an. Eine Stunde später machten wir uns nach Stewart/Hyder auf. Nach dem Cassiar Highway waren diese beiden Orte sowie der Salmon Glacier eines der Hauptziele unserer Reise. Aber bei diesem Wetter ? Schaumermoll !
Bis zur Meziadin Junction, der Kreuzung der Highways #37 + #37A, lagen 92 Kilometer vor uns und bei diesem Regenwetter verschwand der Highway wieder irgendwo im Nebel .........
Auch der Irving River, am Vortag von der Sonne verwöhnt, zeigte nun seine düstere Seite ..........
An der Meziadin Jct., dort gab es auch ein offenes Rasthaus mit Tankstelle, bogen wir nicht nach Süden ab, sondern fuhren geradeaus auf den Stewart Hwy., auch Glacier Hwy. genannt.
Wir fuhren ein ganzes Stück am Meziadin Lake entlang, der vom Highway aus kaum zu sehen war, um das 65km entfernte Stewart zu erreichen.
Schon bald rücken links und rechts die Berghänge näher an den Highway heran.........
.......... und die ersten von ungezählten Bächen stürzten mit Getöse hinab ins Tal .........
Diese, auch bei schlechtem Wetter schöne Strecke nach Stewart schlängelte sich durch die Vorboten der Coast Mountains mit Eis, Schnee und Gletschern ......
........... und 25 km nach der Meziadin Jct. hatten wir den Strohn Lake mit dem Bear Glacier erreicht.
Dann ein 10-Minuten Stopp an der einzigen Baustelle unserer Reise. Die Uferböschung einer Schleife im Bear River wurde mit großen Felsbrocken verstärkt ...........
Nicht viel weiter wurde es richtig eng, denn es ging durch den Bear River Canyon. (kein Bild, da man dort nicht halten konnte und es regnete wie aus Kübeln) Kaum hatten wir den kurzen Canyon durchfahren, weitete sich das Tal und unsere Blicke wurden immer wieder von den Wasserfällen angezogen ............
Der Highway folgte jetzt weiter dem Bear River .................
........... und dann hatten wir auch schon Stewart erreicht ..............
Wir fuhren immer geradeaus nach Stewart hinein, bogen in die 5th. Ave. ab, um bei der dortigen Tankstelle mit Service für 1,45 CAN$ zu tanken. Für das Ende der Welt ein annehmbarer Preis.
In der 5th. Ave./Ecke Railway St. hätten wir kostenlos dumpen können, dies war aber wegen unseres Vortagesaufenthaltes in Bell 2 nicht notwendig.
Die 5th. Ave. Richtung Hyder ................
........... mit ihren bunten Häusern ...............
Auf der Weiterfahrt erreichten wir den Portland Canal, der als nördlichster eisfreier Hafen Kanadas gilt ...............
................ und nach 3km waren wir im südlichsten Ort Alaskas ................
............. ohne von der Grenze in die USA etwas bemerkt zu haben. So einfach waren wir noch nie in die hochgesicherte USA eingereist.
Waren in Stewart nur wenige Menschen zu sehen, lag nun Hyder am helllichten Tage menschenleer mit bereits hochgeklappten Gehsteigen vor uns.
Blick auf die Häuser der "International Street" ......
...... wo uns der morbide Charme des Verfalls zu einigen Fotos animierte........
Dann links ab in die Wharf Rd. und auf die lange Brücke über den den Zufluß des Salmon River
....................... und wir waren am US-Ufer des Portland Canals.
Dort kamen wir uns vor, wie am Ende der sichtbaren Welt.
Nebel und Wolken verhüllten den Fjord und die Berge der Coast Mountains .......
........ und wir fragten uns, ob es bei dieser mystischen Stimmung nicht schöner ist, als bei Sonnenschein
Auch wenn wir keine Grizzlies mehr erwarteten, den Fish Creek wollten wir uns trotzdem ansehen. Bis dort hin waren nur noch 4-5 Kilometer.
Hier einige Bilder entlang des Weges ............
............. im berühmtestem "Lokal" von Hyder bekamen wir nichts, Out of Season .......
Der Salmon River
Auf dem kleinen aber leeren Parkplatz vor dem Overlook parkten wir.
Beide mit einem Schirm bewaffnet, betraten wir den Holzsteg der entlang und über dem Fish Creek verläuft.
Außer uns kein Mensch, kein Lachs bzw. nur ein "müder" Lachs und erst recht kein Bär ...........
Ein Blick hinter den Steg ............
Nachdem wir uns bei den Grizzlies nicht angemeldet hatten, ließen diese sich auch nicht sehen und wir brauchten die Warnhinweise nicht beachten ..............
Bei dem kleinsten Anzeichen von sich auflösenden Wolken und Nebel wären wir noch die 35km bis zum Salmon Glacier gefahren und hätten da oben vielleicht sogar übernachtet, aber ein Wort mit X - nix. Schade !!!
Und so machten wir uns auf die Strecke zurück nach Stewart. Auf dem Weg dorthin, noch in Hyder, kamen wir am Camp Run-A-Muck CG vorbei. Kein WoMo stand auf diesem trostlosen Areal.
HIER die Campgroundbeschreibung
An der Grenze angekommen, wurden wir dieses Mal angehalten. Wir wurden wie immer bei der Einreise nach Kanada nach Waffen, Alkohol und Südfrüchten gefragt, welche wir aber bei der Einreise in die USA vor kurzem aus Kanada nicht mitgebracht hatten. Zu allen Fragen nein gesagt. Die Pässe wurden mitgenommen und kontrolliert, erst dann durften wir die Grenze passieren.
Wieder am Portland Canal entlang ........ ............... die Laderampe war zwischenzeitlich vom Nebel befreit ..............
.............. hatten wir ruck zuck Stewart erreicht und auch schon bald wieder verlassen.
Am Ortsausgang von Stewart noch schnell einen Blick auf den Bear River RV Park Campground.
HIER die Campgroundbeschreibung
Auf diesem tristen Platz wollten wir nicht bleiben, denn ich hatte einmal von einem "Geheimtipp" zum Übernachten in der Nähe von Stewart gelesen.
Die Clements Lake Rec. Site --------> HIER die Anfahrts-/und Platzbeschreibung
Kein großes Suchen war vonnöten um dorthin zu kommen. Bei starkem Regen ging es durch den Wald zu diesem kleinen See. Dort angekommen, waren wir wieder einmal alleine. Das Wohnmobil wurde so abgestellt, dass wir vom "Speisezimmerfenster" aus Sicht auf den Lake hatten. Noch die Slide-Outs ausgefahren und wir waren für die Nacht gerüstet.
Gerne hätten wir noch einen Spaziergang entlang des Sees unternommen, aber der Regen trommelte auf das WoMo-Dach und die Außentemperatur war auf nur noch 5/6 Grad gefallen. BBBBrrrrrrrrrr.
Also Heizung an, ein gutes Abendessen, das eine oder andere Bierchen. Ein gemütlicher Abend im Wohnmobil nahm seinen Anfang.
Nach dem Betrachten der Bilder des Tages kamen die Rommékarten wieder zum Einsatz und dann später beim Getrommel des Dauerregens, ab ins Bett. Wünschen einen geruhsamen Schlaf !
Ja, damit wäre der Tag gelaufen gewesen, wenn mich nicht kurz vor Mitternacht etwas aufgeweckt hätte.
Waren wir nicht bis zum Bettgehen vollkommen alleine am See gestanden? Jetzt Regen und leise Musik? Ich sah aus dem Fenster, und da stand in etwa 20 Metern Entfernung von uns ein Pickup mit eingeschaltetem Fernlicht. Der prasselnde Regen war im Scheinwerferlicht gut zu sehen, aber weiter nichts.
Naja, was solls! Aber in dem Moment als ich mich vom Fenster abwenden wollte, wurden die Fahrer-/und Beifahrertüre geöffnet und ...................... ??????????????
Über das was dann geschah, kann ich hier schriftlich im Forum nicht berichten.
Ein Tagesbericht vom HANS
JEDE REISE BEGINNT MIT DEM ERSTEN SCHRITT
Hi Hans,
.... und hast du es dann gefilmt und kannst es hier einstellen .. ohne Worte ?
da machst du uns aber ganz schön neugierig .....
Grüße
Bernhard
Scout Womo-Abenteuer.de
Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)
Hi,
"Über das was dann geschah, kann ich hier schriftlich im Forum nicht berichten."
ich vermute es fällt unter FSK 18....
Liebe Grüße
Olaf
Hi Hans,
wie schön mit euch durch Stewart und Hyder zu fahren, wenn auch bei Regen. Da werden so schöne Erinnerungen wach. Bei uns hat sich Ende September leider, oder Gott sei dank, "nur" eine Bärenmama mit Kind gezeigt.
Bist du sicher, dass ihr dort nicht auf einem falschen Parkplatz gehalten habt. War am Eingang vielleicht eine rote Laterne, oder so.
Herzliche Grüße
Sonja
Trakki.Reisen
Hallo Hans,
Das hast Du schön gesagt und die Bilder passen genau dazu.
Jetzt spannst Du uns aber auf die Folter mit Deiner nächtlichen Sichtung!
Liebe Gruesse aus dem suedlichen Amerika,
Bine + Dieter
Hallo
Sind schon oft im hohen Norden(fast) einsam gestanden; uns gefällt das ganz alleine sein jetzt gar nicht. Im Sept./Okt. kann das auf den Rec. Sites natürlich oft der Fall sein.
Da wechsle ich dann den CG! Einsame CG's auf Natives Gebiet meide ich eh; haben schon nicht so erfreuliche Begegnungen gehabt.
Klar, nicht jeder ist gleich gepolt.
MfG
Shelby
Hallo,
ich bitte um Vergebung, dass ich mich erst heute auf eure Fragen melde. Aber der RB hier im Forum, ein neues Fotobuch und vor allen Dingen der gestrige Präsentationstermin meiner Video-/und Fotoschau für Freude, haben mein Zeitmanagement etwas durcheinander gebracht.
Aber jetzt:
Nachdem von euch Interesse am weiteren Ablauf des "mitternächtlichen Ereignisses" gezeigt wurde, werde ich auf jeden Fall das Thema etwas vertiefen.
Ich bitte aber um Verständnis, dass ich dies erst nach dem München-Forum-Minitreffen am kommenden Freitag einstellen werde, denn es könnte doch sein, dass aus der Teilnehmerrunde jemand dabei ist, welcher meinen Tagesbericht gelesen und auch Fragen zu diesem Vorfall hat. Dort kann ich dann etwas deutlicher vortragen, was ich hier im Forum nicht schreiben kann.
Bernhard: ein Video habe ich nicht aber ............
CanDu: ja was soll ich sagen, warm oder kalt ............
Sonja: du hast den Fish Creek bereits als Highlight eingestellt und besucht: Dadurch weißt du auch, dass ein Abstecher nach Stewart/Hyder lohnenswert ist. Eine rote Laterne ist uns auf der Hinfahrt zum Clements Lake nicht aufgefallen, aber es hat ja sehr stark geregnet.
RioBine: bedauert haben wir schon dass wir wetterbedingt nicht zum Salmon Glacier fahren konnten. Aber schon während unseres Kurzaufenthaltes in Stewart/Hyder waren wir uns einig, dass wir mit diesem Wetter das "große Los" gezogen hatten, denn einige Fotos werden gerahmt bei uns bald an der Wand hängen.
Shelby: gerade das Alleinsein ist und war für uns eine der Gründe diese Gegend ein weiteres Mal zu bereisen. Das "Menschengewimmel" auf Campgrounds und bei "Highlights" ist uns ein Gräuel. Deshalb, und auch wegen der unvergleichlichen Herbstfärbung, die "späte" Jahreszeit. Bereits geschlossene CGs haben uns nicht gestört, denn wir wollten so wenig wie möglich CGs zum Übernachten anfahren.
Was die First Nations betrifft, halte ich mich an das Sprichwort "wie man in den Wald hineinruft ......... ". Wir hatten bisher keinerlei Schwierigkeiten. Im Gegenteil, sehr freundliche und hilfsbereite Menschen.
Aber vielleicht kannst du hier im Forum von gegenteiligen Erfahrungen berichten. Könnte doch Hilfe für uns Foris sein, sich auf Land und Leute besser einzustellen.
Beste Grüße vom HANS
JEDE REISE BEGINNT MIT DEM ERSTEN SCHRITT
@HR
1.Dass wir uns recht verstehen, "Rummel" vertragen wir auch sehr schlecht; alleine sein heisst für uns "wenige" Touris auf den CG's.
2. CG's so wenig als möglich besuchen; nun da haben wir doch eine andere Einstellung/Ansicht
3. soll der Satz"wie man in den Wald hineinruft", etwa eine Anspielung sein.??
4. Nun du warst bis Dato jetzt zweimal im hohen Norden, wir dagegen schon über ein Dutzend mal, da ergeben sich doch hie und da Begegnungen/Erfahrungen, welche man dann künftig meidet, resp. versucht diesen auszuweichen.
5. Wenn ich jetzt z.B.berichte, dass es um Carmacks heikel sein kann, muss das ja im Reisemonat/Tag des Reisenden gerade nicht der Fall sein und alles ist im Lot. Das sind Moment-Aufnahmen und sind nicht allgemein gültig.
MfG
Shelby
Hallo Shelby,
meine Begegnungen/Erfahrungen aus vielzähligen Womo-Reisen auch außerhalb Europas, zeigen eigentlich immer wieder, dass nicht die einsamen Regionen mit Gefahren verbunden waren, eher dort wo sich viele Menschen aufhalten war häufig Vorsicht geboten.
Ich persönlich kann gut nachvollziehen, was Hans und Linde an ihrer Art zu Reisen gefällt.
Liebe Grüße,
Beate
Unser Reiseblog 5Jahreszeiten
Hallo Selby,
zu 1. und 2. Wir haben grundsätzlich nichts gegen CG´s. Aber wenn wir das WoMo statt im Wald unter Bäumen auf einem Stückchen Erde mit einem schönen Ausblick abstellen können, dann fällt uns die Entscheidung nicht schwer.
zu 3. es steht mir nicht zu irgend eine Art von Vermutungen oder Anspielungen hier im Forum vorzubringen zu Personen die ich nicht persönlich kenne. Bitte lese meine Worte so wie ich sie geschrieben habe: eine Lebenserfahrung!
zu 4. und 5. als wir Ende August 2012 in Carmacks waren, war keine Menschenseele auf der "Mainstreet" zu sehen. Bestätigen kann ich jedoch, dass wir in Whitehorse bereits am Vormittag betrunkene First Nations-Jugendliche gesehen haben. Diesen sind wir aus dem Weg gegangen.
Beste Grüße vom HANS
JEDE REISE BEGINNT MIT DEM ERSTEN SCHRITT
Liebe Beate,
schön von Dir zu hören. Und noch schöner, dass Du Dich in die endlosen Weiten meines Reiseberichtes begeben hast.
Danke auch für eine Lebensweisheit von Dir: viele Menschen, viele Gefahren.
Schade dass Du keine Zeit für das Mini-Form-Treffen in München hast. Hätte Dich dort gerne begrüßt und bei Interesse auch erzählt, was es mit dem "mitternächtlichen Erlebnis der besonderen Art" auf sich hatte.
Liebe Grüße von Linde und HANS
JEDE REISE BEGINNT MIT DEM ERSTEN SCHRITT
Hallo Linde und Hans,
wieder ein schöner Tag, zwar viele Wolken und Regen.......aber so ist es halt. Uns stört so etwas nicht sonderlich. Wir lieben auch einsame CG`s, so wie den in Carcross, auch wir standen dort fast alleine. Die schon am frühen Vormittag betrunkenen Jugendlichen in Whitehorse haben wir auch erlebt......traurig.
liebe Grüße,
Angelika
Hallo Hans,
welche Farben! Ich bin schon richtig berauscht. Das Eisblau des Gletschers, das satte Grün an den Berghängen, die glühende Färbung des Herbstes, die bunten Häuser.... und dann das graue Nichts am Ende der Welt.
Meine Güte...... ist es dort...... e i n s a m!!!
Ganz tolle Bilder, Hans, die gefallen mir richtig gut!
Liebe Grüße
Elli
Scout Womo-Abenteuer.de
Hallo Elli,
wie jeder Reisende auch hätten wir natürlich gerne Sonne und attraktive Wolken über Stewart/Hyder gehabt. Und erst recht über dem Salmon Glacier. Aber das Wetter was wir vorgefunden haben ist typisch und kann bei allen Küstenstädten in Alaska so sein. Ähnliches Wetter hatten wir in Homer und Seward. Kaiserwetter in Valdez. Einmal so, einmal anders.
Uns hat die Stimmung dieses Tages trotzdem sehr gut gefallen. Bei schönem Wetter kann jeder Reisen und fotografieren.
Eine Reise dorthin können wir nur empfehlen. Natürlich mit der richten Einstellung zu Natur und Wetter.
Beste Grüße vom HANS
JEDE REISE BEGINNT MIT DEM ERSTEN SCHRITT
An alle Interessierte:
Was hatte ich bisher geschrieben:
....…… ein Pärchen, jeweils im Adamskostüm, ging im Lichtstrahl des Fernlichts zum Baden in den Lake. Aber es wurde nicht nur ein Mitternachtsbad, denn nach etwa 1 Minute verließen sie das Wasser wieder und nun kam eine der Tisch-/Bankkombis zum Einsatz.
Dort begannen sie mit dem Spiel Biene und Blume. Und dies in einer Langversion bei Starkregen und einer Temperatur im einstelligen Bereich.
Seit dem weiß ich, die Damen und Herren Kanadier sind ausdauernde und außergewöhnlich abgehärtete Menschen!!!
Beste Grüße vom HANS
JEDE REISE BEGINNT MIT DEM ERSTEN SCHRITT
P.S. Am nächsten Morgen war der Pickup verschwunden !!!
Hallo Hans,
Sehr schön be(um-)schrieben!
Kanadier sind doch richtige Naturburschen und -Mädel...
Komm gut wieder heim, liebe Grüße, Maria
Hallo Hans,
Danke für die Lüftung des nächtlichen Geheimnisses.
Wie gut, das es sich nach deinen Beschreibungen doch um ein biologisches Thema (Zitat. Blumen und Bienen) handelte und nicht wie von mir vermutet, um ein Ereignis das unter "FKS ab 18 Jahren" fällt und somit hier nicht gepostet werden durfte...
Ja die Kanadier/Innen sind doch ein abgehärtetes Volk. Bei Temperaturen wo wir weichgespülten Mitteleuropäer in Fleecejacken rumlaufen, tragen sie kurze Hosen und Sandalen.
LG
Olaf
Liebe Grüße
Olaf
Hallo Olaf,
richtig, war nur ein mitternächtlicher Biologieunterricht!
Beste Grüße vom HANS
JEDE REISE BEGINNT MIT DEM ERSTEN SCHRITT
Hallo Hans,
die hatten wohl vergessen , dass ein WoMo auch Fenster hat .... Eine Info fehlt aber noch: habt ihr euch am Morgen beim Frühstück begrüßt ? Ach ja, nein: es war ja nur ein Pickup !
Grüße
Bernhard
Scout Womo-Abenteuer.de
Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)
Hallo Bernhard,
irgendwann in der Nacht, unbemerkt von uns, muss der Pickup wieder weggefahren sein.
Und noch was: Du hast nach einem Video gefragt. Das hatte ich ja verneint. Aber das Beweissicherungsfoto habe ich nach der Schilderung der Ereignisse der Münchener Runde zeigen können, hier im Forum aber .............
Beste Grüße vom HANS
JEDE REISE BEGINNT MIT DEM ERSTEN SCHRITT
Hallo Hans!
Die Welt ist ein Buch. Wer nie reist, sieht nur eine Seite davon.
Aurelius Augustinus
Hallo Hans,
an der Summe der Antworten läßt sich unschwer erkennen, was die Leute wirklich so interessiert....
Ich nächtigte vor vielen Jahren unwissend, aber ähnlich überrascht, auf einem bekannten Straßenstrich im ehemaligen Jugoslawien und wunderte mich nur über das ständige kommen und gehen....
Liebe Grüße,
Beate
Unser Reiseblog 5Jahreszeiten