26.09.2011 Dumpschlauchanschlußstutzen undicht, VoF Teil 1
Die nächsten Etappen unserer Rundreise sollten ab jetzt ruhiger verlaufen. Kurze Fahrstrecken und viel Zeit an den Zielorten. So wollten wir heute keine highways mehr fahren, sondern über landschaftlich schöne Straßen zum Valley of Fire. Las Vegas links liegen lassen und schön am Lake Meat entlang. Hoover Dam, mal sehen.
Doch wegen des defekten Dumpschlauchanschlußstutzen mussten wir umdisponieren. Die Mojave Wüste bei Baker verlassen und dann die Interstate 15 nach Las Vegas zu Road Bear.
Also wieder 5³° Uhr aufstehen, frühstücken, alles fahrbereit machen und wieder gegen 6³° Uhr los. Auf dem Weg nach Baker kommen wir an den Cinder Cones vorbei, die uns stark an unseren Lanzarote Urlaub erinnert haben. Der Lavastrom reicht teilweise bis an die Straße. Eigentlich hatten wir ja so unseren Weg zur Kelso Düne geplant.
Die Strecke gestern hat reichlich Benzin verbraucht und wir wurden leicht kribbelig ob es denn noch bis Baker reicht. Hat es!
Nach dem Tanken rufen wir bei unserer Vermietstation in San Francisco an, damit sie über das Problem mit dem undichten Stutzen informiert sind und uns bei den Kollegen in Las Vegas anmelden. So richtig sicher waren wir nicht, ob unser Gesprächspartner auch alles verstanden hat und alles entsprechend in die Wege leitet.
Interstate 15, hier teilt die Autobahn die Wüste (oberer Bildrand)
Vor uns flimmert Las Vegas in der Hitze
Las Vegas - Großbaustellen an allen Autobahnen treiben Navi und RV Besatzung in den Wahnsinn
In dem Fall hilft der Rand Mac Nelly und die AAA-Karten. Im Walmart ist der Mac Nelly erheblich billiger als andern Orts, da im Anhang alle Walmart Filialen aufgelistet sind.
Um 11³° Uhr sind wir bei Road Bear angekommen. Außentemperatur : ca. 40°C
Hier hat Gott sei Dank alles super geklappt. Wir wurden von einer jungen Frau sehr sehr nett, freundlich und kompetent empfangen. Das RV verschwand direkt in die Werkstatt. Die andere Dame im Büro war genauso freundlich. Die Wartezeit verbrachten wir im IHOP Restaurant mit einem zweiten Frühstück.
F A Z I T
Das Personal von Road Bear San Francisco kann hier bei den Mitarbeitern von Road Bear Las Vegas alles lernen, was Service, Freundlichkeit und daraus resultierend Kundenzufriedenheit anbelangt. Road Bear gerne immer wieder, aber SFO ? Zum Glück beschäftigen wir uns für 2012 mit Denver - Denver.
Nach einer Stunde war der Wagen schon fertig. In unmittelbarer Nähe zu Road Bear gibt es einen Super Walmart. Hier decken wir uns mit Vorräten und vor allem mit Steaks ein. Die Fleischtheke wurde gerade frisch aufgefüllt! Und danach endlich wieder on the road again zu unser eigentliches Ziel
26.09.2011 Dumpschlauchanschlußstutzen undicht, VoF Teil 2
Herzlich willkommen im Land der roten Felsen
Soviel Text bedarf es hier nicht, die Bilder sollten selbsterklärend sein.
Am Anfang des Tals begrüßen uns die beehives
Als erstes checken wir auf dem Atlatl Campground ein. Da wir zeitig gegen 15°° Uhr da sind, können wir uns eine schöne site mit Strom und Wasser aussuchen. Später am Nachmittag waren alle Plätze mit Strom und Wasser belegt. Hier kam dann auch zum ersten mal unsere Klimaanlage zum Einsatz. ( 40° C ja schon morgens in Las Vegas ! )
20$ kostet der Platz und 10$ der Eintritt in den State Park.
Nach einem kurzen Besuch des Visitor Centers ging es auf den Scenic Drive. Hier gab es dann richtig Augenfutter. Es existiert neben dem vorherrschenden Rot eine ganze Farbpalette, wobei die Farbübergänge sowohl hart als auch fließend sind.
Scenic Drive
White Domes
Bei den white domes endet der Scenic Drive und wir wenden. Nach kurzer Fahrt erreichen wir den Parkplatz für unser Hauptziel (Wir alle kennen das Cover des Reiseführers von Grundmann - bloß nicht versuchen das nachzufotographieren )
THE WAVE
Ein Highlight im Valley of Fire. Doch scheinbar schwer zu finden.
Genaue GPS-Koordinaten fanden wir im Forum, allerdings hatte das Navi hier keinen Empfang. Viele Wegbeschreibungen fanden wir auch im Forum. Mancher hat sich demnach schwer verlaufen und die Wave nicht gesehen. Doch damit ist Schluß. Hier stehen jetzt Wegweiser am Strassenrand und ein neuer Parkplatz ist angelegt worden. Weiter im Gelände orientiert man sich an den geschichteten Steinmännchen
Ein Überblick aus Google Earth
Ausfahrt vom Scenic Drive Richtung Visitor Center, leider liegt schon alles im Schatten der tiefstehenden Sonne
ATLATL C.G.
Auch für uns einer der Top Campgrounds. In dieser traumhaften Umgebung den Tag ausklingen zu lassen ( Campfire, Grill, Bierchen ) bzw. den neuen Tag zu beginnen, ist wahnsinn. Schade das wir nur eine Übernachtung hier hatten.
So ein süßer kleiner Racker hat in der Nacht, auf der Suche nach etwas fressbarem, den Weg in das Ablagefach für die Höhenausgleichskeile gefunden. Man kann sich gar nicht vorstellen was das Tierchen für einen Lärm machen kann. Ich habe fest geschlafen, Angelika dachte, wir hätten einen Bären im Gepäck. Aber bis wir erst mal raus hatten wo das Tierchen steckt....Wir haben die Staufächer ausgeräumt und jeden Winkel abgesucht. Nichts....Dann war erst mal Ruhe. Kaum war ich eingeschlafen wurde ich wieder geweckt. So ging es bis zum frühen Morgen ....
Am Morgen
Bei der Ausfahrt aus dem Valley of Fire statten wir den seven sisters und dem elephant rock noch einen kurzen Besuch ab.
27.und 28. 09.2011 Zion N.P.-South C.G.-Observation Point
Schnappschüsse von der Fahrt zum Zion
Willkommen in Utah, bitte die Uhr um eine Stunde verstellen
Wir erreichen den Zion National Park um die Mittagszeit.
Am Eingang zum Park überrascht uns die Nachricht, das der Watchman Campground ausgebucht ist. Durch die vielen positiven Bewertungen im Forum beeinflusst, wollten wir eigentlich auf den Watchman.
Wir haben dann auf dem South Campground , nach einer Suchehrenrunde, den letzten Platz ergattert. Gott sei Dank auch einen sehr schönen Platz mit Blick auf : The Watchman.
Bemerkenswerterweise gibt es auf keinem C.G. Duschen. Dafür müsste man nach Springdale. Aber deswegen haben wir ja ein Womo, mit dem wir vollkommen unabhängig sind.
Das Shuttlebus System funktioniert auch hier perfekt. Es gibt zwei Routen : einmal nach Springdale und einmal in den Park. Start ist am Visitor Center, welches zwischen den beiden Campgrounds liegt.
Zum Wäsche waschen fahren wir nach Springdale. Ein ganz netter Ort. In der Wartezeit erkunden wir den Ort und machen noch ein Ausverkaufsschnäppchen in einem Outdoor Shop.
Am Nachmittag ist nur noch Entspannung angesagt und später grillen.
28.09.2011 HIKE ZUM OBSERVATION POINT
Wir haben uns schon während der Planung für die Wanderung zum Observation Point entschieden. Es ist der höchste Punkt mit der größten Übersicht. Vielleicht beim nächsten mal dann Angels Landing. Obwohl es noch viele andere interessante Wanderungen gibt, die sich zum Teil auch verbinden lassen.
Für die Wanderung stehen wir früh auf, nehmen den Shuttlebus um 7°° Uhr und beginnen unsere Wanderung um 7³° Uhr.
Schon jetzt vorweggenommen : Superschön
Der Weg mit den Ketten zu Angels Landing
Aufsicht auf Angels Landing
Da wir früh aufgebrochen sind, haben wir das Glück die Aussicht vom Observation Point für uns alleine genießen zu können. Zumal es dann auch schon am morgen lecker warm wurde.
Der Höhenolzen ganz oben
Der Rückweg hat begonnen
So, das war unsere 5 Std. Wanderung zum Observation Point
schöne Bilder von diesem bemerkernswerten Hike ! Vielen Dank ! Ich schwanke für nächstes Jahr immer noch zwischen Observation Point und Angels Landing -- ich glaube, wir müssen es nach der Tagesform entscheiden .
Grüße
Bernhard
PS: treues Tier, das deer - sehr ortsgebunden
Scout Womo-Abenteuer.de
Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)
Ja, der Trail zum Observation Point ist wirklich empfehlenswert. Da hat man halt diesen Weitblick. Falls ihr den Trail macht- geht so früh wie möglich los. erstens wird es ganz schön warm und zweitens---Menschenmassen. Als wir den Abstieg machten kamen uns die Massen von Langschläfern entgegen. Wir waren froh dort oben alleine gewesen zu sein.
Das nächste mal werden wir aber bestimmt Angels Landing machen, aber jetzt sind wir auch von Kochi`s Denver- Denver Tour begeistert.Na ja, mal sehen......
Ich bin von diesem Trail immer wieder begeistert, wenn ihn jemand gelaufen ist und uns dran teilhaben läßt. Ich bin mir halt nicht sicher, ob ich mit meiner Höhenangst diesen bewältigen würde - das eine Foto vom Rückweg (Angelika mit den Stöcken an der Wand) läßt mich zweifeln. Ist es ein langes Stück am Abgrund lang?
Liebe Grüße
Margit
„Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden.” - Mark Twain
ich bin auch nicht sooo schwindelfrei, das war das schmalste Stück und ist nicht lang. Es wird direkt da wo der Schatten aufhört wieder besser. Kann man wirklich gut gehen. Auf den weiteren Wegen kann man gut aneinander vorbeilaufen ohne das man Angst haben muß.
Wirklich gut zu gehen, es sind auch Väter mit ihren Baby`s( Rückentrage) dort gelaufen.
Die nächsten Etappen unserer Rundreise sollten ab jetzt ruhiger verlaufen. Kurze Fahrstrecken und viel Zeit an den Zielorten. So wollten wir heute keine highways mehr fahren, sondern über landschaftlich schöne Straßen zum Valley of Fire. Las Vegas links liegen lassen und schön am Lake Meat entlang. Hoover Dam, mal sehen.
Doch wegen des defekten Dumpschlauchanschlußstutzen mussten wir umdisponieren. Die Mojave Wüste bei Baker verlassen und dann die Interstate 15 nach Las Vegas zu Road Bear.
Also wieder 5³° Uhr aufstehen, frühstücken, alles fahrbereit machen und wieder gegen 6³° Uhr los. Auf dem Weg nach Baker kommen wir an den Cinder Cones vorbei, die uns stark an unseren Lanzarote Urlaub erinnert haben. Der Lavastrom reicht teilweise bis an die Straße. Eigentlich hatten wir ja so unseren Weg zur Kelso Düne geplant.
Die Strecke gestern hat reichlich Benzin verbraucht und wir wurden leicht kribbelig ob es denn noch bis Baker reicht. Hat es!
Nach dem Tanken rufen wir bei unserer Vermietstation in San Francisco an, damit sie über das Problem mit dem undichten Stutzen informiert sind und uns bei den Kollegen in Las Vegas anmelden. So richtig sicher waren wir nicht, ob unser Gesprächspartner auch alles verstanden hat und alles entsprechend in die Wege leitet.
Interstate 15, hier teilt die Autobahn die Wüste (oberer Bildrand)
Vor uns flimmert Las Vegas in der Hitze
Las Vegas - Großbaustellen an allen Autobahnen treiben Navi und RV Besatzung in den Wahnsinn
In dem Fall hilft der Rand Mac Nelly und die AAA-Karten. Im Walmart ist der Mac Nelly erheblich billiger als andern Orts, da im Anhang alle Walmart Filialen aufgelistet sind.
Um 11³° Uhr sind wir bei Road Bear angekommen. Außentemperatur : ca. 40°C
Hier hat Gott sei Dank alles super geklappt. Wir wurden von einer jungen Frau sehr sehr nett, freundlich und kompetent empfangen. Das RV verschwand direkt in die Werkstatt. Die andere Dame im Büro war genauso freundlich. Die Wartezeit verbrachten wir im IHOP Restaurant mit einem zweiten Frühstück.
F A Z I T
Das Personal von Road Bear San Francisco kann hier bei den Mitarbeitern von Road Bear Las Vegas alles lernen, was Service, Freundlichkeit und daraus resultierend Kundenzufriedenheit anbelangt. Road Bear gerne immer wieder, aber SFO ? Zum Glück beschäftigen wir uns für 2012 mit Denver - Denver.
Nach einer Stunde war der Wagen schon fertig. In unmittelbarer Nähe zu Road Bear gibt es einen Super Walmart. Hier decken wir uns mit Vorräten und vor allem mit Steaks ein. Die Fleischtheke wurde gerade frisch aufgefüllt! Und danach endlich wieder on the road again zu unser eigentliches Ziel
Abfahrt von der I 15
Teil 2 Vof folgt asap
Herzlich willkommen im Land der roten Felsen
Soviel Text bedarf es hier nicht, die Bilder sollten selbsterklärend sein.
Am Anfang des Tals begrüßen uns die beehives
Als erstes checken wir auf dem Atlatl Campground ein. Da wir zeitig gegen 15°° Uhr da sind, können wir uns eine schöne site mit Strom und Wasser aussuchen. Später am Nachmittag waren alle Plätze mit Strom und Wasser belegt. Hier kam dann auch zum ersten mal unsere Klimaanlage zum Einsatz. ( 40° C ja schon morgens in Las Vegas ! )
20$ kostet der Platz und 10$ der Eintritt in den State Park.
Nach einem kurzen Besuch des Visitor Centers ging es auf den Scenic Drive. Hier gab es dann richtig Augenfutter. Es existiert neben dem vorherrschenden Rot eine ganze Farbpalette, wobei die Farbübergänge sowohl hart als auch fließend sind.
Scenic Drive
White Domes
Bei den white domes endet der Scenic Drive und wir wenden. Nach kurzer Fahrt erreichen wir den Parkplatz für unser Hauptziel (Wir alle kennen das Cover des Reiseführers von Grundmann - bloß nicht versuchen das nachzufotographieren )
THE WAVE
Ein Highlight im Valley of Fire. Doch scheinbar schwer zu finden.
Genaue GPS-Koordinaten fanden wir im Forum, allerdings hatte das Navi hier keinen Empfang. Viele Wegbeschreibungen fanden wir auch im Forum. Mancher hat sich demnach schwer verlaufen und die Wave nicht gesehen. Doch damit ist Schluß. Hier stehen jetzt Wegweiser am Strassenrand und ein neuer Parkplatz ist angelegt worden. Weiter im Gelände orientiert man sich an den geschichteten Steinmännchen
Ein Überblick aus Google Earth
Ausfahrt vom Scenic Drive Richtung Visitor Center, leider liegt schon alles im Schatten der tiefstehenden Sonne
ATLATL C.G.
Auch für uns einer der Top Campgrounds. In dieser traumhaften Umgebung den Tag ausklingen zu lassen ( Campfire, Grill, Bierchen ) bzw. den neuen Tag zu beginnen, ist wahnsinn. Schade das wir nur eine Übernachtung hier hatten.
So ein süßer kleiner Racker hat in der Nacht, auf der Suche nach etwas fressbarem, den Weg in das Ablagefach für die Höhenausgleichskeile gefunden. Man kann sich gar nicht vorstellen was das Tierchen für einen Lärm machen kann. Ich habe fest geschlafen, Angelika dachte, wir hätten einen Bären im Gepäck. Aber bis wir erst mal raus hatten wo das Tierchen steckt....Wir haben die Staufächer ausgeräumt und jeden Winkel abgesucht. Nichts....Dann war erst mal Ruhe. Kaum war ich eingeschlafen wurde ich wieder geweckt. So ging es bis zum frühen Morgen ....
Am Morgen
Bei der Ausfahrt aus dem Valley of Fire statten wir den seven sisters und dem elephant rock noch einen kurzen Besuch ab.
Auf geht’s zum Zion.
Heute sind wir 223 Meilen gefahren.
Hallo Angelika,
sehr schöne Eindrücke aus dem Valley of Fire.
Wir waren dort im Mai 2009 auf der gleichen Site:
Von der Fire Wave wußten wir damals noch nichts, aber der Park ist auch sonst wirklich sehenswert.
Viele Grüße
Sepp
Schnappschüsse von der Fahrt zum Zion
Willkommen in Utah, bitte die Uhr um eine Stunde verstellen
Wir erreichen den Zion National Park um die Mittagszeit.
Am Eingang zum Park überrascht uns die Nachricht, das der Watchman Campground ausgebucht ist. Durch die vielen positiven Bewertungen im Forum beeinflusst, wollten wir eigentlich auf den Watchman.
Wir haben dann auf dem South Campground , nach einer Suchehrenrunde, den letzten Platz ergattert. Gott sei Dank auch einen sehr schönen Platz mit Blick auf : The Watchman.
Bemerkenswerterweise gibt es auf keinem C.G. Duschen. Dafür müsste man nach Springdale. Aber deswegen haben wir ja ein Womo, mit dem wir vollkommen unabhängig sind.
Das Shuttlebus System funktioniert auch hier perfekt. Es gibt zwei Routen : einmal nach Springdale und einmal in den Park. Start ist am Visitor Center, welches zwischen den beiden Campgrounds liegt.
Zum Wäsche waschen fahren wir nach Springdale. Ein ganz netter Ort. In der Wartezeit erkunden wir den Ort und machen noch ein Ausverkaufsschnäppchen in einem Outdoor Shop.
Am Nachmittag ist nur noch Entspannung angesagt und später grillen.
28.09.2011 HIKE ZUM OBSERVATION POINT
Wir haben uns schon während der Planung für die Wanderung zum Observation Point entschieden. Es ist der höchste Punkt mit der größten Übersicht. Vielleicht beim nächsten mal dann Angels Landing. Obwohl es noch viele andere interessante Wanderungen gibt, die sich zum Teil auch verbinden lassen.
Für die Wanderung stehen wir früh auf, nehmen den Shuttlebus um 7°° Uhr und beginnen unsere Wanderung um 7³° Uhr.
Schon jetzt vorweggenommen : Superschön
Der Weg mit den Ketten zu Angels Landing
Aufsicht auf Angels Landing
Da wir früh aufgebrochen sind, haben wir das Glück die Aussicht vom Observation Point für uns alleine genießen zu können. Zumal es dann auch schon am morgen lecker warm wurde.
Der Höhenolzen ganz oben
Der Rückweg hat begonnen
So, das war unsere 5 Std. Wanderung zum Observation Point
Am Campground erwartete uns dann wieder ein Reh
Wir sind am 27.09.2011 139,5 Meilen gefahren
Wir sind am 28.09.2011 0 Meilen gefahren
Morgen geht es dann weiter zum Bryce Canyon
Hi Angelika,
schöne Bilder von diesem bemerkernswerten Hike ! Vielen Dank ! Ich schwanke für nächstes Jahr immer noch zwischen Observation Point und Angels Landing -- ich glaube, wir müssen es nach der Tagesform entscheiden .
Grüße
Bernhard
PS: treues Tier, das deer - sehr ortsgebunden
Scout Womo-Abenteuer.de
Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)
Ja, der Trail zum Observation Point ist wirklich empfehlenswert. Da hat man halt diesen Weitblick. Falls ihr den Trail macht- geht so früh wie möglich los. erstens wird es ganz schön warm und zweitens---Menschenmassen. Als wir den Abstieg machten kamen uns die Massen von Langschläfern entgegen. Wir waren froh dort oben alleine gewesen zu sein.
Das nächste mal werden wir aber bestimmt Angels Landing machen, aber jetzt sind wir auch von Kochi`s Denver- Denver Tour begeistert.Na ja, mal sehen......
Viele Grüße, Angelika und Ulli
Ich bin von diesem Trail immer wieder begeistert, wenn ihn jemand gelaufen ist und uns dran teilhaben läßt. Ich bin mir halt nicht sicher, ob ich mit meiner Höhenangst diesen bewältigen würde - das eine Foto vom Rückweg (Angelika mit den Stöcken an der Wand) läßt mich zweifeln. Ist es ein langes Stück am Abgrund lang?
Liebe Grüße
Margit
„Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden.” - Mark Twain
Hallo Margit,
ich bin auch nicht sooo schwindelfrei, das war das schmalste Stück und ist nicht lang. Es wird direkt da wo der Schatten aufhört wieder besser. Kann man wirklich gut gehen. Auf den weiteren Wegen kann man gut aneinander vorbeilaufen ohne das man Angst haben muß.
Wirklich gut zu gehen, es sind auch Väter mit ihren Baby`s( Rückentrage) dort gelaufen.
viele Grüße, Angelika und Ulli
Hier noch ein kleines Filmchen mit dem Blick vom Observation Point.
Hallo Angelika,
wirklich ganz ganz tolle Bilder!
Lg Mobbel
Lg Mobbel