Womo-Abenteuer

Nordamerika im Wohnmobil erleben!

Fjorde, Berge, Gletscher satt: Mit Columbus nach Norwegen im Sommer 2018

198 Beiträge / 0 neu
Letzter Beitrag
cani68
Bild von cani68
Offline
Beigetreten: 01.02.2017 - 20:13
Beiträge: 1227
RE: Fjorde, Berge, Gletscher satt: Mit Columbus nach Norwegen im

Moin,

ja an der Flambahn ist immer die Hölle los, haben wir auch im September noch so erleben dürfen - wir haben dann auf die Fahrt verzichtet.
Und wir glauben da auch nicht wirklich was verpasst zu haben.

Der Spiraltunnel vor dem Voringfossen ist echt der Hammer -was man alles so bauen kann.wink

Und ich muss feststellen, es scheint eine neue Plattform am Voringfossen zu geben - mit schönem Blick auf eben jenen.
Mit dem Gegenlicht ist schade, ihr habt aber doch schöne Eindrücke von dort mitgenommen.

=======================
Ne schöne Jrooß ahn all

Uwe

"Yukon" und mehr Kanada auf Flickr

Ybbot
Bild von Ybbot
Offline
Beigetreten: 20.01.2018 - 23:01
Beiträge: 966
RE: Fjorde, Berge, Gletscher satt: Mit Columbus nach Norwegen im

Hallo Elli,

das „Glück“ hatten wir vor Jahren in Neuengland, als vor Newport, Rhode Island, mehrere Kreuzfahrtschiffe lagen und alle innerstädtischen Verkehrsmittel von denen gebucht waren. Wir sind an diesem Tag viel gelaufen frown.

Herzliche Grüße
Irma
Südwesten 2018
 

Wolfsspur
Bild von Wolfsspur
Offline
Beigetreten: 07.06.2013 - 21:38
Beiträge: 7412
RE: Fjorde, Berge, Gletscher satt: Mit Columbus nach Norwegen im

Hi Elli,

ja, schade mit der Bahn. Ich glaub aber auch, dass es, wenn man eine der späteren Bahnen nimmt und dann parallel noch ein Kreuzfahrtschiff in Flåm liegt, es auch bei der Wanderung sehr voll unterwegs ist. 

Ich war ja vorher auch sehr skeptisch und wollte eigentlich überhaupt nicht nach Flam, weil ich keinen Bock auf diesen Tourirummel hatte. Dann war es für uns am Ende ja doch eines der Urlaubshighlights, aber eigentlich auch nur, weil wir mit einem ganz frühen Zug hoch sind, und dann bei runterbiken fast das komplette Flamsdalen für uns ganz allein hatten, weil vor uns fast keiner unterwegs war. 

Jetzt freu ich mich auf den Kieragbolten ?

Liebe Grüße,
Ulli

Scout Womo-Abenteuer.de


www.dezembercamper.de

Pazifik
Bild von Pazifik
Offline
Beigetreten: 01.02.2017 - 11:03
Beiträge: 292
RE: Fjorde, Berge, Gletscher satt: Mit Columbus nach Norwegen im

Liebe Elli

Vielen Dank für Deinen schönen Bericht. Ich war bereits mehrfach in Norwegen und habe viele Eurer Ziele auch schon besucht. Da kommen so einige Erinnerungen wieder hoch.

In Flam war ich zum ersten Mal 1991. Da gab es noch keine Tunnel und auch von Kreuzfahrschiffen wurde Flam nicht angefahren. Der Campingplatz war ein grosses, weitläufiges Gelände auf einer grossen Obstwiese. Der Ort war eine idyllische Oase der Ruhe. Nur zu erreichen auf der Strasse übers Fjell, die im Winter gesperrt war oder mit der Autofähre. Zum zweiten Mal war ich 2003 dort, da gab es bereits den Tunnel nach Laerdal, aber nicht den weiter führenden Tunnel nach Gudvangen. Der war allerdings schon in Planung. Tagsüber war schon recht viel los in dem Ort. Norway in a Nutshell war bereits erfunden, entsprechend viel Tagestouristen waren da. Der Campingplatz war immer noch schön ruhig da er abseits vom Trubel lag. Zum 3. und letzten Mal war ich 2016 dort. Auf einen Aufenthalt auf dem Campingplatz haben wir verzichtet. Direkt unter der Tunnelausfahrt gelegen und brechend voll. Die Wohnmobile standen mit ca. 1,5m Abstand dicht an dicht. Wir haben die letzte Abendfahrt auf dem Katamaran gemacht und hatten dabei unglaubliches Glück: Das Schiff war fast leer und wir konnten eine ruhige und beschauliche Fahrt durch die Fjorde geniessen. Zurück ging es mit dem Bus. Aus dem Ort sind wir geflüchtet, das wollten wir uns nicht weiter antun.

Norwegen hat sich in den letzten Jahrzehnten unglaublich verändert. Aus einst beschaulichen Orten sind riesige Touristenzentren geworden.

Schön, dass Ihr so viele Orte entdeckt habt, wo Ihr trotzdem Ruhe geniessen konntet. Ich lese gerne weiter mit.

LG Heike 

robbelli
Bild von robbelli
Online
Beigetreten: 07.09.2012 - 07:53
Beiträge: 8659
RE: Fjorde, Berge, Gletscher satt: Mit Columbus nach Norwegen im

Hallo liebe Mitfahrer,

da sind sich ja gleich ein paar einig, dass die Fahrt mit der Bahn verzichtbar war.

@Ulli: Euer Vorhaben dort sehr früh am Tag anzugehen, war sicher die richtige Entscheidung. Wir sind lernfähig.

Jetzt freu ich mich auf den Kieragbolten

ich arbeite dranyes.

@Heike: Sicher erschreckend, wenn man das im Lauf der Jahre so miterlebt, wie sich Dinge derart verändern. Das ist eben der Tourismus. Wir sind alle dran beteiligt und müssen es nehmen, wie es ist, oder bleiben lassen. Umso mehr freut man sich, wenn man Möglichkeiten findet, wo man noch ein wenig Einsamkeit genießen darf.

Zum 3. und letzten Mal war ich 2016 dort. Auf einen Aufenthalt auf dem Campingplatz haben wir verzichtet. Direkt unter der Tunnelausfahrt gelegen und brechend voll. Die Wohnmobile standen mit ca. 1,5m Abstand dicht an dicht.

Das haben wir glücklicherweise viel positiver erlebt. Uns hat der Campingplatz sehr gut gefallen, aber wir standen auf der obersten Ebene und waren ganz allein. Dort, wo es keinen Stromanschluss gibt, den wir sowieso nie gebraucht haben während unseres Urlaubswink.

Liebe Grüße

Elli
Scout Womo-Abenteuer.de

Wolfsspur
Bild von Wolfsspur
Offline
Beigetreten: 07.06.2013 - 21:38
Beiträge: 7412
RE: Fjorde, Berge, Gletscher satt: Mit Columbus nach Norwegen im

Hi Elli,

oh, cool TOP ich glaub wir standen auch in der obersten Reihe, sah anfangs fast genauso aus wie bei euch. wink Später wurde es dann aber voller (ganz oben in der Mitte sind wir auf dem zweiten Bild versteckt)

(und auch hier gabs ein fettes Kreuzfahrtschiff unten im Hafen...)

 

Liebe Grüße,
Ulli

Scout Womo-Abenteuer.de


www.dezembercamper.de

robbelli
Bild von robbelli
Online
Beigetreten: 07.09.2012 - 07:53
Beiträge: 8659
Tag 21: Von Røldal zum Kjerag

Mittwoch, 05.09.2018: Von Røldal zum Kjerag (218km)

 

Obwohl Jeremie gestern Abend ernste Bedenken hatte („Dürfen wir hier bleiben? Was, wenn wir eine Strafe bezahlen müssen?“), konnte er und auch wir sehr gut schlafen.

Niemand interessiert sich hier für uns und wir setzen nach unserem Frühstück die Fahrt fort auf der E134 bis Haukeligrend.

Bereits nach den ersten Kilometern durchs Haukelifjell sind wir völlig geplättet von dieser wunderschönen Landschaft und machen einen kurzen Fotostopp.

  

Unzählige Seen mit tollen Spiegelungen, herrlich bunte Herbstfarben und nicht zuletzt die Aussicht auf traumhaftes Wetter bieten alles auf, was unsere Begeisterung befeuert.

Wunderschön hier! Natürlich geht es auch hier nicht ohne Tunnel, wir durchqueren gleich drei größere Tunnelanlagen zwischen 1km und knapp 6km Länge.

In Haukeligrend biegen wir ab auf die #9er und stoppen in Hovden für einen kurzen Einkauf. Dies scheint ein Wintersportort zu sein, wir sehen einige Liftanlagen und es wird auch fleißig gebaut hier im Ort.

Wir rollen weiter durch das schöne Setesdal, immer an der Otra entlang.

  

Das Wetter ist nach wie vor herrlich und obwohl wir den Kjeragbolten schon abgeschrieben hatten, biegen wir in Nomeland trotzdem ab auf die Straße nach Lysebotn. Robert will die Strecke unbedingt fahren, selbst wenn es mit der Wanderung zeitlich nicht mehr reichen sollte.

Und was soll ich sagen? Das lohnt sich absolut! Tolles Wetter, viele Seen, tolle Felsen, mal mehr, mal weniger bunter Bewuchs, eine herrliche Gegend. Für mich DER Highway#12 Norwegens!

Auch hier natürlich viele enge Passagen, aber im Großen und Ganzen eine sehr gut ausgebaute Strecke, die auch von LKWs reichlich genutzt wird. Im Moment werden die Schafe, die im Sommer hier grasen, „eingesammelt“, und einige Wagenladungen werden vom Fjell ins Tal kutschiert.

Es gibt reichlich Ausweichbuchten und daher keine Probleme mit den teils großen Fahrzeugen, die uns entgegenkommen.

  

  

  

Den Aussichtspunkt Øygardstøl, von wo die Wanderung zum Kjerag startet, erreichen wir gegen 14Uhr. Eigentlich denken wir, dass es bereits viel zu spät ist, um noch los zu ziehen...

Bei der Einfahrt auf den Parkplatz werden wir von einem Mann mit Warnweste angehalten. Er fragt, ob wir heute noch zum Kjerag wollen und gibt uns viele Infos. Wir erkundigen uns über die Dauer, wollen gerne abgleichen, ob die angegebenen 4:15h in unserem Wanderführer korrekt sind. Wir hatten ja auch schon die Erfahrung gemacht, dass Wanderungen sich deutlich mehr in die Länge ziehen als im Wanderführer angegeben.

Der Mann ist der Meinung, dass fünf Stunden für uns ausreichend sind. Bis 21h müssen wir spätestens zurück sein, denn da wird es dunkel.

Dass wir nicht zu zweit, sondern mit Kind wandern wollen, weiß er allerdings nicht. Aber Jeremie hat ja eine gute Kondition und ist sicher ausdauernder als so mancher Erwachsene.

Hmmm... was tun? Wenn wir da hoch wollen, müssen wir heute noch gehen, denn morgen regnet es wieder. Wir überlegen nicht lange, die Zeit drängt, und entscheiden uns dafür, es heute noch anzugehen. Wir bezahlen die 200NOK für den Parkplatz, Robert packt Essen, Trinken, Stirnlampen, Erste Hilfe-Set, Jacken in den Rucksack. Jeremie und ich gehen ohne Rucksack. Kamera kommt nur die neue Kleine mit. Leichtes Gepäck.

Alles super soweit... bis auf Jeremies Laune. Der hat nun plötzlich so gar keine Lust, zu laufen, er sei müde. Wir verstehen die Welt nicht mehr, war doch der Kjeragbolten eines seiner Wunschziele.

Vermutlich haben wir heute schon zu oft gesagt, dass es wohl nicht klappen wird und er hat damit abgeschlossen.

Erschwerend kommt hinzu, dass wir außer Müsli heute noch nichts gegessen haben und so gegen 14.30h der Magen dann auch mal wieder was einfordert.

Wir sind egoistisch und laufen trotzdem los, Jeremie eben ein bisschen mürrisch.

Nach dem ersten steilen Anstieg machen wir eine kurze Pause und Jeremie isst ein Käsebrot, trinkt was, und auch ich stille meinen Hunger.

  

Es geht weiter bergauf, dann wieder leicht bergab. Wir überqueren zwei Bergspitzen und laufen dann auf einer Ebene in herrlichstem weichen Sonnenlicht.

  

So traumhaft schön ist es hier, dass Jeremie irgendwann seine miese Laune vergisst und uns beim Wandern mit dieser und jener Erzählung unterhält. Der Weg ist überhaupt nicht langweilig und wir freuen uns, dass uns so viele Leute entgegenkommen, denn das sind ja bereits die Heimkehrer und dann wird oben weniger los sein.

Hin und wieder sehen wir ein Schild mit den Kilometerangaben und können dann trotzdem fast nicht glauben, dass wir schon am Gipfel des Kjerag sind, als wir ein großes Steinmännchen sehen.

Was? Noch nicht mal zwei Stunden unterwegs und wir sind schon da?
Es sind nur noch wenige hundert Meter bis zum Kjeragbolten.

    

Wow!

Ganz schön beeindruckend, dieser Spot. Zunächst sehen wir nur den Kjeragbolten zwischen den Felsen klemmen und darunter den Lysefjord. Gehen wir am Kjeragbolten vorbei auf ein kleines Plateau, sehen wir zwischen riesigen, beeindruckend steil abfallenden Felsblöcken den Einschnitt bis ganz hinunter zum Ufer des Fjords. Sage und schreibe 1000m geht es hier steil runter! Atemberaubend.

Wir träumen natürlich alle davon, auf den Bolten zu steigen und Fotos zu machen. Ich inspiziere die Lage und finde es gar nicht so ohne, da drauf zu klettern. Für mich kommt das im Moment mit nur einer Hand und noch dazu mit der linken, überhaupt nicht in Betracht.

Abgesehen vom spektakulären Kjeragbolten ist auch der Aussichtsplatz auf dem Plateau wunderschön. Wir machen eine längere Vesperpause und genießen das abendliche Licht. Die paar wenigen anderen Wanderer stören überhaupt nicht, es herrscht eine ganz ruhige und angenehme Atmosphäre.

Wir möchten uns gar nicht von dieser Szenerie trennen, aber der Rückweg will ja auch noch bewältigt werden.
Angesichts der etlichen Auf´s und Ab´s und der vielen steilen Stellen, die ich einhändig bergab kommen muss, nicht nur ein Spaziergang.

Nach einer knappen Stunde Aufenthalt machen wir uns auf den Rückweg. So schöne Bilder, die wir hier oben vor uns haben.

  

Jeremie entdeckt einen "Mini"-Kjeragboltenwink.

    

Trotz nicht ganz einfachem Abstieg brauchen wir für den Rückweg nur 1 ¾ Stunden und erfreuen uns unterwegs am Licht der tief stehenden Sonne und an der tollen Stimmung, die einzelne tiefe Wolken hier zaubern. Irgendwie mystisch.

Unten angekommen, waschen wir uns erst mal die Hände. Die Ketten, an denen wir uns beim Abstieg festgehalten haben, waren dermaßen schmierig... Da haben sich halt schon unzählige Wanderer im Schweiße ihres Angesichts dran festgeklammert...

Unser Womo steht mittlerweile ziemlich einsam auf dem Parkplatz. Wir entsorgen noch kurz unseren Müll im Container und füllen zwei große Flaschen Trinkwasser auf (übrigens immer aus der Leitung, schmeckt lecker). Dann geht es gleich los, zurück auf die Straße, von der wir kamen.

Wir halten Ausschau nach einem Abzweig für ein ruhiges Übernachtungsplätzchen und entdecken nach wenigen Kilometern eine Straße, die nach links weg geht. Dieser folgen wir und finden nach wenigen Metern kurz vor einer Schranke eine Parkbucht in herrlicher Umgebung.
Wir müssen noch drehen, um dort einigermaßen gerade, bzw. mit dem Kopfende leicht erhöht zu stehen. Noch während dieses Manövers kommt ein weiterer Kastenwagen angefahren. Tja, Pech gehabt, hier ist schon belegt. Der Kastenwagen wendet und fährt wieder zurück zur Straße. Wir freuen uns über das schöne Plätzchen und werfen den Boiler an, denn meine Männer wollen wieder mit der Außendusche duschen.
Draußen haben wir 16°C. Naja, für mich ist das nichts, aber wenn sie meinen...

Jeremie ist der Erste, der beim Duschen an der Reihe ist. Danach kuschelt er sich sofort in seine Decke und im Wohnmobil ist es vergleichsweise warm, obwohl die Hintertüren beide offen stehen, solange Robert als Zweiter noch duscht.

Ich halte es etwas umständlicher, dafür weniger kalt und wasche mich im Bad am Waschbecken. Da fühle ich mich hinterher auch frisch.

Robert fängt inzwischen an, unser Essen zuzubereiten. Heute gibt es Rinderrouladen, Rotkraut und Kartoffelbrei. Dazu wieder einen guten Rotwein. Sehr lecker, das alles!

Als ich später noch mit Robert bei einem Glas Wein am Tisch sitze, sehen wir nochmals einen Lichtkegel und ein PKW fährt vor. Wir denken zunächst, er bleibt hier, doch als wir später nochmal raus gehen, sehen wir, auch er hat wieder das Weite gesucht und wir bleiben hier heute Nacht allein.

Zufrieden mit uns und unseren heutigen Aktivitäten und Erlebnissen gehen wir schlafen.
Was war das für ein wunderschöner Tag!


==> zurück zum vorherigen Reiseabschnitt

==> weiter zum nächsten Reiseabschnitt

Liebe Grüße

Elli
Scout Womo-Abenteuer.de

MichaelAC
Bild von MichaelAC
Offline
Beigetreten: 25.08.2009 - 19:11
Beiträge: 7575
RE: Fjorde, Berge, Gletscher satt: Mit Columbus nach Norwegen im

Hi Elli.

Wunderschön. smiley

Viele Grüße, Michael

Scout Womo-Abenteuer.de
Unsere Reisen USA und Afrika: familie-becker-feldmann

scanfan
Bild von scanfan
Offline
Beigetreten: 27.06.2013 - 16:37
Beiträge: 4427
RE: Fjorde, Berge, Gletscher satt: Mit Columbus nach Norwegen im

Servus Elli,

Für mich DER Highway#12 Norwegens!

tolle Ecke, kenne ich noch nicht, aber bei der nächsten Tour...

Vermutlich eine Steigerung für euch, wenn ihr dieses Jahr auf die Lofoten fahrt:

RV 17, unbedingt abfahren! Wenn auch mit >6m sehr kostspielig.

Für mich der Highway No1 Norwegens.

https://www.nasjonaleturistveger.no/de/routen/helgelandskysten

 

Liebe Grüße

Micha
Scout Womo-Abenteuer.de

Meine Reiseberichte
YouTube

Trakki
Bild von Trakki
Offline
Beigetreten: 24.11.2011 - 17:05
Beiträge: 7600
RE: Fjorde, Berge, Gletscher satt: Mit Columbus nach Norwegen im

Hi Elli, wunderschöne Bilder.

Gut, dass ihr die Wanderung noch gemacht habt, auch mit anfänglich schlecht gelauntem Kindwink. Es hat sich auf jeden Fall gelohnt. Und so schnell wart ihr. Ist die Wanderung auch mit höhenängstlichen Menschen machbar?

Rouladen hattet ihr aber fertige mit, gell? Waren die gut? Von welcher Firma hattet ihr die? Ist ja mal was anderes.

Herzliche Grüße

Sonja
 

Trakki.Reisen