Klar kann man auf das Fliegen verzichten, aber ob eine Bahnfahrt oder eine lange Autofahrt entspannter ist wie in den Kommentaren beschrieben, wage ich zu bezweifeln.
Wir waren im Februar für den Winterurlaub in Südtirol. Wir sind extra früh los gefahren, dennoch gab es auf Grund von Unfällen ordentliche Verzögerungen. Wir waren mit unseren beiden kleinen (2,5 Jahre und zu dem Zeitpunkt 5,5 Monate) 10h (mit Pausen) unterwegs. Die ältere hat prima mit gemacht und viel gespielt und gesungen. Die kleine hat die ersten 3h noch schön geschlafen, aber dann wurde es zäh. Gegen Ende hatte sie dann überhaupt keine Lust mehr in ihrer Babyschale zu sitzen.
Da fliege ich lieber 9h nach Kanada und kann mich im Flieger mehr bewegen als im Auto. Das ist dann komfortabler. Und tmehnert geschrieben hat: Je entspannter die Eltern um so entspannter die Kinder. Bisher war die längste Schreizeit im Flieger (bei inzwischen zusammen 13 Flügen) 10 Minuten bis sie geschlafen hat. Das sollte auch für die Passagiere ertragbar sein. Dazu war das im hinteren Teil in der Bordküche. Die Stewards hat das nicht gestört so lange man denen nicht im Weg stand.
Interessant finde ich aber auch, wenn wir erzählen, dass wir 3,5 Wochen Urlaub in Kanada machen, dass es dann wirklich Erwachsene gibt die fragen was wir mit den Kindern in der Zeit machen. Das wiederum finde ich egoistisch und etwas assozial als junge Eltern für Wochen in Urlaub zu gehen und die Kinder bei den Großeltern zu parken. Über ein verlängertes Wochenende ist ja okay, aber ich käme nie auf die Idee meine Kinder daheim zu lassen nur damit ich einen ruhigen Urlaub habe.
Finde auch unfassbar, wie manch einer in Frage stellt, ob das Kind überhaupt was vom Urlaub hat...
Urlaub machen wir nicht für unser Kind, sondern mit unserem Kind. Folglich stellt sich die Frage für uns nicht wirklich. Und da sie bisher alle Flüge von 1,5 bis 5 h ohne jegliche Murren überstanden hat, wird auch der erste Langstreckenflug sicherlich nicht stressiger.
Von daher sind solche Kommentare ganz gut zu genießen bei einem Bierchen auf der Terasse ;)
Das Babybett braucht ihr vllt nicht. Hatte. Wir auch nicht. Aus dem Bett im hinteren Bereich des Campers kann das Baby nicht raussollen. Jedenfalls war das bei unserem El Monte 22 so.
Ein Hochsitz hatten wir auch nicht. Die Maus kam auf den Schoß oder in den Kindersitz zum Essen.
Die Küche war schon sehr eng. Da macht kochen nicht viel Spaß. Hätte mir um den Herd mehr Abstellflächen gewünscht.
Wir waren mit Wasser und Abwasser sehr sparsam. Wir waren nur alle 4 Tage dumpen und Frischwasser auftanken. Um den Grand Canyon geht das überall kostenlos an Tankstellen oder in Nationalparks. Hier findet man mit der App ioverlander genug Möglichkeiten zu dumpen. In Kalifornien ist das ne Katastrophe. Hier muss man teure Full Hookup Campsites nehmen.
Wichtige Erkenntnis auf unserer Reise war, dass wir nicht so weit fahren konnten, wie wir wollten. Die Maus hatte irgendwann keine Lust mehr auf die Fahrerei. Wir fuhren also nur 1,5 Stunden am Tag. Wenn ihr euch mit Google Maps navigieren lasst, packt auf die angegebene Zeit noch mal 1/3 der Zeit oben drauf.
Moin zusammen, hoffe ich bin hier mit meiner Frage richtig: Hat jemand Erfahrungen, wie man am besten mit einem Baby vom SFO-Flughafen nach Downtown (Fisherman's Wharf) kommt? BART fährt bis zum Union Square, von dort könnte man in einen Bus steigen, aber so richtig komfortabel finde ich es nicht.
Alternativ Taxi mit Kindersitz kostet rund 80 USD, was ich wiederum zu teuer finde. Gibt es irgendeine gute Lösung dazwischen? Wie haben andere Familien es gemacht? Merci und LG
Jannik
Wir haben uns ein Taxi mit Kindersitzen geleistet. Fanden wir mit 2 Kindern (damals 3 und 5) entspannter als mit müden Kindern und Gepäck den ÖV zu nutzen.
...wir haben fast immer eine Transfer vorher gebucht, dass hat uns immer gut gefallen, auch als (oder erst recht) als unsewr Sohn noch einstellig vom Alter war. Jetzt machen wir dass immer noch so, sofern es nicht vom Hotel angeboten wird ;-).
In diesem Jahr haben wir bei "Sals" den Transfer ab SFO gebucht (https://www.salslimo.com/) , ich werde berichten :-)!
Wir waren im Februar für den Winterurlaub in Südtirol. Wir sind extra früh los gefahren, dennoch gab es auf Grund von Unfällen ordentliche Verzögerungen. Wir waren mit unseren beiden kleinen (2,5 Jahre und zu dem Zeitpunkt 5,5 Monate) 10h (mit Pausen) unterwegs. Die ältere hat prima mit gemacht und viel gespielt und gesungen. Die kleine hat die ersten 3h noch schön geschlafen, aber dann wurde es zäh. Gegen Ende hatte sie dann überhaupt keine Lust mehr in ihrer Babyschale zu sitzen.
Da fliege ich lieber 9h nach Kanada und kann mich im Flieger mehr bewegen als im Auto. Das ist dann komfortabler. Und tmehnert geschrieben hat: Je entspannter die Eltern um so entspannter die Kinder. Bisher war die längste Schreizeit im Flieger (bei inzwischen zusammen 13 Flügen) 10 Minuten bis sie geschlafen hat. Das sollte auch für die Passagiere ertragbar sein. Dazu war das im hinteren Teil in der Bordküche. Die Stewards hat das nicht gestört so lange man denen nicht im Weg stand.
Interessant finde ich aber auch, wenn wir erzählen, dass wir 3,5 Wochen Urlaub in Kanada machen, dass es dann wirklich Erwachsene gibt die fragen was wir mit den Kindern in der Zeit machen. Das wiederum finde ich egoistisch und etwas assozial als junge Eltern für Wochen in Urlaub zu gehen und die Kinder bei den Großeltern zu parken. Über ein verlängertes Wochenende ist ja okay, aber ich käme nie auf die Idee meine Kinder daheim zu lassen nur damit ich einen ruhigen Urlaub habe.
Gruß
Felix
Gruß
Felix
______________________________________________________
Jedes große Abenteuer beginnt mit den Worten: Ich glaube ich kenn da 'ne Abkürzung.
Genau darauf wollte ich hinaus. Auto fahren kann schon deutlich stressiger sein als Fliegen. Es ist halt auch vieles abhängig von den Kindern...
Würde auch nie auf die Idee kommen, meine Kinder abzuschieben um Urlaub zu machen (bzw. erst wenn sie erwachsen sind ).
Grüße, Manuel
Finde auch unfassbar, wie manch einer in Frage stellt, ob das Kind überhaupt was vom Urlaub hat...
Urlaub machen wir nicht für unser Kind, sondern mit unserem Kind. Folglich stellt sich die Frage für uns nicht wirklich. Und da sie bisher alle Flüge von 1,5 bis 5 h ohne jegliche Murren überstanden hat, wird auch der erste Langstreckenflug sicherlich nicht stressiger.
Von daher sind solche Kommentare ganz gut zu genießen bei einem Bierchen auf der Terasse ;)
Grüße
Sebastian
User https://www.womo-abenteuer.de/users/camperbaby berichtet über seine Erfahrungen an anderer stelle und auf der eigenen Homepage:
Liebe Grüße
Matthias
Scout Womo-Abenteuer.de
Südwesten USA in 5 Wochen Herbst 2014
Moin zusammen, hoffe ich bin hier mit meiner Frage richtig: Hat jemand Erfahrungen, wie man am besten mit einem Baby vom SFO-Flughafen nach Downtown (Fisherman's Wharf) kommt? BART fährt bis zum Union Square, von dort könnte man in einen Bus steigen, aber so richtig komfortabel finde ich es nicht.
Alternativ Taxi mit Kindersitz kostet rund 80 USD, was ich wiederum zu teuer finde. Gibt es irgendeine gute Lösung dazwischen? Wie haben andere Familien es gemacht? Merci und LG
Jannik
Wir haben uns ein Taxi mit Kindersitzen geleistet. Fanden wir mit 2 Kindern (damals 3 und 5) entspannter als mit müden Kindern und Gepäck den ÖV zu nutzen.
Lg Simone
LG Simone
"Wer lebt, sieht viel. Wer reist, sieht mehr!" - Arabisches Sprichwort
Hi Jannik,
...wir haben fast immer eine Transfer vorher gebucht, dass hat uns immer gut gefallen, auch als (oder erst recht) als unsewr Sohn noch einstellig vom Alter war. Jetzt machen wir dass immer noch so, sofern es nicht vom Hotel angeboten wird ;-).
In diesem Jahr haben wir bei "Sals" den Transfer ab SFO gebucht (https://www.salslimo.com/) , ich werde berichten :-)!
Munter bleiben
Gruss
Kochi
Scout WoMo-Abenteuer.de