Tag 14-16: Relaxen in Los Angeles

Nach ein paar Tagen in San Diego und einem weiteren Besuch im Outlet sowie dem Flugzeugmuseum brechen wir nun auf in Richtung San Francisco und halten noch ein paar Tage in Los Angeles. Auch hier buchen wir unterwegs die Unterkunft im Best Western Premium und bekommen ein schönes großes Zimmer. Das Hotel hat auch einen Pool, den wir direkt in Anspruch nehmen. Danach fahren wir ins Fridays und schlagen uns dort den Magen voll. hier sind auf jeden Fall keine Touristen, sondern ganz viele Latinos, scheinbar waren wir in einem Latino-Viertel. 

Wir wollen der Stadt noch eine zweite Chance geben, denn nicht alles war schlecht. Eigentlich wollten wir noch ins Universal Studios rein oder ins Disneyland, aber so kurz vor knapp schrecken uns die Preise dann doch (wieder mal) ab, so dass wir uns dagegen entscheiden. Dafür fahren wir die gesamte Küste von Süden (Los ...) bis Santa Monica hoch und verbringen so schon einen ganzen Tag damit. Wir halten unten am Industriehafen von LA, fahren weiter nach Hermosa Beach, bestaunen die Häuser entlang des Weges. In Hermosa Beach springen wir ins Wasser und genießen die riesigen Wellen. Ich fühle mich für 1,5 Stunden wieder wie ein Kind und will am liebsten gar nicht mehr aus dem Wasser raus. Anschließend fahren wir nach Santa Monica, schlendern durch die Einkaufsstraßen, genießen die Klänge der Straßenmusiker, tun uns nochmal den Rummelpier an und bestaunen das bunte Treiben. Ein Tag komplett ohne Zeitdruck, des Treiben lassen und des Wirken lassen. So schön! 

Später fahren wir noch zum Griffith Observatorium, um die letzten 10 noch geöffneten Minuten des Observatoriums über Los Angeles zu genießen und wieder einmal zu staunen. Schon 2014 waren wir hier und waren beeindruckt. Als wir von den Wachleuten rausgescheucht werden, begeben wir uns zum In´n´Out-Burgerladen, den wir auf dieser Reise ziemlich gut finden und schon mehrmals aufgesucht hatten.

Hier werden die Pommes wirklich noch frisch zubereitet, denn die frischen Kartoffeln werden in einem Pommesschneider zu Spalten geschnitten (hab ich mit meinen eigenen Augen gesehen ;-). Das Gemüse wird frisch zubereitet und jeder Burger wird frisch nach der Bestellung belegt. Deswegen entstehen hier auch gerne mal ein paar Minuten Wartezeit, das aber jeder ohne Murren in Kauf nimmt. Und insgesamt gibt es auch nur drei Burger zur Auswahl.