wir waren letztes Jahr mit einem C 22-24 von Roadbear unterwegs und möchten kurz unsere Erfahrungen schildern. Für zwei Personen war die von uns gewählte Größe völlig ausreichend. Übernahme in Las Vegas und Abgabe in SFO.
Womo hatte ca. 6000 Meilen auf dem Tacho und war top in Ordnung. Die Einweisung in deutscher Sprache war ausführlich und geduldig wurden uns als Womo-Neulinge alle Fragen beantwortet mit ergänzenden Tipps zum Tanken usw.
Wir fühlten uns gut aufgehoben und erlebten sowohl in LV als auch in SFO die Mitarbeiter von Roadbear als sehr freundlich.
Glücklicherweise hatten wir mit Ausnahme eines kaputten Rollos keine Schäden oder Probleme mit dem Womo. Der kaputte Rollo war ebenso kein Problem. Aussage RB: „Kann passieren“.
Übernahme und Rückgabe waren aus unserer Sicht absolut in Ordnung. In Las Vegas wurden wir wie vereinbart pünktlich vom Hotel abgeholt und in SFO hat man uns auf unsere Frage spontan zur nächsten Bartstation gefahren.
Wir können über Roadbear nichts Negatives berichten und würden dort jederzeit wieder buchen.
Wir haben vom 17.05. - 05.06.2019 bei RB Los Angeles ein A-Klasse Womo gemietet. Wir waren 3 Erwachsene und hatten sehr gut Platz.
Insgesamt sind wir sehr zufrieden, die Übernahme konnte ich einen Tag vorher zwischen den Flügen abmachen, was dann auch super geklappt hat. Die Übernahme selbst war in Englisch, war aber trotzdem verständlich und informativ.
Das Womo hatte ca. 4'500 Meilen auf dem Tacho, also praktisch neu, trotzdem hat man erste Abnützungserscheinungen gesehen, welche uns aber nicht beeinträchtigten. Während der Reise sind diverse Dinge kaputt gegangen, unteranderem der Rollo in der Galley, das zweite Türschloss und ein Ventilator in der Decke. Letzteres konnten wir selbst wieder reparieren. Unterwegs haben wir eine Log Nut verloren, RB hat aber schnell auf unsere E-Mail reagiert und uns mitgeteilt, dass das nicht gefährlich sei.
Die Abgabe in LA war wie bei der Übernahme schnell und unkompliziert. Der gute Herr hat noch nicht mal die Tankstände kontrolliert. Die Dinge, die kaputt waren hat er zur Kenntnis genommen und notiert. "Könne ja passieren, kein Problem".
Die Betten waren sehr bequem und wir hatten alles, was wir benötigten für die Reise (ausser schönes Wetter, aber da kann RB ja nix für ;-)).
Gerne hätte ich dieses Jahr wieder bei RB gebucht, diesmal aber ab SEA. Leider musste ich feststellen, dass es nun nur noch 100 Meilen-Pakete gibt und eines USD 42.00 kostet. Das sind 60$ mehr als für die 500 Meilen-Pakete im 2019. Da mir das zu teuer wird, werde ich wohl einen anderen Anbieter ausprobieren müssen.
Alles in allem war RoadBear aber top und ich empfehle sie auf jedenfall weiter!
Gerne hätte ich dieses Jahr wieder bei RB gebucht, diesmal aber ab SEA. Leider musste ich feststellen, dass es nun nur noch 100 Meilen-Pakete gibt und eines USD 42.00 kostet. Das sind 60$ mehr als für die 500 Meilen-Pakete im 2019. Da mir das zu teuer wird, werde ich wohl einen anderen Anbieter ausprobieren müssen.
das verwirrt mich jetzt. Ich habe Roadbear ab SEA über CU | Camper gebucht und hatte die üblichen 500-er Meilenpakete.
wir haben letzte Woche einen Camper bei Road Bear über CANUSA gemietet und die hatten grad eine Aktion mit unbegrenzten Meilen. Wollte eigentlich um zu sparen nur 1500Meilen nehmen aber das hat bei dem Angebot nichts ausgemacht. Eventuell könnte sich das lohnen wenn ihr euch da mal erkundigt oder auch andere der bekannt Buchungsseiten haben ja oftmals Aktionen die sie immer mit den Vermietern aushandeln.
Sind auch immer die Ausstattungssets und andere Sachen dabei die sonst eventuell Zusatzkosten machen würden.
Bei Camperdays sind aber z.B. auch die 500er Pakete buchbar wenn du auf der seite schaust.
möchte kurz unsere aktuellen Erfahrungen mitteilen.
Haben das Fahrzeug (28-30) als Winterspecial über CU gebucht. Übernahme am 06.03.2020, Rückgabe am 02.04.2020, jeweils in LAS.
Da wir im Eastside Cannery übernachtet haben, benötigten wir keinen Transfer zur Station. Per Mail mit der Station konnten wir einen Übernahmetermin um halb zehn vereinbaren. Vor uns war noch ein weiteres Paar aus DE dran. Sehr freundliche Einweisung in englisch, deutsch wäre möglich gewesen. Fahrzeug war ein Leprechaun by Coachmen 317 SA (einer meiner Wunschgrundrisse), hatte 23000 mls auf dem Tacho und war circa 1 Jahr alt. Viele Kratzer außen, aber innen nicht abgewohnt. Komplett und auch gut gereinigt, obwohl man erahnen konnte, dass die Vormieter das Fahrzeug ziemlich dreckig hinterlassen haben müssen. Alles funktionierte einwandfrei, nichts fehlte - somit alles zu unserer Zufriedenheit.
Unterwegs ging die Heizung kaputt. Wir haben uns angesichts des Wetters dazu entschlossen, keine Reparatur in Angriff zu nehmen und auch keinen elektrischen Heizlüfter zu kaufen.
Rückgabe halb elf, da kein Transfer mehr angeboten wurde. Kurz, schmerzlos und ohne Beanstandungen. Roadbear hat uns zu unserer Wunschzeit um halb eins einen Uber zum Best Western Airport gerufen und diesen auch bezahlt, was wir sehr kulant fanden. Das Best Western hingegen hat für den sonst inkludierten, aber nicht mehr angebotenen Airportshuttle keine Minderung des Übernachtungspreises angeboten (wie auch für das ausgefallene Frühstück nicht). So unterschiedlich wird halt auch dort der Servicegedanke gelebt.
Für uns haben Fahrzeug, Preis und Service von Roadbear gepasst. Wir würden daher grundsätzlich wieder dort mieten. Ob wir das aufgrund der Diskussion über die Vollkasko auch wirklich machen würden, ist eine andere Frage, die aber alle anderen Vermieter genauso betrifft.
Wir haben vom 4.6.22 bis 28.6.22 ein C 29-31 ab/bis Denver gemietet. Bekommen haben wir ein 30 ft. Sunseeker by Forest River.
Das Wohnmobil war von der Aufteilung her super und hatte sogar eine Außenküche. 4 große Schalenkoffer könnten locker in den Außenfächern untergebracht werden und es war noch sehr viel Platz da. Auch der Innenraum ist vom Platzangebot her sehr großzügig. Das Fahrzeug hatte bei Übernahme gerade einmal 5320 Meilen auf dem Tacho.
Leider ist die Qualität des Aufbaus nicht so gut. Es gab verzogene Schranktüren und klemmende Schubladen. Auch haben wir unterwegs doch einige Mängel bemerkt. Trotzdem waren wir mit dem Wohnmobil sehr zufrieden.
Wir haben Samstags übernommen und der Transfer sollte erst gegen 11:30 und 12:30 stattfinden. Deshalb sind wir selber vom Hotel zur Station gefahren und waren um 10:30 dort. Das war auch gut so denn die Station schließt samstags um 13 Uhr. Dann geht anscheinend ein Rolltor zu und nichts geht mehr. Wie das mit Transfer hätte funktionieren sollen weiß ich nicht.
Die Übergabe war in Deutsch und Camille hat uns alles gut erklärt. Leider haben wir nicht auf die Levelers geachtet und hatten dann keine dabei. Deshalb mussten wir leider noch welche kaufen.
Die Abgabe funktionierte unkompliziert, die Levelers wurden ohne Probleme bezahlt und auch für die Mängel wurde uns, ohne dass wir überhaupt etwas sagen mussten, etwas zurück gezahlt.
Ich kann die Station in Denver voll und ganz empfehlen. Alles top.
wir haben Ende August bei Road Bear in Denver ein B21 Campervan übernommen und 3 Wochen später in Las Vegas abgegeben.
Unser Eindruck von Road Bear ist eher so lala - der Campervan war fast neu (15000 Meilen auf der Uhr), hochwertig (es hat nix geklappert, keine Türen oder Schubladen sind aufgesprungen) - allerdings hatte die Windschutzscheibe einen 20cm langen Riss (wurde notiert, hat sich während unserer Tour nicht verändert). Ausgleichsblöcke gab es für unseren Campervan auch auf Nachfrage nicht - aber auch im Campervan liegt man dann schief und rollt im Bett rum... Die Übergabe war definitiv nicht optimal - es lief zwar alles auf Deutsch ab, die bemühte Angestellte musste aber 3 Womos gleichzeitig an Kunden übergeben und war dementsprechend wenig für uns verfügbar. Eine Einweisung in den Campervan gab es nicht - nur ein Formular mit dem Inventar (auf Englisch) welches wir abhaken sollten... erst nach langem Warten und mehrmaligem Nachfragen wurde mir als Neuling nur kurz erklärt (nicht gezeigt) wie man die Kasettentoilette leert oder warmes Wasser macht. Das kannte ich aus Island oder Namibia anders...dort wurden alle Funktionen der Fahrzeuge fast zu ausführlich erklärt und gezeigt.
Beim ersten Dumpen des Greytanks habe ich dann ewig den dafür notwendigen Schlauch gesucht - beim Abdrehen des Deckels ist aber das komplette Ventil abgefallen und die 70L Brühe haben sich auf den Boden (zum Glück nah am "Dumploch") ergossen (da war eine Schelle nicht festgezogen).
Auch bei der Abgabe in Las Vegas ging es ziemlich hektisch zu - es wurde aber nix moniert. Transfer zum Hotel sollte dann erst über 1h später stattfinden - Road Bear hat uns dann aber ungefragt und kostenfrei ein UBER XL gerufen (wir hatten die UBER-App aber auch schon offen).
Fazit: Ordentlicher Camper, zu wenige Mitarbeiter für zu viele Übergaben...
ich möchte von unserer 4-wöchigen Rundtour ab/bis Las Vegas berichten, von der wir in der vergangenen Woche zurückgekommen sind. Da ich selbst einige gute Anregungen aus dem Forum erhalten habe, hoffe ich, dass auch mein Bericht für einige von euch informativ und nützlich ist.
Auf Empfehlung unseres Reisebüros haben wir Road Bear gewählt, weil die Qualität besser sei als bei den übrigen Vermietern. Wir hatten bis etwa 2005 vielfach Autos von El Monte, der inzwischen von Road Bear übernommen worden sei und der die Autos von Road Bear nach einer Saison übernimmt und weiter vermietet. Einen großen Unterschied konnten wir jedoch nicht feststellen. In 15 Jahren hat sich weder an der schlechten Verarbeitung der Innenausstattung noch am unglaublich hohen Benzinverbrauch viel geändert.
Gebucht und erhalten haben wir einen C23 (Conquest) mit ca. 15000 Meilen. Die Übernahme war problemlos, freundliche und unkomplizierte Mitarbeiter. Sehr netter perfekt Deutsch sprechender Fahrer, der gute Tipps und Infos hatte.
Basisfahrzeug ist ja ein Ford, mit viel Power, aber spartanisch ausgestattet. So ließ sich der Fahrersitz nicht in der Höhe verstellen, was für mich (Frau am Steuer) mit knapp 1,60 m ein echtes Problem war. Ich hätte mir gleich zu Beginn ein Sitzkissen kaufen sollen. So saß ich auf zusammengefalteten Handtüchern, um genügend Sicht zu haben. Im Display gab es weder Außentemperatur noch Uhrzeit (wir haben es jedenfalls nicht gefunden), beides hätten bei den extrem hohen Außentemperaturen und langen Fahrten gern gehabt. Das Radio hatte zwar Bluetooth, aber auch keine Uhrzeit und schon gar keine Navigation. Die wurde als Extra-Paket mit Saugnapf für die Windschutzscheibe und Kabel für den Zigarettenanzünder mitgegeben. Wir haben sie daher nicht benutzt, sind mit Handy (Google Maps und der guten Offline-Version von „HERE WeGo“ (Danke Forum!) immer zurechtgekommen. Benzinverbrauch zwischen 20 und 25 l/100km bei sparsamer Fahrweise (max 50 m/h), was öfter böses Hupen nach sich zog. Wir haben ein Vermögen für Sprit ausgegeben (ca. 5000 Meilen).
Inneraum: gut funktioniert haben Kühlschrank, Gefrierschrank, Herd und Backofen. Die Frischwasserleitung war undicht, Wasser lief unter der Spüle vor, ständig sprang die Pumpe an, auch nachts mit lautem Knarzen. Wir haben sie daher immer nur bei Bedarf angemacht und konnten Frischwasser bei Hookup nicht nutzen. Dichtleisten von Fliegengittern sind abgegangen und haben geklappert und vibriert. Die Abdeckung der Dunstabzugshaube war nur unzureichend befestigt, sie fiel herunter und konnte nicht mehr fixiert werden.
In der Ausstattung gab es genau 1 Geschirrtuch, das den Namen nicht verdiente. Keine Spül- oder gar Bodentücher. Nirgends die Möglichkeit etwas aufzuhängen. Ich hatte von zu Hause Metallklammern mitgebracht, die man an die Schubladengriffe klemmen und so etwas befestigen konnte. Der Platz reicht für zwei Leute gut, könnte aber noch viel besser genutzt werden. Der Kleiderschrank mit Kleiderbügeln war für uns unpraktisch, es wird viel Platz verschenkt. Wer braucht schon faltenfreie Hosen beim Camping? Das Bettzeug war in Ordnung, der Wunsch nach einer Extradecke wurde sofort erfüllt.
Gekauft haben wir eine beschichtete Pfanne, um nicht ständig scheuern zu müssen und einen Hocker (für kleine Leute, siehe oben), da ich die oberen Schränke und die Kurbeln der Dachfenster nicht erreichen konnte. Gefehlt hat auch ein Schneidebrett.
Rückgabe unproblematisch und freundlich. Etwas befremdlich fand ich, dass von unseren hochwertigeren Überbleibseln bis auf Landkarten, Wasser und den Grill nichts im Resteregal landete. Die große Tüte wurde uns bereitwillig abgenommen, der Inhalt verschwand. Wir selbst haben übrigens außer Grillanzünder und Toilettenpapier auch nichts vorgefunden.
Für den Tagespreis des Motorhomes (ca. 275 € bei unbegrenzten Meilen) bekommt man in Deutschland ein Auto aus einer anderen Liga. Bei Preisen von etwa 6 $ pro Gallone fällt der hohe Benzinverbrauch zusätzlich ins Gewicht. Als Campgrounds hatten wir überwiegend National und State Parks, die aber auch mit bis zu 50 $ zu Buche schlagen. (z.B. wenn noch eine Reservierungsgebühr anfällt).
Fazit: auch bei Road Bear wird nur mit Wasser gekocht. Die Reise war sehr schön, aber auch mega teuer.
El Monte, der inzwischen von Road Bear übernommen worden sei
Das ist so nicht richtig (Wer erzählt denn so etwas?). Beide Firmen sind im Besitz von THL, werden aber unter dem eigenen Brand weitergeführt.
So ließ sich der Fahrersitz nicht in der Höhe verstellen
Ist bei allen Fahrzeugen der C-Klasse so, auch bei anderen Vermietern.
ständig sprang die Pumpe an, auch nachts mit lautem Knarzen
Die Pumpe springt regelmäßig an, um den Druck in den Wasserhähnen und der Toilettenspülung - insbesondere bei Undichtigkeiten - auszugleichen. Wir schalten auch ohne Undichtigkeiten die Pumpe nachts grundsätzlich aus.
In der Ausstattung gab es genau 1 Geschirrtuch, das den Namen nicht verdiente. Keine Spül- oder gar Bodentücher.
Ja, die Ausstattung an ist dürftig und insbesondere wenn die Hand- und Geschirrtücher neu sind, nicht zu gebrauchen (nicht saugfähig).
Solltet Ihr nochmal eine Tour mit dem Wohnmobil in den USA planen, dann schaut Euch die Ausstattung bei Graner Motorhome Rentals an. Hier unser Erfahrungsbericht. Dort bekommt Ihr u.a. 12 - vorgewaschene und damit saugfähige - Handtücher pro Person.
Fazit: auch bei Road Bear wird nur mit Wasser gekocht.
Was die Fahrzeuge und deren Fertigungsqualität anbelangt, sind alle Vermieter mehr oder weniger auf gleichem Niveau. Beim Zustand des Fahrzeugs, der Ausstattung, dem Service und der Kommunikation gibt es Alternativen.
wir haben im Herbst 2019 sehr gute Erfahrungen mit Roadbear gemacht. Wenn etwas nicht funktionierte oder bei Fragen, konnten wir in Los Angeles anrufen oder eine Mail schreiben.
Eine undichte Wasserleitung ist meistens leicht zu reparieren. Das nervt ja wirklich sehr 🙄
Wir hatten einen defekten Slideout und konnten sowohl in San Francisco als auch in Las Vegas zu Roadbear fahren. Für den Zeitaufwand wurde uns ein zusätzlicher Tag „geschenkt“. Es war natürlich trotzdem nervig und der Slide funktionierte auch nicht dauerhaft. Waren wir aber teilweise auch selbst schuld, da wir einen Motor- oder Fahrzeugtausch aus Zeitgründen abgelehnt hatten. Das hätte einen ganzen Tag gedauert und erschien uns zu aufwändig.
In Las Vegas bekamen wir sogar frische Handtücher.
Die Reste-Regale waren in LA und den beiden anderen Stationen sehr gut gefüllt und wir haben unsere Sachen dort auch selbst reingestellt. Das war aber auch „vor Corona“.
Zum Mietpreis: Wir haben festgestellt, dass unbegrenzte Kilometer im Vergleich zu den Paketen extrem teuer sind. Die Route kann man ja meistens grob schätzen und Mehrkilometer sind bei vielen Vermietern nur unwesentlich teurer als ein Paket, das vorfinanziert werden muss und bei Nichtnutzung nicht erstattet wird.
Die insgesamt hohen Kosten für eine USA-Wohnmobilreise sehe ich nicht als Roadbear spezifisch.
Der Spritverbrauch für ein wesentlich größeres Womo betrug bei uns bei „normaler“ Fahrweise 28 Liter.
Das Sitzproblem kenne ich leider auch (1,57 m) und habe auch für PKW‘s im Ausland, die oft keine Höhenverstellung haben, ein leichtes aufblasbares „Ballkissen“ im Gepäck. Sehr nützlich!
Hallo,
wir waren letztes Jahr mit einem C 22-24 von Roadbear unterwegs und möchten kurz unsere Erfahrungen schildern. Für zwei Personen war die von uns gewählte Größe völlig ausreichend. Übernahme in Las Vegas und Abgabe in SFO.
Womo hatte ca. 6000 Meilen auf dem Tacho und war top in Ordnung. Die Einweisung in deutscher Sprache war ausführlich und geduldig wurden uns als Womo-Neulinge alle Fragen beantwortet mit ergänzenden Tipps zum Tanken usw.
Wir fühlten uns gut aufgehoben und erlebten sowohl in LV als auch in SFO die Mitarbeiter von Roadbear als sehr freundlich.
Glücklicherweise hatten wir mit Ausnahme eines kaputten Rollos keine Schäden oder Probleme mit dem Womo. Der kaputte Rollo war ebenso kein Problem. Aussage RB: „Kann passieren“.
Übernahme und Rückgabe waren aus unserer Sicht absolut in Ordnung. In Las Vegas wurden wir wie vereinbart pünktlich vom Hotel abgeholt und in SFO hat man uns auf unsere Frage spontan zur nächsten Bartstation gefahren.
Wir können über Roadbear nichts Negatives berichten und würden dort jederzeit wieder buchen.
Viele Grüße
Stefan
Wir haben vom 17.05. - 05.06.2019 bei RB Los Angeles ein A-Klasse Womo gemietet. Wir waren 3 Erwachsene und hatten sehr gut Platz.
Insgesamt sind wir sehr zufrieden, die Übernahme konnte ich einen Tag vorher zwischen den Flügen abmachen, was dann auch super geklappt hat. Die Übernahme selbst war in Englisch, war aber trotzdem verständlich und informativ.
Das Womo hatte ca. 4'500 Meilen auf dem Tacho, also praktisch neu, trotzdem hat man erste Abnützungserscheinungen gesehen, welche uns aber nicht beeinträchtigten. Während der Reise sind diverse Dinge kaputt gegangen, unteranderem der Rollo in der Galley, das zweite Türschloss und ein Ventilator in der Decke. Letzteres konnten wir selbst wieder reparieren. Unterwegs haben wir eine Log Nut verloren, RB hat aber schnell auf unsere E-Mail reagiert und uns mitgeteilt, dass das nicht gefährlich sei.
Die Abgabe in LA war wie bei der Übernahme schnell und unkompliziert. Der gute Herr hat noch nicht mal die Tankstände kontrolliert. Die Dinge, die kaputt waren hat er zur Kenntnis genommen und notiert. "Könne ja passieren, kein Problem".
Die Betten waren sehr bequem und wir hatten alles, was wir benötigten für die Reise (ausser schönes Wetter, aber da kann RB ja nix für ;-)).
Gerne hätte ich dieses Jahr wieder bei RB gebucht, diesmal aber ab SEA. Leider musste ich feststellen, dass es nun nur noch 100 Meilen-Pakete gibt und eines USD 42.00 kostet. Das sind 60$ mehr als für die 500 Meilen-Pakete im 2019. Da mir das zu teuer wird, werde ich wohl einen anderen Anbieter ausprobieren müssen.
Alles in allem war RoadBear aber top und ich empfehle sie auf jedenfall weiter!
Hi pegasus,
das verwirrt mich jetzt. Ich habe Roadbear ab SEA über CU | Camper gebucht und hatte die üblichen 500-er Meilenpakete.
Liebe Grüße
Elli
Scout Womo-Abenteuer.de
Hallo,
wir haben letzte Woche einen Camper bei Road Bear über CANUSA gemietet und die hatten grad eine Aktion mit unbegrenzten Meilen. Wollte eigentlich um zu sparen nur 1500Meilen nehmen aber das hat bei dem Angebot nichts ausgemacht. Eventuell könnte sich das lohnen wenn ihr euch da mal erkundigt oder auch andere der bekannt Buchungsseiten haben ja oftmals Aktionen die sie immer mit den Vermietern aushandeln.
Sind auch immer die Ausstattungssets und andere Sachen dabei die sonst eventuell Zusatzkosten machen würden.
Bei Camperdays sind aber z.B. auch die 500er Pakete buchbar wenn du auf der seite schaust.
Gruß Alex
Gruß Alex
Einmal USA und infiziert!
Hallo,
möchte kurz unsere aktuellen Erfahrungen mitteilen.
Haben das Fahrzeug (28-30) als Winterspecial über CU gebucht. Übernahme am 06.03.2020, Rückgabe am 02.04.2020, jeweils in LAS.
Da wir im Eastside Cannery übernachtet haben, benötigten wir keinen Transfer zur Station. Per Mail mit der Station konnten wir einen Übernahmetermin um halb zehn vereinbaren. Vor uns war noch ein weiteres Paar aus DE dran. Sehr freundliche Einweisung in englisch, deutsch wäre möglich gewesen. Fahrzeug war ein Leprechaun by Coachmen 317 SA (einer meiner Wunschgrundrisse), hatte 23000 mls auf dem Tacho und war circa 1 Jahr alt. Viele Kratzer außen, aber innen nicht abgewohnt. Komplett und auch gut gereinigt, obwohl man erahnen konnte, dass die Vormieter das Fahrzeug ziemlich dreckig hinterlassen haben müssen. Alles funktionierte einwandfrei, nichts fehlte - somit alles zu unserer Zufriedenheit.
Unterwegs ging die Heizung kaputt. Wir haben uns angesichts des Wetters dazu entschlossen, keine Reparatur in Angriff zu nehmen und auch keinen elektrischen Heizlüfter zu kaufen.
Rückgabe halb elf, da kein Transfer mehr angeboten wurde. Kurz, schmerzlos und ohne Beanstandungen. Roadbear hat uns zu unserer Wunschzeit um halb eins einen Uber zum Best Western Airport gerufen und diesen auch bezahlt, was wir sehr kulant fanden. Das Best Western hingegen hat für den sonst inkludierten, aber nicht mehr angebotenen Airportshuttle keine Minderung des Übernachtungspreises angeboten (wie auch für das ausgefallene Frühstück nicht). So unterschiedlich wird halt auch dort der Servicegedanke gelebt.
Für uns haben Fahrzeug, Preis und Service von Roadbear gepasst. Wir würden daher grundsätzlich wieder dort mieten. Ob wir das aufgrund der Diskussion über die Vollkasko auch wirklich machen würden, ist eine andere Frage, die aber alle anderen Vermieter genauso betrifft.
Viele Grüße aus Berlin.
Hallo,
Wir haben vom 4.6.22 bis 28.6.22 ein C 29-31 ab/bis Denver gemietet. Bekommen haben wir ein 30 ft. Sunseeker by Forest River.
Das Wohnmobil war von der Aufteilung her super und hatte sogar eine Außenküche. 4 große Schalenkoffer könnten locker in den Außenfächern untergebracht werden und es war noch sehr viel Platz da. Auch der Innenraum ist vom Platzangebot her sehr großzügig. Das Fahrzeug hatte bei Übernahme gerade einmal 5320 Meilen auf dem Tacho.
Leider ist die Qualität des Aufbaus nicht so gut. Es gab verzogene Schranktüren und klemmende Schubladen. Auch haben wir unterwegs doch einige Mängel bemerkt. Trotzdem waren wir mit dem Wohnmobil sehr zufrieden.
Wir haben Samstags übernommen und der Transfer sollte erst gegen 11:30 und 12:30 stattfinden. Deshalb sind wir selber vom Hotel zur Station gefahren und waren um 10:30 dort. Das war auch gut so denn die Station schließt samstags um 13 Uhr. Dann geht anscheinend ein Rolltor zu und nichts geht mehr. Wie das mit Transfer hätte funktionieren sollen weiß ich nicht.
Die Übergabe war in Deutsch und Camille hat uns alles gut erklärt. Leider haben wir nicht auf die Levelers geachtet und hatten dann keine dabei. Deshalb mussten wir leider noch welche kaufen.
Die Abgabe funktionierte unkompliziert, die Levelers wurden ohne Probleme bezahlt und auch für die Mängel wurde uns, ohne dass wir überhaupt etwas sagen mussten, etwas zurück gezahlt.
Ich kann die Station in Denver voll und ganz empfehlen. Alles top.
Gruß Nicole
Hallo,
wir haben Ende August bei Road Bear in Denver ein B21 Campervan übernommen und 3 Wochen später in Las Vegas abgegeben.
Unser Eindruck von Road Bear ist eher so lala - der Campervan war fast neu (15000 Meilen auf der Uhr), hochwertig (es hat nix geklappert, keine Türen oder Schubladen sind aufgesprungen) - allerdings hatte die Windschutzscheibe einen 20cm langen Riss (wurde notiert, hat sich während unserer Tour nicht verändert). Ausgleichsblöcke gab es für unseren Campervan auch auf Nachfrage nicht - aber auch im Campervan liegt man dann schief und rollt im Bett rum... Die Übergabe war definitiv nicht optimal - es lief zwar alles auf Deutsch ab, die bemühte Angestellte musste aber 3 Womos gleichzeitig an Kunden übergeben und war dementsprechend wenig für uns verfügbar. Eine Einweisung in den Campervan gab es nicht - nur ein Formular mit dem Inventar (auf Englisch) welches wir abhaken sollten... erst nach langem Warten und mehrmaligem Nachfragen wurde mir als Neuling nur kurz erklärt (nicht gezeigt) wie man die Kasettentoilette leert oder warmes Wasser macht. Das kannte ich aus Island oder Namibia anders...dort wurden alle Funktionen der Fahrzeuge fast zu ausführlich erklärt und gezeigt.
Beim ersten Dumpen des Greytanks habe ich dann ewig den dafür notwendigen Schlauch gesucht - beim Abdrehen des Deckels ist aber das komplette Ventil abgefallen und die 70L Brühe haben sich auf den Boden (zum Glück nah am "Dumploch") ergossen (da war eine Schelle nicht festgezogen).
Auch bei der Abgabe in Las Vegas ging es ziemlich hektisch zu - es wurde aber nix moniert. Transfer zum Hotel sollte dann erst über 1h später stattfinden - Road Bear hat uns dann aber ungefragt und kostenfrei ein UBER XL gerufen (wir hatten die UBER-App aber auch schon offen).
Fazit: Ordentlicher Camper, zu wenige Mitarbeiter für zu viele Übergaben...
Grüße,
Bernd.
Hallo und how are you,
ich möchte von unserer 4-wöchigen Rundtour ab/bis Las Vegas berichten, von der wir in der vergangenen Woche zurückgekommen sind. Da ich selbst einige gute Anregungen aus dem Forum erhalten habe, hoffe ich, dass auch mein Bericht für einige von euch informativ und nützlich ist.
Auf Empfehlung unseres Reisebüros haben wir Road Bear gewählt, weil die Qualität besser sei als bei den übrigen Vermietern. Wir hatten bis etwa 2005 vielfach Autos von El Monte, der inzwischen von Road Bear übernommen worden sei und der die Autos von Road Bear nach einer Saison übernimmt und weiter vermietet. Einen großen Unterschied konnten wir jedoch nicht feststellen. In 15 Jahren hat sich weder an der schlechten Verarbeitung der Innenausstattung noch am unglaublich hohen Benzinverbrauch viel geändert.
Gebucht und erhalten haben wir einen C23 (Conquest) mit ca. 15000 Meilen. Die Übernahme war problemlos, freundliche und unkomplizierte Mitarbeiter. Sehr netter perfekt Deutsch sprechender Fahrer, der gute Tipps und Infos hatte.
Basisfahrzeug ist ja ein Ford, mit viel Power, aber spartanisch ausgestattet. So ließ sich der Fahrersitz nicht in der Höhe verstellen, was für mich (Frau am Steuer) mit knapp 1,60 m ein echtes Problem war. Ich hätte mir gleich zu Beginn ein Sitzkissen kaufen sollen. So saß ich auf zusammengefalteten Handtüchern, um genügend Sicht zu haben. Im Display gab es weder Außentemperatur noch Uhrzeit (wir haben es jedenfalls nicht gefunden), beides hätten bei den extrem hohen Außentemperaturen und langen Fahrten gern gehabt. Das Radio hatte zwar Bluetooth, aber auch keine Uhrzeit und schon gar keine Navigation. Die wurde als Extra-Paket mit Saugnapf für die Windschutzscheibe und Kabel für den Zigarettenanzünder mitgegeben. Wir haben sie daher nicht benutzt, sind mit Handy (Google Maps und der guten Offline-Version von „HERE WeGo“ (Danke Forum!) immer zurechtgekommen. Benzinverbrauch zwischen 20 und 25 l/100km bei sparsamer Fahrweise (max 50 m/h), was öfter böses Hupen nach sich zog. Wir haben ein Vermögen für Sprit ausgegeben (ca. 5000 Meilen).
Inneraum: gut funktioniert haben Kühlschrank, Gefrierschrank, Herd und Backofen. Die Frischwasserleitung war undicht, Wasser lief unter der Spüle vor, ständig sprang die Pumpe an, auch nachts mit lautem Knarzen. Wir haben sie daher immer nur bei Bedarf angemacht und konnten Frischwasser bei Hookup nicht nutzen. Dichtleisten von Fliegengittern sind abgegangen und haben geklappert und vibriert. Die Abdeckung der Dunstabzugshaube war nur unzureichend befestigt, sie fiel herunter und konnte nicht mehr fixiert werden.
In der Ausstattung gab es genau 1 Geschirrtuch, das den Namen nicht verdiente. Keine Spül- oder gar Bodentücher. Nirgends die Möglichkeit etwas aufzuhängen. Ich hatte von zu Hause Metallklammern mitgebracht, die man an die Schubladengriffe klemmen und so etwas befestigen konnte. Der Platz reicht für zwei Leute gut, könnte aber noch viel besser genutzt werden. Der Kleiderschrank mit Kleiderbügeln war für uns unpraktisch, es wird viel Platz verschenkt. Wer braucht schon faltenfreie Hosen beim Camping? Das Bettzeug war in Ordnung, der Wunsch nach einer Extradecke wurde sofort erfüllt.
Gekauft haben wir eine beschichtete Pfanne, um nicht ständig scheuern zu müssen und einen Hocker (für kleine Leute, siehe oben), da ich die oberen Schränke und die Kurbeln der Dachfenster nicht erreichen konnte. Gefehlt hat auch ein Schneidebrett.
Rückgabe unproblematisch und freundlich. Etwas befremdlich fand ich, dass von unseren hochwertigeren Überbleibseln bis auf Landkarten, Wasser und den Grill nichts im Resteregal landete. Die große Tüte wurde uns bereitwillig abgenommen, der Inhalt verschwand. Wir selbst haben übrigens außer Grillanzünder und Toilettenpapier auch nichts vorgefunden.
Für den Tagespreis des Motorhomes (ca. 275 € bei unbegrenzten Meilen) bekommt man in Deutschland ein Auto aus einer anderen Liga. Bei Preisen von etwa 6 $ pro Gallone fällt der hohe Benzinverbrauch zusätzlich ins Gewicht. Als Campgrounds hatten wir überwiegend National und State Parks, die aber auch mit bis zu 50 $ zu Buche schlagen. (z.B. wenn noch eine Reservierungsgebühr anfällt).
Fazit: auch bei Road Bear wird nur mit Wasser gekocht. Die Reise war sehr schön, aber auch mega teuer.
Hallo Ingeborg,
danke für Dein ausführliches Feedback.
Das ist so nicht richtig (Wer erzählt denn so etwas?). Beide Firmen sind im Besitz von THL, werden aber unter dem eigenen Brand weitergeführt.
Ist bei allen Fahrzeugen der C-Klasse so, auch bei anderen Vermietern.
Die Pumpe springt regelmäßig an, um den Druck in den Wasserhähnen und der Toilettenspülung - insbesondere bei Undichtigkeiten - auszugleichen. Wir schalten auch ohne Undichtigkeiten die Pumpe nachts grundsätzlich aus.
Ja, die Ausstattung an ist dürftig und insbesondere wenn die Hand- und Geschirrtücher neu sind, nicht zu gebrauchen (nicht saugfähig).
Solltet Ihr nochmal eine Tour mit dem Wohnmobil in den USA planen, dann schaut Euch die Ausstattung bei Graner Motorhome Rentals an. Hier unser Erfahrungsbericht. Dort bekommt Ihr u.a. 12 - vorgewaschene und damit saugfähige - Handtücher pro Person.
Was die Fahrzeuge und deren Fertigungsqualität anbelangt, sind alle Vermieter mehr oder weniger auf gleichem Niveau. Beim Zustand des Fahrzeugs, der Ausstattung, dem Service und der Kommunikation gibt es Alternativen.
Hallo Ingeborg,
wir haben im Herbst 2019 sehr gute Erfahrungen mit Roadbear gemacht. Wenn etwas nicht funktionierte oder bei Fragen, konnten wir in Los Angeles anrufen oder eine Mail schreiben.
Eine undichte Wasserleitung ist meistens leicht zu reparieren. Das nervt ja wirklich sehr 🙄
Wir hatten einen defekten Slideout und konnten sowohl in San Francisco als auch in Las Vegas zu Roadbear fahren. Für den Zeitaufwand wurde uns ein zusätzlicher Tag „geschenkt“. Es war natürlich trotzdem nervig und der Slide funktionierte auch nicht dauerhaft. Waren wir aber teilweise auch selbst schuld, da wir einen Motor- oder Fahrzeugtausch aus Zeitgründen abgelehnt hatten. Das hätte einen ganzen Tag gedauert und erschien uns zu aufwändig.
In Las Vegas bekamen wir sogar frische Handtücher.
Die Reste-Regale waren in LA und den beiden anderen Stationen sehr gut gefüllt und wir haben unsere Sachen dort auch selbst reingestellt. Das war aber auch „vor Corona“.
Zum Mietpreis: Wir haben festgestellt, dass unbegrenzte Kilometer im Vergleich zu den Paketen extrem teuer sind. Die Route kann man ja meistens grob schätzen und Mehrkilometer sind bei vielen Vermietern nur unwesentlich teurer als ein Paket, das vorfinanziert werden muss und bei Nichtnutzung nicht erstattet wird.
Die insgesamt hohen Kosten für eine USA-Wohnmobilreise sehe ich nicht als Roadbear spezifisch.
Der Spritverbrauch für ein wesentlich größeres Womo betrug bei uns bei „normaler“ Fahrweise 28 Liter.
Das Sitzproblem kenne ich leider auch (1,57 m) und habe auch für PKW‘s im Ausland, die oft keine Höhenverstellung haben, ein leichtes aufblasbares „Ballkissen“ im Gepäck. Sehr nützlich!
Liebe Grüße
Ilona