hier wird es ja schon ganz schön voll. Rutscht mal bitte ein bisschen zusammen damit ich auch noch rein passe. Freue mich schon auf Euren Bericht und hoffe dass es nach dem Hotelflopp besser weiter gelaufen ist.
Liebe Grüße Gabi
Scout Womo-Abenteuer.de
Genieße jeden Tag, denn es könnte auch dein letzter sein
auf Euren Reisebericht habe ich schon gewartet und werde sicher mit Begeisterung Eure Eindrücke verfolgen (wie immer )
denn jetzt beginnt ja so langsam wieder die dunklere Jahreszeit und dann kann ich mich mal wieder etwas mit meiner Planung für 2013 beschäftigen. Und da kommt mir Eurer Reisebericht gerade recht :-)
Liebe Grüße
Didi
Präsident des Vereins Abenteuer Wohnmobil
Man muss Träume auch mal in die Tat umsetzen, ansonsten bleiben es Träume
Mat frëndleche Gréiss, Claude
Scout Womo-Abenteuer.de
______________________________________
In the end, it’s not the years in your life that count. It’s the life in your years.
Heute wird es sehr heiß, wir haben genug Wasser für alle dabei.
Freitag 8. Juni 2012
Vorausschauend das wir zeitig wach sind, verabreden wir uns für 6:30 Uhr im Hotelflur.
Geplant ist für heute eine Fahrt ins Death Valley.
Da dies der erste Morgen in USA ist, wollen wir erst einmal „ typisch amerikanisch“ Frühstücken.
Den Denny`s in Pahrump hatten wir uns schon im Vorfeld ausgesucht, wir erreichen ihn nach einer Fahrzeit von einer guten Stunde.
Es war lecker und ausreichend für den ganzen Tag, so denken wir.
Die Streckenplanung soll über Shoshone die Jubile Pass Rd. entlang gehen und hoch nach Furnace Creek.
Als plötzlich der „Zabrinsky Point“ angezeigt wird, ist uns klar, wir haben die Abfahrt links verpasst und damit auch die Zufahrt zu „Dantes View“, schade! Zurückfahren wollen wir nicht.
Der Ausblick ist wieder toll und wir setzen die erste Fotoserie in Gang.
Unsere Fahrt setzen wir fort und erreichen nach kurzer Fahrt das Visitorcenter in Furnace Creek. Dort erstehen wir den für unsere Reise benötigen „Annual Pass“.
Jetzt geht es in umgekehrter Richtung als geplant in Richtung „Bad Water“. Doch zuvor biegen wir in den Artists Drive
Vor uns liegt nun "Bad Water", mit 48,9 ° C. Ein kräftiger Wind bläst wie ein heißer Fön uns ins Gesicht.
Nach einem kurzen Spaziergang auf dem salzigen Untergrund setzen wir unsere Fahrt über Shoshone nach Las Vegas fort. Es geht direkt zu Camping World.
Da Moturis uns offiziell nur im Hotel Luxor abholen darf, versuchen wir gegen 16:00 Uhr bei Moturis vor Ort, den Shuttle für den nächsten Morgen vom „Hotel South Point“ zu vereinbaren.
Die Mitarbeiterin lehnt dies zunächst kategorisch ab, erst nach heftiger Diskussion bekommen wir von ihr eine Zusage. (siehe auch hier)
Unser Tagespensum haben wir erledigt, für unser leibliches Wohl suchen wir das Restaurant “Olive Gardens“ auf. Der Pager leuchtet nach ca. 5 Minuten Wartezeit auf und wir besetzen einen 6-er Tisch. Das Essen schmeckt allen sehr gut.
Jetzt heißt es sputen, denn wir müssen zum Hotel zurück und anschließend der Leihwagen zum „McCarran Car Rental Center“.
Hans u. Ulrich übernehmen die Fahrt und lassen sich anschließend mit dem Taxi wieder im Hotel absetzen.
Ein „Absacker“ an der Bar, inmitten der Spielautomaten und der Geräuschkulisse ist nicht jedermanns Sache, doch wir haben Durst und wir können die Zocker (rin) von dort gut beobachten. Einer Spielerin ist dies nicht so Recht, sie bittet wir sollen Ihr, wenn wir sie schon beobachten, Glück wünschen.
Dann fallen uns die Augen zu, der Schlafmangel macht sich bemerkbar.
Bemerkung:
Zu Beginn unserer Planung waren wir unsicher, ob wir diese Tour am ersten Tag einplanen sollen oder nicht.
Unsere Mitfahrer bekräftigten unser Vorhaben, da sie von der letzten Tour wussten, wie fit man sich am ersten Tag nach der Ankunft fühlt. Sie haben es alle nicht bereut.
Durch die Möglichkeit den Fahrer zu wechseln war die Belastung auf 3 Fahrer aufgeteilt.
heute übernehmen wir 3 Wohnmobile es ist also reichlich Platz für Mitfahrer!
Samstag, 9. Juni 2012
Las Vegas – CG Snow Canyon SP
Wieder sind wir sehr früh wach, wir haben 3 ½ Stunden Zeit bis wir vom Motouris Shuttle an der vereinbarten Stelle abgeholt werden. Mit Kaffee kochen, Tagebuch schreiben, mit der Heimat telefonieren, Umpacken, Fernsehprogramme durchschalten ist die Zeit schnell abgelaufen.
Pünktlich um 8 Uhr werden wir von einem Fahrer von Campingworld/Motouris abgeholt.
Zuerst erledigen wir im Büro das Schriftliche. Danach werden wir eingewiesen. Dann arbeiten wir die Mängelliste durch. Es gibt einiges an Mängeln einzutragen. (Dazu mehr im Bericht über Moturis)
Nach fast 3 Stunden sind wir abfahrbereit. Das obligatorische Foto wird geschossen, die Walkie-Talkies zwischen WoMo 1,2 und 3, getestet, dann fahren wir gegen 11 Uhr vom Hof.
Das Gefühl ist so schön, wieder im Wohnmobil zu sitzen und durch die Landschaft zu cruisen!
Wir wollen Las Vegas möglichst schnell hinter uns lassen.
Nach 1 ½ Std. Fahrt parken wir vor Smith’s in Mesquite, der Ersteinkauf nimmt wie immer einige Zeit in Anspruch. Anschließend fahren wir noch 3 Meilen zurück zu Wal-Mart, um dort den Rest, wie Grill und was sonst noch fehlt, einzukaufen.
Endlich sind wir gegen 18 Uhr (1 Std. Zeitverschiebung, und das Einkaufen dauerte so lange!) an unserem heutigen Ziel, dem wunderschönen Snow Canyon SP, angekommen. Die Sites hatten wir vorgebucht.
Sauber machen, auspacken, einräumen, Grill zusammenbauen – um 20.30 h können wir unsere 1. gegrillte Bratwurst verspeisen. Das Thermometer zeigt immer noch 29°C, wir sitzen noch einige Zeit gemütlich zusammen, das Camperleben ist einfach schön!
Als dann kräftiger Wind aufkommt und wir auch eigentlich hundemüde sind, verschwinden wir die Womos. In dieser Nacht haben wir sehr gut geschlafen.
heute haben wir einen Fahrtag zu überstehen, aber zuerst werden die Wanderschuhe angezogen.
Sonntag, 10. Juni 2012
Die Weckzeiten in der Heimat scheinen sich hier automatisch fortzusetzen. Um 6:30 Uhr treffen wir uns zu unserem ersten Hike vor dem Frühstück um die „Morgenfrische“ auszunutzen.
Mit einem Wohnmobil fahren wir eine Meile auf der State Route 300 nach Norden, dort ist der Einstieg in den „Butterflytrail“.
Die Lichtverhältnisse können zum Fotografieren nicht besser sein, so ist jeder mit sich und seinen Motiven beschäftigt.
Habt Ihr ihn entdeckt?
Der Trail ended am „West Canyon Overlook“. Wir genießen die Aussicht und die Stille. Den Rückweg nehmen wir über den „Lava-Trail“ der an der Straße endet. Zurück zum Womo geht es auf der Straße und dann zum verdienten Frühstück.
Für unsere erste kleine Tour waren wir 1 ½ Stunden unterwegs.
Gegen 11:45 Uhr (eigentlich viel zu spät) starten wir nach Provo. 273 endlos erscheinenden Meilen haben wir gegen 18:20 Uhr hinter uns gebracht, als wir den Utah Lake State Park CG erreichen.
Nachdem alle 3 Wohnmobile Platz gefunden haben, bereiten unsere Frauen das Abendessen vor. Bei uns gibt es Nudeln und im Anschluss den ersten Verdauungsschnaps.
Ein Teil der Truppe macht noch einen Spaziergang am See. Dann wird es kühl und wir ziehen uns in die Wohnmobile zurück.
Zur Abendroutine gehört nun die Foto-Errungenschaften auf Festplatte zu übertragen.
vielen lieben Dank für die Einladung, ich lese sehr gerne mit! Nachdem wir uns im Yellowstone nur knapp verfehlt haben, bin ich gespannt wie es Euch gefallen hat!
Da wir Moturis für unsere nächste Tour gebucht haben, interessieren uns Eure Erfahrungswerte natürlich sehr...
es ist wirklich eine schöne Gegend. Leider können die Fotos dies nicht so gut wiedergeben wie iwir es auf den Orginalen sehen. Manche Bilder sind durch die Komprimierung ok, andere sind so verpixelt, das ärgert mich. Suche noch nach einer Lösung.
Hallo Gisela und Peter,
hier wird es ja schon ganz schön voll. Rutscht mal bitte ein bisschen zusammen damit ich auch noch rein passe. Freue mich schon auf Euren Bericht und hoffe dass es nach dem Hotelflopp besser weiter gelaufen ist.
Liebe Grüße
Gabi
Scout Womo-Abenteuer.de
Genieße jeden Tag, denn es könnte auch dein letzter sein
Hallo Gisela und Peter,
auf Euren Reisebericht habe ich schon gewartet und werde sicher mit Begeisterung Eure Eindrücke verfolgen (wie immer
)
denn jetzt beginnt ja so langsam wieder die dunklere Jahreszeit und dann kann ich mich mal wieder etwas mit meiner Planung für 2013 beschäftigen. Und da kommt mir Eurer Reisebericht gerade recht :-)
Liebe Grüße
Didi
Präsident des Vereins Abenteuer Wohnmobil
Man muss Träume auch mal in die Tat umsetzen, ansonsten bleiben es Träume
Hallo ihr Beiden,
selbstverständlich bin ich auch dabei
Mat frëndleche Gréiss, Claude
Scout Womo-Abenteuer.de
______________________________________
In the end, it’s not the years in your life that count. It’s the life in your years.
Heute wird es sehr heiß, wir haben genug Wasser für alle dabei.
Freitag 8. Juni 2012
Vorausschauend das wir zeitig wach sind, verabreden wir uns für 6:30 Uhr im Hotelflur.
Geplant ist für heute eine Fahrt ins Death Valley.
Da dies der erste Morgen in USA ist, wollen wir erst einmal „ typisch amerikanisch“ Frühstücken.
Den Denny`s in Pahrump hatten wir uns schon im Vorfeld ausgesucht, wir erreichen ihn nach einer Fahrzeit von einer guten Stunde.
Es war lecker und ausreichend für den ganzen Tag, so denken wir.
Die Streckenplanung soll über Shoshone die Jubile Pass Rd. entlang gehen und hoch nach Furnace Creek.
Als plötzlich der „Zabrinsky Point“ angezeigt wird, ist uns klar, wir haben die Abfahrt links verpasst und damit auch die Zufahrt zu „Dantes View“, schade! Zurückfahren wollen wir nicht.
Der Ausblick ist wieder toll und wir setzen die erste Fotoserie in Gang.
Unsere Fahrt setzen wir fort und erreichen nach kurzer Fahrt das Visitorcenter in Furnace Creek. Dort erstehen wir den für unsere Reise benötigen „Annual Pass“.
Jetzt geht es in umgekehrter Richtung als geplant in Richtung „Bad Water“. Doch zuvor biegen wir in den Artists Drive
Vor uns liegt nun "Bad Water", mit 48,9 ° C. Ein kräftiger Wind bläst wie ein heißer Fön uns ins Gesicht.
Nach einem kurzen Spaziergang auf dem salzigen Untergrund setzen wir unsere Fahrt über Shoshone nach Las Vegas fort. Es geht direkt zu Camping World.
Da Moturis uns offiziell nur im Hotel Luxor abholen darf, versuchen wir gegen 16:00 Uhr bei Moturis vor Ort, den Shuttle für den nächsten Morgen vom „Hotel South Point“ zu vereinbaren.
Die Mitarbeiterin lehnt dies zunächst kategorisch ab, erst nach heftiger Diskussion bekommen wir von ihr eine Zusage. (siehe auch hier)
Unser Tagespensum haben wir erledigt, für unser leibliches Wohl suchen wir das Restaurant “Olive Gardens“ auf. Der Pager leuchtet nach ca. 5 Minuten Wartezeit auf und wir besetzen einen 6-er Tisch. Das Essen schmeckt allen sehr gut.
Jetzt heißt es sputen, denn wir müssen zum Hotel zurück und anschließend der Leihwagen zum „McCarran Car Rental Center“.
Hans u. Ulrich übernehmen die Fahrt und lassen sich anschließend mit dem Taxi wieder im Hotel absetzen.
Ein „Absacker“ an der Bar, inmitten der Spielautomaten und der Geräuschkulisse ist nicht jedermanns Sache, doch wir haben Durst und wir können die Zocker (rin) von dort gut beobachten. Einer Spielerin ist dies nicht so Recht, sie bittet wir sollen Ihr, wenn wir sie schon beobachten, Glück wünschen.
Dann fallen uns die Augen zu, der Schlafmangel macht sich bemerkbar.
Bemerkung:
Zu Beginn unserer Planung waren wir unsicher, ob wir diese Tour am ersten Tag einplanen sollen oder nicht.
Unsere Mitfahrer bekräftigten unser Vorhaben, da sie von der letzten Tour wussten, wie fit man sich am ersten Tag nach der Ankunft fühlt. Sie haben es alle nicht bereut.
Durch die Möglichkeit den Fahrer zu wechseln war die Belastung auf 3 Fahrer aufgeteilt.
Gefahrene Strecke : 297 Meilen
Liebe Grüße Peter
Hallo Zusammen,
heute übernehmen wir 3 Wohnmobile es ist also reichlich Platz für Mitfahrer!
Samstag, 9. Juni 2012
Las Vegas – CG Snow Canyon SP
Wieder sind wir sehr früh wach, wir haben 3 ½ Stunden Zeit bis wir vom Motouris Shuttle an der vereinbarten Stelle abgeholt werden. Mit Kaffee kochen, Tagebuch schreiben, mit der Heimat telefonieren, Umpacken, Fernsehprogramme durchschalten ist die Zeit schnell abgelaufen.
Pünktlich um 8 Uhr werden wir von einem Fahrer von Campingworld/Motouris abgeholt.
Zuerst erledigen wir im Büro das Schriftliche. Danach werden wir eingewiesen. Dann arbeiten wir die Mängelliste durch. Es gibt einiges an Mängeln einzutragen. (Dazu mehr im Bericht über Moturis)
Nach fast 3 Stunden sind wir abfahrbereit. Das obligatorische Foto wird geschossen, die Walkie-Talkies zwischen WoMo 1,2 und 3, getestet, dann fahren wir gegen 11 Uhr vom Hof.
Das Gefühl ist so schön, wieder im Wohnmobil zu sitzen und durch die Landschaft zu cruisen!
Wir wollen Las Vegas möglichst schnell hinter uns lassen.
Nach 1 ½ Std. Fahrt parken wir vor Smith’s in Mesquite, der Ersteinkauf nimmt wie immer einige Zeit in Anspruch. Anschließend fahren wir noch 3 Meilen zurück zu Wal-Mart, um dort den Rest, wie Grill und was sonst noch fehlt, einzukaufen.
Endlich sind wir gegen 18 Uhr (1 Std. Zeitverschiebung, und das Einkaufen dauerte so lange!) an unserem heutigen Ziel, dem wunderschönen Snow Canyon SP, angekommen. Die Sites hatten wir vorgebucht.
Sauber machen, auspacken, einräumen, Grill zusammenbauen – um 20.30 h können wir unsere 1. gegrillte Bratwurst verspeisen. Das Thermometer zeigt immer noch 29°C, wir sitzen noch einige Zeit gemütlich zusammen, das Camperleben ist einfach schön!
Als dann kräftiger Wind aufkommt und wir auch eigentlich hundemüde sind, verschwinden wir die Womos. In dieser Nacht haben wir sehr gut geschlafen.
Gefahren: 145 Meilen
Grüsse Peter und
Herzliche Grüsse Gisela
Hallo ihr beiden,
endlich geht es los ! Dieses genannte Gefühl genieße ich auch gern !
Grüße
Bernhard
Scout Womo-Abenteuer.de
Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)
Liebe Mitleser,
heute haben wir einen Fahrtag zu überstehen, aber zuerst werden die Wanderschuhe angezogen.
Sonntag, 10. Juni 2012
Die Weckzeiten in der Heimat scheinen sich hier automatisch fortzusetzen. Um 6:30 Uhr treffen wir uns zu unserem ersten Hike vor dem Frühstück um die „Morgenfrische“ auszunutzen.
Mit einem Wohnmobil fahren wir eine Meile auf der State Route 300 nach Norden, dort ist der Einstieg in den „Butterflytrail“.
Die Lichtverhältnisse können zum Fotografieren nicht besser sein, so ist jeder mit sich und seinen Motiven beschäftigt.
Habt Ihr ihn entdeckt?
Der Trail ended am „West Canyon Overlook“. Wir genießen die Aussicht und die Stille. Den Rückweg nehmen wir über den „Lava-Trail“ der an der Straße endet. Zurück zum Womo geht es auf der Straße und dann zum verdienten Frühstück.
Für unsere erste kleine Tour waren wir 1 ½ Stunden unterwegs.
Gegen 11:45 Uhr (eigentlich viel zu spät) starten wir nach Provo. 273 endlos erscheinenden Meilen haben wir gegen 18:20 Uhr hinter uns gebracht, als wir den Utah Lake State Park CG erreichen.
Nachdem alle 3 Wohnmobile Platz gefunden haben, bereiten unsere Frauen das Abendessen vor. Bei uns gibt es Nudeln und im Anschluss den ersten Verdauungsschnaps.
Ein Teil der Truppe macht noch einen Spaziergang am See. Dann wird es kühl und wir ziehen uns in die Wohnmobile zurück.
Zur Abendroutine gehört nun die Foto-Errungenschaften auf Festplatte zu übertragen.
Gefahren: 273 Meilen
Grüße Gisela und
Liebe Grüße Peter
Hallo Gisela, hallo Peter,
vielen lieben Dank für die Einladung, ich lese sehr gerne mit!
Nachdem wir uns im Yellowstone nur knapp verfehlt haben, bin ich gespannt wie es Euch gefallen hat!
Da wir Moturis für unsere nächste Tour gebucht haben, interessieren uns Eure Erfahrungswerte natürlich sehr...
Liebes Grüssle Margit
Hmm, am Snow Canyon sind wir bisher immer vorbeigefahren, vielleicht ein Fehler, aber ein Grund mehr wiederherzukommen
Wir freuen uns schon auf die weitere Tour !
Il mondo è un libro. Chi non viaggia ne legge una pagina soltanto( St. Agostino)
Viele Grüße
Christian
Scout Womo-Abenteuer.de
Hallo Christian,
es ist wirklich eine schöne Gegend. Leider können die Fotos dies nicht so gut wiedergeben wie iwir es auf den Orginalen sehen. Manche Bilder sind durch die Komprimierung ok, andere sind so verpixelt, das ärgert mich. Suche noch nach einer Lösung.
Liebe Grüße Peter