Wir sind wieder zurück. 3 Wochen von Las Vegas nach Las Vegas, davon 2 Wochen mit einem zusätzilchen SUV. Unserer Strecke war :
Las Vegas - Valley of Fire - Kodachrome - Capitol Reef - Goblin Valley - Natural Bridges - Canyonsland Needles - Mesa Verde - Navajo Lake (hier 3 Tage mit dem SUV zu den Bisti Badlands, Ah-Shi-Sle-Pah und zum "King of Wings") - Canyon de Chelly - Page Wahweap (hier 6 Tage mit dem SUV u.a. zum Toroweap Grand Canyon, White Valley, Wahweap Hoodoos ...) - Kingman - Las Vegas.
Das mit dem 2. Fahrzeug hat wunderbar funktioniert, obwohl ich doch einige Bedenken hatte. Sobald ich etwas Zeit habe schreibe ich mal einen kleinen Reisebericht.
Herzlich willkommen zu Hause. Es freut mich, dass alles geklappt hat. Da ich in Dein Planung ziemlich stark involviert war, interessiert mich natürlich auch wie alles speziell mit dem SUV gegangen ist. Da Du aber erst 2 Tage zu Hause bist, lass Dir ruhig etwas Zeit.
ja genau, Du hast mir viele gute Tips bezüglich einer kombinierten Reise WoMo und SUV gegeben. Nochmals vielen Dank !
Ich hatte nach Deinem Ratschlag bei billiger-mietwagen.de einen Full-Size-SUV mit Übernahme in Farmington/NM und Abgabe in Flagstaff/AZ gebucht. Das hat perfekt funktioniert. Der SUV kam vom Vermieter National. Abholung war am Flughafen Farmington. Wir waren pünktlich um 12 Uhr dort und es stand ein GMC Terrain AWD mit 500 Meilen auf dem Tacho bereit. Dazu muss ich sagen, dass der Service von billiger-mietwagen.de ganz hervorragend war. Die ganzen zusätzlichen Versicherungen wie Glasbruch, Unterboden usw. waren bereits mit abgedeckt. Ein paar Tage vor der Übernahme bekam ich noch eine Mail zur Vorlage bei National, dass diese Versicherungen alle bereits in Deutschland abgeschlossen wurden und nicht mehr notwendig seinen. Daher war der übliche Papierkram schnell erledigt und wir konnten gleich weiterfahren.
Übernachtet haben wir dann 4 Tage auf dem Pine Main Campground im Navajo Lake State Park. Eine gute Ausgangsbasis für den Besuch der Badlands südlich Farmington. Den SUV konnten wir dann gleich in der Region sehr gut gebrauchen. Ein Allrad wäre zwar nicht notwendig gewesen, aber insbesondere das letzte Stück zum Trailhead des King of Wings braucht doch tüchtig Bodenfreiheit.
Vom Navajo Lake sind wir dann mit beiden Autos 2 Tage über den Zwischenstop Canyon de Chelly nach Page auf den Wahweap Campground gefahren. Ich mit dem WoMo voraus, meine Frau im SUV hinterher. In Chinle konnten wir den SUV wieder sehr gut zur Anfahrt zum Hope Arch gebrauchen.
In Page sind wir dann 6 Tage geblieben. Wir hatte eine wunderschöne Site auf dem Wahweap Campground und haben alle Touren mit dem SUV gemacht :
White Valley
Buckskin Gulch
Stud Horse Point
The Nautilus
Wahweap Hoodoos über die nördliche Zufahrt
Toroweap Point Grand Canyon
Besonders die beiden letzten Punkte haben den GMC dann doch an seine Grenzen gebracht. GM hat, aus welchen Gründen auch immer, das Fahrzeug mit einem Frontspoiler ausgestattet. Die nördliche Strecke zu den Wahweap Hoodoos war durch vorhergehende Regenfälle an einigen Stellen stark ausgewaschen, so dass wir 2 mal mit Steinplatten einen Fahrweg durch den Wash bauen mußten um nicht mit dem unsinnigen Spoiler aufzusetzen. Die Strecke zum Toroweap hat mich doch sehr überrascht. Einmal durch die Länge der unpaved route, aber insbesondere durch die letzten 5 Meilen nach der Rangerstation. Die Steinkanten und Stufen sind definitiv nur was für einen Allrad und die Bodenfreiheit unseres GMC war am Limit. Ich mußte öfters aussteigen und mir die Fahrstrecke vorher anschauen, um nicht aufzusetzen.
Von Page sind wir dann wieder in Kolonne nach Flagstaff gefahren und haben dort am Airport das Fahrzeug am National-Return abgegeben. Alles ohne irgendwelche Probleme.
Alles in allem kann ich nur sehr positives über diese Methode berichten. Man erreicht mit dem SUV einfach Stellen, die für ein WoMo unmöglich wären. Andererseits ist man mit dem WoMo sehr flexibel bei der Übernachtung. Aus meiner Erfahrung ist aber unbedingt wichtig, dass man einen Allrad mit möglichst viel Bodenfreiheit mietet.
Größere Kartenansicht
Wir sind wieder zurück. 3 Wochen von Las Vegas nach Las Vegas, davon 2 Wochen mit einem zusätzilchen SUV. Unserer Strecke war :
Las Vegas - Valley of Fire - Kodachrome - Capitol Reef - Goblin Valley - Natural Bridges - Canyonsland Needles - Mesa Verde - Navajo Lake (hier 3 Tage mit dem SUV zu den Bisti Badlands, Ah-Shi-Sle-Pah und zum "King of Wings") - Canyon de Chelly - Page Wahweap (hier 6 Tage mit dem SUV u.a. zum Toroweap Grand Canyon, White Valley, Wahweap Hoodoos ...) - Kingman - Las Vegas.
Das mit dem 2. Fahrzeug hat wunderbar funktioniert, obwohl ich doch einige Bedenken hatte. Sobald ich etwas Zeit habe schreibe ich mal einen kleinen Reisebericht.
Reinhold
Hallo Reinhold
Herzlich willkommen zu Hause. Es freut mich, dass alles geklappt hat. Da ich in Dein Planung ziemlich stark involviert war, interessiert mich natürlich auch wie alles speziell mit dem SUV gegangen ist. Da Du aber erst 2 Tage zu Hause bist, lass Dir ruhig etwas Zeit.
Herzliche Grüsse,
Fredy
Hallo Fredy,
ja genau, Du hast mir viele gute Tips bezüglich einer kombinierten Reise WoMo und SUV gegeben. Nochmals vielen Dank !
Ich hatte nach Deinem Ratschlag bei billiger-mietwagen.de einen Full-Size-SUV mit Übernahme in Farmington/NM und Abgabe in Flagstaff/AZ gebucht. Das hat perfekt funktioniert. Der SUV kam vom Vermieter National. Abholung war am Flughafen Farmington. Wir waren pünktlich um 12 Uhr dort und es stand ein GMC Terrain AWD mit 500 Meilen auf dem Tacho bereit. Dazu muss ich sagen, dass der Service von billiger-mietwagen.de ganz hervorragend war. Die ganzen zusätzlichen Versicherungen wie Glasbruch, Unterboden usw. waren bereits mit abgedeckt. Ein paar Tage vor der Übernahme bekam ich noch eine Mail zur Vorlage bei National, dass diese Versicherungen alle bereits in Deutschland abgeschlossen wurden und nicht mehr notwendig seinen. Daher war der übliche Papierkram schnell erledigt und wir konnten gleich weiterfahren.
Übernachtet haben wir dann 4 Tage auf dem Pine Main Campground im Navajo Lake State Park. Eine gute Ausgangsbasis für den Besuch der Badlands südlich Farmington. Den SUV konnten wir dann gleich in der Region sehr gut gebrauchen. Ein Allrad wäre zwar nicht notwendig gewesen, aber insbesondere das letzte Stück zum Trailhead des King of Wings braucht doch tüchtig Bodenfreiheit.
Vom Navajo Lake sind wir dann mit beiden Autos 2 Tage über den Zwischenstop Canyon de Chelly nach Page auf den Wahweap Campground gefahren. Ich mit dem WoMo voraus, meine Frau im SUV hinterher. In Chinle konnten wir den SUV wieder sehr gut zur Anfahrt zum Hope Arch gebrauchen.
In Page sind wir dann 6 Tage geblieben. Wir hatte eine wunderschöne Site auf dem Wahweap Campground und haben alle Touren mit dem SUV gemacht :
White Valley
Buckskin Gulch
Stud Horse Point
The Nautilus
Wahweap Hoodoos über die nördliche Zufahrt
Toroweap Point Grand Canyon
Besonders die beiden letzten Punkte haben den GMC dann doch an seine Grenzen gebracht. GM hat, aus welchen Gründen auch immer, das Fahrzeug mit einem Frontspoiler ausgestattet. Die nördliche Strecke zu den Wahweap Hoodoos war durch vorhergehende Regenfälle an einigen Stellen stark ausgewaschen, so dass wir 2 mal mit Steinplatten einen Fahrweg durch den Wash bauen mußten um nicht mit dem unsinnigen Spoiler aufzusetzen. Die Strecke zum Toroweap hat mich doch sehr überrascht. Einmal durch die Länge der unpaved route, aber insbesondere durch die letzten 5 Meilen nach der Rangerstation. Die Steinkanten und Stufen sind definitiv nur was für einen Allrad und die Bodenfreiheit unseres GMC war am Limit. Ich mußte öfters aussteigen und mir die Fahrstrecke vorher anschauen, um nicht aufzusetzen.
Von Page sind wir dann wieder in Kolonne nach Flagstaff gefahren und haben dort am Airport das Fahrzeug am National-Return abgegeben. Alles ohne irgendwelche Probleme.
Alles in allem kann ich nur sehr positives über diese Methode berichten. Man erreicht mit dem SUV einfach Stellen, die für ein WoMo unmöglich wären. Andererseits ist man mit dem WoMo sehr flexibel bei der Übernachtung. Aus meiner Erfahrung ist aber unbedingt wichtig, dass man einen Allrad mit möglichst viel Bodenfreiheit mietet.
Gruß Reinhold