Die Womo-Roadys haben da mal eine Frage.
Am Samstag gehts los und wir wollen noch Euro in Dollar tauschen.
Nun hören wir von allen Seiten, dass man am günstigsten in den USA tauscht. Wir werden natürlich - wo immer es geht - mit der Kreditkarte zahlen. Für " the Tip" braucht man aber kleine Banknoten. Wenn man an Geldautomaten in den USA Dollars beschafft, kann man dann auch wie in Deutschland die Stückelung bestimmen und kleine Noten ( 1 und 5 Dollar ) bekommen, oder sollte man diese doch lieber schon von zuhause mitnehmen? Wo bekommt man Quarters, die ja für Waschmaschinen und Wäschtrocker unabdingbar sind?
Würde mich freuen, wenn Ihr Eure Erfahrungungen posted.
Gaby
Hallo Gaby
Ich habe noch nie gehört, dass man günstiger in den USA seine Währung in Dollar tauscht. Ich würde Dir auf jeden Fall empfehlen, das in Deutschland zu machen. Gerade auch wegen der Stückelung. Wichtig sind keine Noten über 50$ und besser 20$, 10$, 5$ und 1$ Noten.
Meistens hat es in den Coin Laudrys Automaten die Dir 25Cent-Münzen aus Noten wechseln.
Herzliche Grüsse,
Fredy
Hi.
Von teuer nach günstig: Bargeld in USA tauschen, Bargeld in D tauschen, Maestro in USA, Maestro in USA bei Partnerbank. Letzteres ist unschlagbar. Tauschen in D kostet ca. 5% teurer als Maestro zum Devisenkurs.
Ob und wenn ja welches die Partnerbank ist, muss man bei seiner Bank fragen. Ich weiß nur Deutsche Bank, da ist es Bank of America: Devisenkurs, kostenlos.
Postbank hat meines Wissens mit ihrer Card auch sehr gute Konditionen.
An den Automaten bekommt man in der Regel 20$-Noten. Kleingeld geht in USA wie bei uns: irgendwo hingehen und drum bitten.
Wer also sparen will: in USA Geld holen, nicht tauschen !
Viele Grüße, Michael
Scout Womo-Abenteuer.de
Unsere Reisen USA und Afrika: familie-becker-feldmann
Hallo Gaby
wir haben auf unserer Überführung März/April Dollars in Deutschland bei der Sparkasse über unser Konto umgetauscht. (1,5,10,20 und wenige 50$ Scheine -50iger werden sehr genau geprüft) Wir haben auch an einer ATM Maschine mit der Kreditkarte in den USA 300 Dollar gezogen-Gebühr 9 Euro) Das war leider notwendig, weil Walmart wieder einmal unsere Kreditkarte nicht akzeptierte!
Für die Laundry haben wir uns in einer kleinen Bank 20 $ in Quarters besorgt, man war dort sehr freundlich! Es kam sogar zu einem kleinen Smalltalk!
Viele Erfolg und liebe Grüße
Werner
Eine Reise gleicht einem Spiel. Es ist immer etwas Gewinn und Verlust dabei - meist von der unerwarteten Seite.“ (Goethe)
Hi.
Der Automat nimmt Gebühr und man erhält den (günstigen!) Devisenkurs, die Sparkasse nimmt keine Gebühr, aber den (bis zu 5%) schlechteren Verlaufskurs.
Aber alles Peanuts im Verhältnis zu den Gesamtkosten. Tauschen, nicht so viel fragen ;-)
Viele Grüße, Michael
Scout Womo-Abenteuer.de
Unsere Reisen USA und Afrika: familie-becker-feldmann
Nach meinem Wissen ist die "Postbank SparCard direkt" das allerbeste zum barabheben in de USA.
Keine Gebühren in D und keine Gebühren am ATM. (Einige Private ATM verlangen Gebühren, wird aber vorher angezeigt.)
Eigentlich braucht man aber gar kein Bargeld. Ich habe Urlaube ohne einen einzigen Bar-Cent verbracht.
Den Tip kann man heute auch gut auf die Karte schreiben lassen. Einige Buffetrestourants mit Vorauszahlung geben den Tip sogar in bar an den Kunden, damit man diesen dem Servicepersonal geben kann.
Eigentlich braucht man Cash nur auf ganz wenigen Campgrounds mit so einen Pfahl zum bezahlen und für die Laudry.
Die NP Campgrounds nehmen alle die Karte, teilweise nur Karte und kein Geld. (da gibt es jetzt Automaten, kein Personal mehr.)
Liebe Grüße Gerd
< Wir stehen an der Seite der Ukraine >
Moin,
zumindestens bei mir ist der Postbankschalter identisch mit dem Postschalter und den postschalter suche ich nur im absoluten Notfall auf.
Für mich sind das im Urlaub sehr viele Campgrounds
Gruss Volker
Hi!
Ich würde sagen, das so jeder NF-CG NUR mit Bargeld zu bezahlen ist. Auch sind viele Plätze, welche fcfs haben, häufig nur mit Bargeld (in einem Umschlag) zu bezahlen. Insofern würde ich davor warnen, ohne Bargeld zu fahren!
Hinzu kommt noch das man Feuerholz (zum Teil beim Host) nicht mit Karte bezahlen kann.
Munter bleiben
Gruss
Kochi
Scout WoMo-Abenteuer.de
Ach Gerd
Es gibt viel Orte bei denen man ohne Bargeld nicht weiter kommt. (NF-, BLM-, CoE-CG's aber auch solche in NP's (Joshua Tree z.B.), Valet Parking, Gepäckträger, Shuttle-Bus-Fahrer, Bike-Rental am Beach, Platzanweier in einer Show etc. etc. Ich glaube Dir schlicht nicht, dass Du normale WoMo-Urlaube ohne einen Bar-Cent gemacht hast (es sei denn Du seist ein unglaublicher Geizkragen)
Herzliche Grüsse,
Fredy
Hallo,
ohne Bargeld kommt man auch in den USA nicht aus. (was Gerd schreibt ist Quatsch)
Wir nehmen kleine Scheine aus D-Land mit. Größere Beträge werden am ATM in den USA gezogen.
Mein Wechselkurs ist relativ günstig. Wir sind bei der DKB-Bank, da zahlt man keine Gebühren für das Anheben.
Der Wechselkurs ist etwas, aber nicht wesentlich schlechter.
http://www.womo-abenteuer.de/node/2168
http://www.womo-abenteuer.de/node/6188
An gefühlten 1000 anderen Stellen haben wir es auch diskutiert.
Viele Grüße
paul (Werner)
Hallo Volker, "Postbank SparCard direkt", da geht alles online.
Hallo Knochi, natürlich braucht man Bargeld.
"Eigentlich", da hätte ich auch grundsätzlich schreiben konnem.
Hallo Fredy, jetzt hast du mich erwischt. Ich habe den Shuttle-Bus-Fahrer vergessen.
Auf den Gepäckträger haben wir jetzt in Denver verzichtet.
Hallo Paul, auf unser 2013 Los Angeles Denver Tour hatten wir alle (1) Campgrounds vorausbezahlt.
Auf unserer 2012 Tour Chicago - Denver brauchten wir 8 (acht) Dollar für den Umschlag
in einem Statepark.
Auf Flohmärkten braucht man Bargeld! Und beim Garagenverkauf.
Liebe Grüße Gerd
PS. Paul, ich bin vieleicht sparsam, aber nicht geizig.
In 2012 habe ich "vor Ort" in den USA, also bei US-Firmen (ohne Flüge) ca. 15.000 Euro ausgegeben.
< Wir stehen an der Seite der Ukraine >